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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2488)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 16.04.24 04:15:23 von
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      schrieb am 09.09.19 15:56:02
      Beitrag Nr. 44.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.441.763 von halbgott am 09.09.19 13:44:13Ja, der Vergleich tut weh!

      Du möchtest tatsächlich Endor mit Lion E vergleichen?
      Na dann versuchen wir es mal.

      Lion wird dieses Jahr kaum mehr als 5-6 Mio. Umsatz und ein deutlich negatives EBITDA und EBIT erreichen.
      Keiner kann Seriös sagen ob deren Technik jemals den Weg in den Massenmarkt findet.
      Risiko somit äußerst hoch.
      Bewertung aktuell mit 26 Mio. Euro sehr hoch - weiters gibt es auch noch Verbindlichkeiten.
      Bewertung beim vielfachen des KUV trotz anhaltender Verluste.

      Endor dagegen wird dieses Jahr über 30 Mio. Umsatz und ein EBITDA und EBIT im Mio. Höhe erreichen.
      Die Endor Produkte werden weltweit gekauft und sind mittlerweile der Standard für Sim Racer.
      Risiko dank der ausgezeichneten Marktstellung somit gering.
      Bewertung aktuell mit 33 Mio. moderat - weiters ist Endor auch noch Schuldenfrei unterwegs.
      Bewertung beim einfachen des KUV trotz deutlich steigender Gewinne und einem Wachstum von 67%.


      Das einzige was dein Posting also zeigt ist die Tatsache dass Endor gegenüber Lion massiv unterbewertet ist, oder Lion eben einfach viel zu hoch bewertet wird.
      Ein Startup in der Verlustzone ohne wirklicher Marktstellung mit einem profitablen Hardware Hersteller mit weltweitem Kundenstamm zu vergleichen ist aber wie erwähnt sehr schwierig und eher Sinnlos.

      Auch deine anderen Argumente sind an den Haaren herbei gezogen bzw. wurden schon mehrmals diskutiert.
      Herr Jackermeier bekam diese Aktienoptionen vor Jahren zugesprochen als der Kurs sogar noch deutlich unter 1. Euro stand.
      Es war also vor allem auch seine sehr gute Arbeit die diese uralt Optionen eben so Wertvoll machten.
      Ihm nun Vorzuwerfen dass der Aktienkurs von unter 1. Euro auf 16 Euro steigt ist lachhaft.

      Als Herr Jackermeier damals diese Optionen bekam hatte er sein gesamtes Gehalt bereits mehrere Jahre lang gestundet um das Überleben zu sichern, rückblickend muss man Ihn für sein Verhalten somit durchaus feiern.

      Der CEO bekam damals die Optionen für 1. Euro also zu einem Preis der deutlich über dem Aktienkurs von 0,80 Euro lag. Das war somit Aktionärs freundlich gestaltet. Da es für Herrn Jackermeier erst ein Geschäft wurde sobald der Aktienkurs über den Optionspreis steigt.
      Noch etwas ist in diesem Zusammenhang positiv zu erwähnten. Herr Jackermeiner wandelte die Option erst zum spätest möglichen Zeitpunkt. Also nicht als sich der Aktienkurs auf 5 oder 10 Euro schon vervielfacht hatte. Er hätte die 1 Euro Optionen ja bereits bei sagen wir 5 Euro wandeln und am Markt verkaufen können. Wäre auch schon ein gutes Geschäft gewesen.
      Nein er hat sie die ganzen Jahre erst gar nicht gewandelt weil er eben an den langfristigen Erfolg des Unternehmens glaubt.


      Zu seinem Gehalt, ja das ist hoch.
      Aber es gab laut Aufsichtsrats Vorsitzendem einen sehr konkreten Abwerbungsversuch mit sehr hohem Gehalt eines großen Konkurrenten vor einiger Zeit.
      Man musste Ihm da also auch etwas bieten.

      Jackermeier hat den Endor Umsatz in den letzten Jahren von unter 5 auf nun über 30 Mio. schon vervielfacht.
      Sollte sein klarer Plan mittelfristig 50-100 Mio. zu erwirtschaften aufgehen wird auch sein Gehalt absolut angemessen sein. ;)

      und was soll eigentlich dieser "Vergleich" mit den Kapitalerhöhungen,
      Lion braucht immer wieder Kapitalerhöhungen um überhaupt überleben zu können,
      Endor dagegen konnte und kann massiv wachsen ohne eine einzige KE ohne einen einzigen Euro Fremdkapital,
      es ist gerade zu überragend dass Endor den Umsatz in den letzten Jahren verzehnfachen konnte ohne dafür einen Euro aufnehmen zu müssen............


