Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2124)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:07:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.571.212 von Syrtakihans am 05.05.20 18:10:03
Das Zitat ist aber nicht von Raino selbst....
Zitat von Syrtakihans: Energiekontor
Zitat von Kleiner Chef: Bei Energiekontor sehe ich den Eigenbestand in 2022 bei 450 MW und den Wert bei 24 Euro. Den Bereich Innovation und Operation bei 5 Euro und die Projektierung mit über 200 MW an verkauften Projekten bei 15 Euro. Die im Eigenbestand befindlichen Projekte hätten damit immer noch einen Abschlag gegenüber den Peers von 35 %. Dieser Abschlag wird dann gehoben, wenn die stillen Reserven im Peer-Vergleich thematisiert werden, oder aber ein Verkauf eine Option darstellt.
Sorry, aber ich muss wieder meckern. Der Vergleich mit einer Peer funktioniert bei WKA-Betreibern nicht, weil die Bestände große Unterschiede aufweisen können. Entscheidend ist das Alter (somit oftmals die Restförderdauer) und die Standortqualität (somit die potentiellen Winderträge). Beispielsweise hat eine WKA im nördlichen Niedersachsen mit Baujahr 2016 noch die hohe Festvergütung vom EEG 2014 bis 2036 und kann danach evtl. noch einige Jahre über PPA profitabel vermarktet werden. Deren Wert ist hoch. Einen niedrigen Wert hat beispielsweise eine WKA in Oberbayern mit Baujahr 2000, die jetzt aus der Förderung fällt und zu unrentabel ist um über PPA weiterbetrieben werden zu können. Es gibt also ganz erhebliche Unterschiede. Bei Energiekontor beginnen dieses Jahr hohe Leistungen aus der Förderung zu fallen, was sich in den nächsten Jahren fortsetzt. Die 24 EUR sind also mehr als fraglich, wenn sie aus einem Peergroup-Vergleich stammen.
Das Zitat ist aber nicht von Raino selbst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.571.200 von Be_eR am 05.05.20 18:09:35
...und noch dazu ein "grüner Wert"...
Mache mir auch ein wenig Sorgen. Vielleicht gibt es ja bald goldene Windräder...
Zitat von Be_eR:Zitat von Rainolaus: Warten wir es ab. Das Ausland hat bei uns scheinbar mehr zugegriffen als die Deutschen selber.
Fünf Gründe, warum es keinen erneuten Crash geben dürfte
Ehm, Raino, was ist denn da los? Du wirst doch nicht etwa aus dem Prepperlager mit Systemcrash etc. in das Bullenlager gewechselt sein?
...und noch dazu ein "grüner Wert"...
Mache mir auch ein wenig Sorgen. Vielleicht gibt es ja bald goldene Windräder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.571.212 von Syrtakihans am 05.05.20 18:10:03
Energiekontor kommuniziert immer wieder ein Ebit vonn 55-60 Mio bis 2023.
Was bei 14,6 Mio Aktien ein EPS von 3,77-4,10€ bedeuten würde.
Wo der Kurs dann steht kann sich jeder selber ausrechnen.
Ich habe keinerlei Zweifel, dass sie das auch erreichen werden.
Zitat von Syrtakihans: Es gibt also ganz erhebliche Unterschiede. Bei Energiekontor beginnen dieses Jahr hohe Leistungen aus der Förderung zu fallen, was sich in den nächsten Jahren fortsetzt. Die 24 EUR sind also mehr als fraglich, wenn sie aus einem Peergroup-Vergleich stammen.
Energiekontor kommuniziert immer wieder ein Ebit vonn 55-60 Mio bis 2023.
Was bei 14,6 Mio Aktien ein EPS von 3,77-4,10€ bedeuten würde.
Wo der Kurs dann steht kann sich jeder selber ausrechnen.
Ich habe keinerlei Zweifel, dass sie das auch erreichen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.571.200 von Be_eR am 05.05.20 18:09:35
Zitat von Be_eR:Zitat von Rainolaus: Ehm, Raino, was ist denn da los? Du wirst doch nicht etwa aus dem Prepperlager mit Systemcrash etc. in das Bullenlager gewechselt sein?
Ich habe doch neulich geschrieben, dass ich mich womöglich korrigieren muss. Die Flucht in Sachwerte, die ich bisher primär bei Gold gesehen habe, musste ich für mich auch in Richtung Immobilien und auch Aktien ausweiten.
Ich bin und war noch nie ein Prepper (das Wort kenne ich auch erst seit kurzem).
Von daher glaube ich, dass Gold, Aktien und auch Immobilien noch viel weiter steigen KÖNNEN.