      Avatar
      schrieb am 09.09.19 15:33:07
      Beitrag Nr. 44.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.442.162 von Kleiner Chef am 09.09.19 14:21:30
      UET
      Zitat von Kleiner Chef: und erwartet einen höheren konsolidierten Umsatz als die 39 Mill. Euro.

      Bereinigt um die Verkäufe entspricht das einen deutlich höherem organischen Wachstum als 11 %.


      hm, bereinigt um die Verkäufe? Der Umsatz stand ganz eigentlich bei 47 Mio und ging auf 39 Mio zurück.

      ich bin in der Materie nicht so drin wie Du, aber wenn ich so etwas mehrmals höre, Megapotential wg 5G schaue ich in den Geschäftsbericht, dort steht folgendes, ich zitiere:

      "Langfristig wird ein laufendes Wachstum des operativen Betriebs im Ausmaß von bis zu 10% pro Jahr ab dem Geschäftsjahr 2019 angestrebt"

      "Da steht auch so etwas: Unter Berücksichtigung der Entkonsolidierungs-effekte von NewTal konnten die geplanten Umsatzerlöse der UET Gruppe auf Niveau des Vorjahres nicht ganz erreicht werden"
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 15:27:36
      Beitrag Nr. 44.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.442.330 von Kleiner Chef am 09.09.19 14:42:17
      Der Vergleich tut weh?
      Zitat von Kleiner Chef: Du weist, das ich bei Lion auch mal engagiert war. Warum bin ich es nicht mehr?

      Was wir sehen ist, das Lion über Jahre im Kerngeschäft nicht liefert und ausgegebenen Aktien haben sich gegenüber der Phase wo ich investiert war verdoppelt.

      Wer in diesem Kontext den Vergleich mit Endor anstellt, dessen Geschäftsmodell ich erklärt habe, aber auch liefern sie und wachsen, ohne zu verwässern.

      Mein Fazit: Bleibe Du bei Lion, ich bei Endor. Der Vergleich in dem aktuellen Kontext der Verwässerungen tut schon weh. Das musst auch Du erkennen?

      Gruß


      ohne zu verwässern? das ist falsch, der Vorstand bekam 75.000 Aktien zum Preis von einem Euro.

      Ich redete sehr konkret über Kapitalerhöhungen mit den dazugehörigen Verwässerungen. Lion kam mir nur allein deshalb in den Sinn, weil die Kapitalerhöhung 12,75% über dem Aktienkurs, bzw. davor sogar 25% über dem Kurs jetzt gerade passiert ist.

      Es passiert sehr selten, daß eine Kapitalerhöhung zu höheren Aktienkursen stattfindet. Definitiv.

      Der Vorstand von Endor hat jetzt 75.000 Aktien zum Preis von einem Euro bekommen, es gibt richtig viele Leute, die es zum kotzen finden. Sowohl sein Gehalt als auch seine Aktienoptionen stossen richtig vielen Leuten übel auf.

      Aber wenn Du Lion und deren Nachrichten nicht interessant findest, dann könnte ich Dir auch den BVB nennen:

      Aktienkurs stand zu Beginn der Sommerpause 2014 bei 3,80 und es wurde zu 4,66 eine RIESIGE 50% KAPITALERHÖHUNG durchgeführt, aber zu klar höheren Aktienkursen und die Folge ist nach all den Jahren daß der Aktienkurs sich nochmals verdreifachen konnte.

      Wäre damals das Übliche passiert, also wie bei AS Rom oder Publity oder wie sie alle heißen, ist ja völlig egal, also wg der Verwässerung bei Kapitalerhöhungen NIEDRIGERE Aktienkurse, ist das Vertrauen ein Stückweit hinüber, dies für die nächsten Jahre. Du bist damals bei Publity eingestiegen, der Aktienkurs stand bei 40 Euro und es kam die fette Kapitalerhöhung und das wars, der Aktienkurs steht nach all den Jahren klar tiefer.

      Eine gute Kapitalmarktkommunikation muss gar nicht darauf hinauslaufen, daß man seitens des Unternehmens unendlich viel positiv labert. Wenn Steve Jobs als wichtigster Unternehmenslenker des Jahrhunderts ein symbolische Gehalt von einem Dollar verdient, dann ist nur das allein die beste aller möglichen Kapitalmarktkommunikationen. Bei 3 Euro bin ich damals eingestiegen, der Aktienkurs lief bis 200.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 15:12:34
      Beitrag Nr. 44.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.442.255 von Kleiner Chef am 09.09.19 14:32:52
      Zitat von Kleiner Chef: Ich denke ich habe meine Einschätzung verifizierbar dargestellt.
      Ich habe letzte Woche die Frage gestellt, was die F1 Lizenz kostet?