Wobei STEIGEN ist wie gesagt der falsche Ausdruck. Die Geldentwertung wird dort nur gespiegelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.570.501 von Rainolaus am 05.05.20 17:20:01
Vielen Dank für den Input.
sehr interessant
Energiekontor hört sich auf jeden Fall sehr interessant an.Vielen Dank für den Input.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.280.491 von Kleiner Chef am 04.01.20 12:02:15Energiekontor
Sorry, aber ich muss wieder meckern. Der Vergleich mit einer Peer funktioniert bei WKA-Betreibern nicht, weil die Bestände große Unterschiede aufweisen können. Entscheidend ist das Alter (somit oftmals die Restförderdauer) und die Standortqualität (somit die potentiellen Winderträge). Beispielsweise hat eine WKA im nördlichen Niedersachsen mit Baujahr 2016 noch die hohe Festvergütung vom EEG 2014 bis 2036 und kann danach evtl. noch einige Jahre über PPA profitabel vermarktet werden. Deren Wert ist hoch. Einen niedrigen Wert hat beispielsweise eine WKA in Oberbayern mit Baujahr 2000, die jetzt aus der Förderung fällt und zu unrentabel ist um über PPA weiterbetrieben werden zu können. Es gibt also ganz erhebliche Unterschiede. Bei Energiekontor beginnen dieses Jahr hohe Leistungen aus der Förderung zu fallen, was sich in den nächsten Jahren fortsetzt. Die 24 EUR sind also mehr als fraglich, wenn sie aus einem Peergroup-Vergleich stammen.
Zitat von Kleiner Chef: Bei Energiekontor sehe ich den Eigenbestand in 2022 bei 450 MW und den Wert bei 24 Euro. Den Bereich Innovation und Operation bei 5 Euro und die Projektierung mit über 200 MW an verkauften Projekten bei 15 Euro. Die im Eigenbestand befindlichen Projekte hätten damit immer noch einen Abschlag gegenüber den Peers von 35 %. Dieser Abschlag wird dann gehoben, wenn die stillen Reserven im Peer-Vergleich thematisiert werden, oder aber ein Verkauf eine Option darstellt.
Sorry, aber ich muss wieder meckern. Der Vergleich mit einer Peer funktioniert bei WKA-Betreibern nicht, weil die Bestände große Unterschiede aufweisen können. Entscheidend ist das Alter (somit oftmals die Restförderdauer) und die Standortqualität (somit die potentiellen Winderträge). Beispielsweise hat eine WKA im nördlichen Niedersachsen mit Baujahr 2016 noch die hohe Festvergütung vom EEG 2014 bis 2036 und kann danach evtl. noch einige Jahre über PPA profitabel vermarktet werden. Deren Wert ist hoch. Einen niedrigen Wert hat beispielsweise eine WKA in Oberbayern mit Baujahr 2000, die jetzt aus der Förderung fällt und zu unrentabel ist um über PPA weiterbetrieben werden zu können. Es gibt also ganz erhebliche Unterschiede. Bei Energiekontor beginnen dieses Jahr hohe Leistungen aus der Förderung zu fallen, was sich in den nächsten Jahren fortsetzt. Die 24 EUR sind also mehr als fraglich, wenn sie aus einem Peergroup-Vergleich stammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.566.616 von Rainolaus am 05.05.20 12:30:26
Ehm, Raino, was ist denn da los? Du wirst doch nicht etwa aus dem Prepperlager mit Systemcrash etc. in das Bullenlager gewechselt sein?
Zitat von Rainolaus: Warten wir es ab. Das Ausland hat bei uns scheinbar mehr zugegriffen als die Deutschen selber.
Fünf Gründe, warum es keinen erneuten Crash geben dürfte
Ehm, Raino, was ist denn da los? Du wirst doch nicht etwa aus dem Prepperlager mit Systemcrash etc. in das Bullenlager gewechselt sein?
Ich glaube Energiekontor ist hier ausreichend dargelegt worden von kleiner Chef. Und stellt nicht ohne Grund für ihn, Valueanleger, Sirmike u.s.w. ein Basisinvestment dar.
Viel wichtiger sind bei EKT die stillen Reserven in Form des Eigenbestands. Für mich ist dabei die Verlässlichkeit und Kompetenz des Managements in der Vergangenheit bis heute auch ausschlaggebend.
Viel wichtiger sind bei EKT die stillen Reserven in Form des Eigenbestands. Für mich ist dabei die Verlässlichkeit und Kompetenz des Managements in der Vergangenheit bis heute auch ausschlaggebend.
Zitat von Kleiner Chef: Bei Energiekontor sehe ich den Eigenbestand in 2022 bei 450 MW und den Wert bei 24 Euro. Den Bereich Innovation und Operation bei 5 Euro und die Projektierung mit über 200 MW an verkauften Projekten bei 15 Euro. Die im Eigenbestand befindlichen Projekte hätten damit immer noch einen Abschlag gegenüber den Peers von 35 %. Dieser Abschlag wird dann gehoben, wenn die stillen Reserven im Peer-Vergleich thematisiert werden, oder aber ein Verkauf eine Option darstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.570.027 von Rainolaus am 05.05.20 16:49:20
Also bei Energiekontor würde mich mal eine anständige KGV-Schätzung für die kommenden drei Jahre interessieren...
?? KGV ??
Zitat von Rainolaus: Energiekontor
Weiterer PPA Vertrag mit ENGIE
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-05/4956328…
Also bei Energiekontor würde mich mal eine anständige KGV-Schätzung für die kommenden drei Jahre interessieren...
Energiekontor
Weiterer PPA Vertrag mit ENGIE
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-05/4956328…
Weiterer PPA Vertrag mit ENGIE
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-05/4956328…