      Deine Gewinnerwartung ist verifizierbar, weil Du keine Antwort auf die Frage bekommen hast? Mal ganz abgesehen davon, daß die Gewinnerwartung von vielen weiteren Faktoren abhängt, z.B. viel zu hohe Vorstandsgehälter, aber auch viel unabwägbare weitere Kostenfaktoren, die wir heute noch gar nicht kennen können. Wieso willst Du das können und was genau ist daran verifizierbar? In so einem Zusammenhang nach einem spekulativ erwarteten hohen Gewinn sogar nochmals eine Gewinnverdopplung für das drauffolgende Jahr zu unterstellen und daraus schon heute ein Kursziel ableiten zu wollen, finde ich fahrlässig.

      Endor steht weiterhin deutlich unter 21 Euro, hier ging es anscheinend immer noch um den verfehlten Gewinn von damals , trotz der vielen tollen aktuellen Nachrichten. Bei einigen ist einfach das Vertrauen weg.



      Zitat von Kleiner Chef: Dein Beitrag, wie sich Endor in der Vergangenheit entwickelt hilft mir und den Lesern hier wenig, weil das Unternehmen doch gerade die Meilensteine liefert, die das Unternehmen überhaupt nicht mehr vergleichbar macht mit der Vergangenheit.


      So ähnlich hattest Du es auch bei Vectron formuliert
      Vectron Höchstkurse bei knapp 40 Euro und Du bist nach der fetten Konsolidierung wieder reingegangen, der Vectron Kurs steht jetzt bei 11, obwohl sagenhaft viel versprochen wurde. Aber nach mehreren klaren Enttäuschungen will man halt nicht mehr eine Überbewertung einpreisen.

      Erlebnisakademie wie schon gesagt, aber auch Deutsche Rohstoff, viele weitere Beispiele. Wenn die Erwartungen klar enttäuscht wurden, hatte es jahrelange Auswirkungen.


      Natürlich könnte die Gewinnerwartung bei Endor diesmal getroffen oder sogar übertroffen werden. Falls das aber nicht passiert, könnte es zu ähnlichen Kursentwicklungen kommen wie schon geschehen. Genau deshalb interessiert man sich ganz allgemein für historische Kursmuster.

      Zitat von Kleiner Chef: Wenn Du den Ausführungen des CEO´s nicht glaubst, weil er Tüftler ist, dann ist das o.k.


      Ob er Tüftler ist, interessiert mich nur am Rande. Mich interessiert sein viel zu hohes Gehalt, seine 75.000 Aktien gekauft zu einem Euro und ein Halbjahresbericht, wo nichts über das Ergebnis berichtet wurde. Würde es ein verifizierbares Ergebnis geben können wie Du es in Aussicht stellst, hätten sie darüber wohl berichtet.
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 15:09:35
      Beitrag Nr. 44.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.442.165 von halbgott am 09.09.19 14:21:31
      Zitat von halbgott:
      Zitat von straßenköter: Das werde ich nicht verstehen. Beim Vergleich zwischen Apple und Endor von KC ging es nur um die Produktseite und um nichts mehr. Da verstehe ich nicht, warum mit der Gehaltskomponente dieser unsinnige Vergleich weitergeführt werden muss. Diese Gehaltsdiskussion hat bereits einen echt langen Bart. Wem das Gehalt nicht passt, der soll verkaufen.

      Ja, Endor könnte in 2019 die Gewinnerwartung vieler verfehlen. Dies wäre allerdings relativ einfach nachzuvollziehen bzw. fast schon als wahrscheinlich anzusehen, sofern einer hohen Lizenzzahlung aus dem Nascar-Abschluss noch keine Deckungsbeiträge gegenüberstehen. Ich sehe dann schon wieder einige nervös werden, die wie in den letzten Jahren zwanghaft kurzfristig unterwegs sind.


      Ein riesengroßes Wachstum könnte man aber vorzüglich mit einem stark steigendem Aktienkurs finanzieren, z.B. über diverse Kapitalerhöhungen. Der Aktienkurs könnte definitiv viel besser stehen, ist nun mal Fakt, daß er von 21 Euro auf unter 9 konsolidierte, u.a. weil die Gewinnerwartung klar verfehlt wurde. Wenn sein Gehalt stärker am Aktienkurs orientiert wäre, hätte es die letzte Konsolidierung in diesem Ausmaß nicht gegeben und man hätte auch jetzt ein höheres Vertrauen.

      Was Du da meinst, mit einige würden nervös werden, wenn die Erwartungen verfehlt werden...

      KC hat ja zum Beispiel seine letzten Erlebnisakademie Aktien bei 17 verkauft, weil die Erwartungen verfehlt wurden, viele weitere Beispiele. Er ist relativ häufig am traden, das hat mit Nervosität wenig zu tun. Man muss nur wissen, was der Markt ggf daraus macht, direkt handeln, weiter nichts.

      Wenn zum Beispiel Fussballaktien einen zu hohen oder zu geringen Gewinn ausweisen, passiert deswegen erst mal RELATIV wenig, weil sich die meisten eher an der Substanz oder am zukünftigem orientieren. Bei Endor ging es aber ganz genau darum, die zu niedrigen Gewinne der Vergangenheit.

      In so einer Situation würde ich nie im Leben auch noch die Erwartungshaltung schüren, in dem ich nicht nur von gegenwärtigen spekulativen Gewinnen erzähle, sondern auch noch von einer Gewinnverdopplung danach.


      Ich glaube, dass viele Aktionäre auch froh sind, wenn Wachstum ohne KEs (und ohne überbordende Verschuldung) finanziert wird. Wenn man sich die Umsatzentwicklung ansieht, scheint zudem die Wachstumsfinanzierung grundsätzlich gut zu funktionieren. Hier empfehle ich einfach mal die Umsatzentwicklung über die letzten 5 Jahre z.B. auf der Seite von ariva sich anzugucken. Ich weiß gar nicht, warum man heutzutage bei Endor noch das Thema KE diskutieren sollte.

      Ja, der Aktienkurs von Endor könnte bzw. müsste wahrscheinlich viel höher stehen, wenn man nicht in 2018 durch den F1-Deal erneut mit erhöhten Kosten in Vorleistung gegangen wäre. Genau das sollte zur Gwinnverfehlung geführt haben und nicht die Gehaltsnummer. Das Gehalt scheint ja all die letzten Jahre schon so hoch gewesen zu sein. Das ist natürlich auch ein IR-Problem, dass man das nicht sauber kommuniziert bzw. aufgrund der Verträge vielleicht auch nicht klarer kommunizieren darf.

      Und wenn man 1:1 zusammenzählt, kann man heute auch gut nachvollziehen, warum man im GB 2018 so schwammige Aussagen zum Gewinn in 2019 getätigt hat. Zumindest wenn ich davon ausgehe, dass man zu dem Zeitpunkt schon den Nascar-Deal verhandelt hat.

      Der Kursverfall Richtung 10 Euro war echt absurd. Spätestens mit den Aussagen der HV sollte man wissen, dass die Wahrscheinlichkeit für zukünftig deutlich höhere Gewinne hoch ist. Ob das jetzt wegen des Nascar-Deals bereits in 2019 der Fall sein wird, wird sich zeigen. Ich habe dahingehend zumindest meine Zweifel. Dann wird sich zeigen, ob da wieder einige kurzfristig orientierte Aktionäre schmeißen, sollte der Gewinn in 2019 nicht zumindest 1,5 Mio. Euro betragen. Ich vertrete die klare Meinung, dass die Umsatzausweitungen in dem Moment, in dem die einmaligen Belastungen größtenteils „wegfallen“, den Gewinn massiv puschen werden. Um das nicht zu verpassen, dafür werde ich sicher nicht verkaufen, nur um zu hoffen, dass ich die Aktie vielleicht 2-3€ günstiger zu haben ist, falls sich die Vergangenheit wiederholt. Wer sowieso nicht der Meinung ist, dass Endor zukünftig mit den start steigenden Umsätzen zukünftig deutlich höhere Gewinne erzielen wird, der braucht sich mit der Aktie erst gar nicht befassen.

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      Avatar
      schrieb am 09.09.19 14:42:17
      Beitrag Nr. 44.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.441.763 von halbgott am 09.09.19 13:44:13
      Der Lion Vergleich tut schon weh!
      Zitat von halbgott:
      Zitat von Kleiner Chef: Etwas vergleichbar wie früher das Apple-Szenario, wenn man jedes Jahr seine neuen Produkte vorstellte. Was für Apple die Zielgruppe der weltweiten Consumer ist, ist für Endor eine Nische von verrückten Sim-Racern, die in einem kleinen aber deutlich wachsenden Markt agiert.

      Noch ein Vergleich: Was die langen Schlangen an Kaufhäusern ist, um sich das neueste Iphone zu ergattern, sind bei Endor nach Produktankündigungen Vorbestellungen mit oftmals 100 % Anzahlungen oder aber nach Launch längere Wartezeiten bis zur Produktauslieferung.

      Das der CEO mehr als Tüftler, Verrückter und Entwickler in der technischen Welt des Sim-Racing zu Hause ist und weniger in der Rolle als CEO einer AG gegenüber seinen Aktionären, wird vielfach kritisiert und wird sogar als Ausschlusskriterium für ein Investment genannt.

      Kann man so sehen und das ist völlig in Ordnung. Kann man aber auch anders sehen: Wenn dieser Tüftler genau das zum Ausdruck bringt, wonach er die Entwicklung des Unternehmens aktuell in der Vordergrund stellt, aber die Kapitalmarktkommunikation in den Hintergrund rückt, dann ist das zunächst einmal ein Malus.


      Du vergleichst hier mit Apple damals. Steve Jobs hatte ein symbolisches Gehalt bei einen Dollar jährlich. Er war nicht der bestbezahlteste Manager, weil er ein hohes Gehalt bekam, sondern weil er mit dem stark steigendem Aktienkurs Geld verdiente, ein riesiger Unterschied.

      Die beiden Vorstände von Endor verdienten sagenhafte 865.166 Euro, das entsprach fast dem gesamten Nettogewinn. Völlig absurd und unangemessen. Es ist eben nicht 10 oder 20% zu viel, sondern ein vielfaches zu viel. Zeige mir mal eine kleine Firma mit diesen Umsätzen und Gewinnen, wo so ein Gehalt gezaht wird!!

      Konkret sind genau diese Gehälter gewinnmindernd für das Unternehmen an sich. Als der Aktienkurs bei 21 Euro stand, brach der Aktienkurs aufgrund zu geringer Gewinne auf unter 9 Euro regelrecht ein.

      Weil das aber alles noch nicht reicht, bekam Thomas Jackermeier durch ein Optionsprogramm 75.000 Endor Aktien zum Preis von einem Euro. Natürlich ist das erst mal eine Verwässerung zum Nachteil der Aktionäre, aber eben zu seinem eigenem Vorteil. Man könnte sagen, dies wäre ein jahrelanges Optionsprogramm gewesen, daher aktuell gar keine neue Nachricht. Finde ich aber nicht. Man kann so etwas anders kommunizieren, vor allen Dingen müsste sein Gehalt insbesondere in seinem Fall eingermaßen angemessen sein.

      Bei Lion E-Mobility gibt es auch Optionsprogramme und Kapitalerhöhungen mit den verbundenen Verwässerungen. Ist ja klar, die Leute wollen verdienen und das Unternehmen braucht Geld. Das ist aber alles im Rahmen und sorgt nicht für Verunsicherung bei den Aktionären, ganz im Gegenteil:

      Wenn zuletzt eine Kapitalerhöhung 25% über dem aktuellem Aktienkurs durchgeführt wurde, danach eine zweite Kapitalerhöhung 12,75% über dem aktuellem Aktienkurs und zwischendurch ganz normal an der Börse gekauft wurde, dann sorgt das eher für Vertrauen statt für Verunsicherung. Ian Mukherjee, ehemaliger Geschäftsführer bei Goldman Sachs kaufte konkret zu deutlich höheren Aktienkursen als ich als Kleinaktionär. In so einer Gemengelage fühle ich mich eben wohl.

      Natürlich können sich Aktienkurse wg solcher Nachrichten trotzdem völlig anders als erwartet entwickeln, das ist sonnenklar. Das ist aber gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, daß Endor gar keine bessere Kapitalmarktkommunikation machen könnte, wenn der Vorstand so dermaßen viel und unangemessen verdient. Die müssten ja ansonsten kommunizieren, weswegen die Gewinnerwartung so dramatisch verfehlt wurde und weswegen man eventuell zukünftig nicht zu viel erwarten dürfe. Dann lieber im Halbjahresbericht tunlichst darüber schweigen und nur beim Jahresbericht einmal darüber berichten.

      Was mich nur wundert, wieso DU KC jetzt trotz dieser klaren kurzfristigen Unternehmenshistorie dennoch einen hohen Gewinn unterstellst und dann auch noch davon ausgehst, dieser Gewinn könne sich nochmals verdoppeln. Das ist sehr spekulativ, was Du da machst. Hast doch gesehen, was passiert, wenn die zu hohen Erwartungen verfehlt werden. Bei Endor runter von 21 auf unter 9, bei Erlebnisakademie (ebenso geringer als erwarteter Gewinn) runter von 26 auf 11,50 und jetzt zuletzt UET nach Vorlage der letzten Zahlen.

      Natürlich könnte man trotzallem steigende Kurse bei Endor annehmen, gibt genügend positive Aspekte. Eine wie auch immer geartete Gewinnerwartung würde ich an Deiner Stelle als Investierter aber tunlichst vermeiden.


      Du weist, das ich bei Lion auch mal engagiert war. Warum bin ich es nicht mehr?

      Was wir sehen ist, das Lion über Jahre im Kerngeschäft nicht liefert und ausgegebenen Aktien haben sich gegenüber der Phase wo ich investiert war verdoppelt.

      Wer in diesem Kontext den Vergleich mit Endor anstellt, dessen Geschäftsmodell ich erklärt habe, aber auch liefern sie und wachsen, ohne zu verwässern.

      Mein Fazit: Bleibe Du bei Lion, ich bei Endor. Der Vergleich in dem aktuellen Kontext der Verwässerungen tut schon weh. Das musst auch Du erkennen?

      Gruß
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 14:32:52
      Beitrag Nr. 44.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.441.763 von halbgott am 09.09.19 13:44:13
      Endor Einschätzung - Bin hier ziemlich entspannt!
      Zitat von halbgott:
      Zitat von Kleiner Chef: Etwas vergleichbar wie früher das Apple-Szenario, wenn man jedes Jahr seine neuen Produkte vorstellte. Was für Apple die Zielgruppe der weltweiten Consumer ist, ist für Endor eine Nische von verrückten Sim-Racern, die in einem kleinen aber deutlich wachsenden Markt agiert.

      Noch ein Vergleich: Was die langen Schlangen an Kaufhäusern ist, um sich das neueste Iphone zu ergattern, sind bei Endor nach Produktankündigungen Vorbestellungen mit oftmals 100 % Anzahlungen oder aber nach Launch längere Wartezeiten bis zur Produktauslieferung.

      Das der CEO mehr als Tüftler, Verrückter und Entwickler in der technischen Welt des Sim-Racing zu Hause ist und weniger in der Rolle als CEO einer AG gegenüber seinen Aktionären, wird vielfach kritisiert und wird sogar als Ausschlusskriterium für ein Investment genannt.

      Kann man so sehen und das ist völlig in Ordnung. Kann man aber auch anders sehen: Wenn dieser Tüftler genau das zum Ausdruck bringt, wonach er die Entwicklung des Unternehmens aktuell in der Vordergrund stellt, aber die Kapitalmarktkommunikation in den Hintergrund rückt, dann ist das zunächst einmal ein Malus.


      Du vergleichst hier mit Apple damals. Steve Jobs hatte ein symbolisches Gehalt bei einen Dollar jährlich. Er war nicht der bestbezahlteste Manager, weil er ein hohes Gehalt bekam, sondern weil er mit dem stark steigendem Aktienkurs Geld verdiente, ein riesiger Unterschied.

      Die beiden Vorstände von Endor verdienten sagenhafte 865.166 Euro, das entsprach fast dem gesamten Nettogewinn. Völlig absurd und unangemessen. Es ist eben nicht 10 oder 20% zu viel, sondern ein vielfaches zu viel. Zeige mir mal eine kleine Firma mit diesen Umsätzen und Gewinnen, wo so ein Gehalt gezaht wird!!

      Konkret sind genau diese Gehälter gewinnmindernd für das Unternehmen an sich. Als der Aktienkurs bei 21 Euro stand, brach der Aktienkurs aufgrund zu geringer Gewinne auf unter 9 Euro regelrecht ein.

      Weil das aber alles noch nicht reicht, bekam Thomas Jackermeier durch ein Optionsprogramm 75.000 Endor Aktien zum Preis von einem Euro. Natürlich ist das erst mal eine Verwässerung zum Nachteil der Aktionäre, aber eben zu seinem eigenem Vorteil. Man könnte sagen, dies wäre ein jahrelanges Optionsprogramm gewesen, daher aktuell gar keine neue Nachricht. Finde ich aber nicht. Man kann so etwas anders kommunizieren, vor allen Dingen müsste sein Gehalt insbesondere in seinem Fall eingermaßen angemessen sein.

      Bei Lion E-Mobility gibt es auch Optionsprogramme und Kapitalerhöhungen mit den verbundenen Verwässerungen. Ist ja klar, die Leute wollen verdienen und das Unternehmen braucht Geld. Das ist aber alles im Rahmen und sorgt nicht für Verunsicherung bei den Aktionären, ganz im Gegenteil:

      Wenn zuletzt eine Kapitalerhöhung 25% über dem aktuellem Aktienkurs durchgeführt wurde, danach eine zweite Kapitalerhöhung 12,75% über dem aktuellem Aktienkurs und zwischendurch ganz normal an der Börse gekauft wurde, dann sorgt das eher für Vertrauen statt für Verunsicherung. Ian Mukherjee, ehemaliger Geschäftsführer bei Goldman Sachs kaufte konkret zu deutlich höheren Aktienkursen als ich als Kleinaktionär. In so einer Gemengelage fühle ich mich eben wohl.

      Natürlich können sich Aktienkurse wg solcher Nachrichten trotzdem völlig anders als erwartet entwickeln, das ist sonnenklar. Das ist aber gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, daß Endor gar keine bessere Kapitalmarktkommunikation machen könnte, wenn der Vorstand so dermaßen viel und unangemessen verdient. Die müssten ja ansonsten kommunizieren, weswegen die Gewinnerwartung so dramatisch verfehlt wurde und weswegen man eventuell zukünftig nicht zu viel erwarten dürfe. Dann lieber im Halbjahresbericht tunlichst darüber schweigen und nur beim Jahresbericht einmal darüber berichten.

      Was mich nur wundert, wieso DU KC jetzt trotz dieser klaren kurzfristigen Unternehmenshistorie dennoch einen hohen Gewinn unterstellst und dann auch noch davon ausgehst, dieser Gewinn könne sich nochmals verdoppeln. Das ist sehr spekulativ, was Du da machst. Hast doch gesehen, was passiert, wenn die zu hohen Erwartungen verfehlt werden. Bei Endor runter von 21 auf unter 9, bei Erlebnisakademie (ebenso geringer als erwarteter Gewinn) runter von 26 auf 11,50 und jetzt zuletzt UET nach Vorlage der letzten Zahlen.

      Natürlich könnte man trotzallem steigende Kurse bei Endor annehmen, gibt genügend positive Aspekte. Eine wie auch immer geartete Gewinnerwartung würde ich an Deiner Stelle als Investierter aber tunlichst vermeiden.


      Ich denke ich habe meine Einschätzung verifizierbar dargestellt. Das muss ich jetzt nicht wiederholen.

      Ich habe letzte Woche die Frage gestellt, was die F1 Lizenz kostet? Es kam null Reaktion darauf, auch von Dir nicht. Dann lass uns doch mal darüber diskutieren?

      Dein Beitrag, wie sich Endor in der Vergangenheit entwickelt hilft mir und den Lesern hier wenig, weil das Unternehmen doch gerade die Meilensteine liefert, die das Unternehmen überhaupt nicht mehr vergleichbar macht mit der Vergangenheit.

      Auch hilft es nicht weiter auszupacken, das man in 2018 die Gewinnerwartung verfehlt hat. Eine einmalige Rückstellung ist und bleibt einmalig. Ich sage nicht, das die Kurve bei Endor gradlinig nach oben verlaufen muss.

      Mittlerweile verkauft Endor 250 Produkte und ein Teil davon steht weiterhin auf Lieferzeiten mit bis zu 3 Wochen Warteziten. Was das füer das Geschäftsmodell bedeutet habe ich auch erklärt.


      Mein Fazit: Läuft und ich bin hier ziemlich entspannt. Wenn Du den Ausführungen des CEO´s nicht glaubst, weil er Tüftler ist, dann ist das o.k. Deshalb schließe ich mich Deiner Meinung aber nicht an.




      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 14:21:31
      Beitrag Nr. 44.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.441.934 von straßenköter am 09.09.19 14:03:42
      Zitat von straßenköter: Das werde ich nicht verstehen. Beim Vergleich zwischen Apple und Endor von KC ging es nur um die Produktseite und um nichts mehr. Da verstehe ich nicht, warum mit der Gehaltskomponente dieser unsinnige Vergleich weitergeführt werden muss. Diese Gehaltsdiskussion hat bereits einen echt langen Bart. Wem das Gehalt nicht passt, der soll verkaufen.

      Ja, Endor könnte in 2019 die Gewinnerwartung vieler verfehlen. Dies wäre allerdings relativ einfach nachzuvollziehen bzw. fast schon als wahrscheinlich anzusehen, sofern einer hohen Lizenzzahlung aus dem Nascar-Abschluss noch keine Deckungsbeiträge gegenüberstehen. Ich sehe dann schon wieder einige nervös werden, die wie in den letzten Jahren zwanghaft kurzfristig unterwegs sind.


      Ein riesengroßes Wachstum könnte man aber vorzüglich mit einem stark steigendem Aktienkurs finanzieren, z.B. über diverse Kapitalerhöhungen. Der Aktienkurs könnte definitiv viel besser stehen, ist nun mal Fakt, daß er von 21 Euro auf unter 9 konsolidierte, u.a. weil die Gewinnerwartung klar verfehlt wurde. Wenn sein Gehalt stärker am Aktienkurs orientiert wäre, hätte es die letzte Konsolidierung in diesem Ausmaß nicht gegeben und man hätte auch jetzt ein höheres Vertrauen.

      Was Du da meinst, mit einige würden nervös werden, wenn die Erwartungen verfehlt werden...

      KC hat ja zum Beispiel seine letzten Erlebnisakademie Aktien bei 17 verkauft, weil die Erwartungen verfehlt wurden, viele weitere Beispiele. Er ist relativ häufig am traden, das hat mit Nervosität wenig zu tun. Man muss nur wissen, was der Markt ggf daraus macht, direkt handeln, weiter nichts.

      Wenn zum Beispiel Fussballaktien einen zu hohen oder zu geringen Gewinn ausweisen, passiert deswegen erst mal RELATIV wenig, weil sich die meisten eher an der Substanz oder am zukünftigem orientieren. Bei Endor ging es aber ganz genau darum, die zu niedrigen Gewinne der Vergangenheit.

      In so einer Situation würde ich nie im Leben auch noch die Erwartungshaltung schüren, in dem ich nicht nur von gegenwärtigen spekulativen Gewinnen erzähle, sondern auch noch von einer Gewinnverdopplung danach.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 14:21:30
      Beitrag Nr. 44.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.441.019 von halbgott am 09.09.19 11:55:22
      UET: Wo hast Du die 11 % Wachstum her?
      Zitat von halbgott:
      Zitat von Kleiner Chef: Er sah 5G durchaus kritisch, auch wenn 5G aktuell in aller Munde ist.


      5G hat eben nicht das Megapotential, von dem Du mehrmals sprachst, zumindest wenn man sich an den UET Aussagen orientiert.

      Fakt ist der UET Geschäftsbericht, dort steht klar und deutlich, daß UET die eigenen Umsatzprognosen verfehlt hätte. Und dort steht weiterhin, daß man im laufenden Geschäftsjahr +11% Wachstum erwartet und in den folgenden Jahren auch.

      +11% Wachstum ist nicht wirklich der Kracher und dieses Wachstum gäbe es nur unter Bedingungen. Denn im Risikobericht wird sehr ausführlich darauf hingewiesen, unter welchen Umständen die eigenen Prognosen wanken könnten.


      Wo hast Du denn die 11 % her? Man hat im Kerngeschäft Services ein zweistelligen Wachstum in Aussicht gestellt und erwartet einen höheren konsolidierten Umsatz als die 39 Mill. Euro.

      Bereinigt um die Verkäufe entspricht das einen deutlich höherem organischen Wachstum als 11 %.

      Man beschreibt doch immer wieder, das man mit den neuen Produkten wachsen will, die eine höhere Wertschöpfung bringen. Gleichzeitig verzichtet man bewusst auf Dienstleistungen für Dritte, die margenschwach sind. Ausdruck des Ganzen ist eine auf 46,9 % gesunkene Materialquote. Zur Erinngerung man kommt von 65 % Materailquote.

      Und: Wer diese Transformation nicht sehen will, der argumentiert einseitig. Was das organische Wachstum angeht, bedeutet das mit Blick auf die neuen Produkte bereits in 2018 ein zweistelliges Wachstum.

      Wenn man in Summe in 2019 als von 36,5 Mill. auf 40 Mill. Euro Umsatz wächst, dann wäre ich mehr als zufrieden und entspricht einem deutlich höheren Wachstum.

      Wenn Du mit diesem Wachstum nicht zufrieden bist, dann ist Deine Erwartungshaltung in der Tat zu hoch.

      Gruß
      Gruß
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      schrieb am 09.09.19 14:03:42
      Beitrag Nr. 44.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.441.763 von halbgott am 09.09.19 13:44:13Das werde ich nicht verstehen. Beim Vergleich zwischen Apple und Endor von KC ging es nur um die Produktseite und um nichts mehr. Da verstehe ich nicht, warum mit der Gehaltskomponente dieser unsinnige Vergleich weitergeführt werden muss. Diese Gehaltsdiskussion hat bereits einen echt langen Bart. Wem das Gehalt nicht passt, der soll verkaufen.

      Ja, Endor könnte in 2019 die Gewinnerwartung vieler verfehlen. Dies wäre allerdings relativ einfach nachzuvollziehen bzw. fast schon als wahrscheinlich anzusehen, sofern einer hohen Lizenzzahlung aus dem Nascar-Abschluss noch keine Deckungsbeiträge gegenüberstehen. Ich sehe dann schon wieder einige nervös werden, die wie in den letzten Jahren zwanghaft kurzfristig unterwegs sind.
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