Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2496)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:47:13 von
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Kostenfreier HV-Bericht MK Kliniken
https://veh.de/sites/default/files/2019-09/HVMKKliniken2019.…Ja, das ist das übliche Verhalten von Ulrich Marseille, das vom Verfasser humoristisch verarbeitet wurde.
.
Aber jetzt bitte nicht wieder das übliche "in so einen Laden würde ich niemals investieren". Die Aktionäre sind mit mit einer Versechsfachung seit dem Delisting jedenfalls gut gefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.444.118 von Kleiner Chef am 09.09.19 17:44:27
Hallo @Kleiner Chef,
erlaube mir einige Anmerkungen zu deinen 4 Punkten.
Punkt 1 ist klar.
Punkt 2: Wie kommst du auf 250 MW Genehmigungen? 150 MW Schottland und ca. 100 MW Solar Deutschland ? Hast du hier genauere Daten?
Punkt 3 ist also jetzt noch weiter in die Zukunft geschoben worden.
Punkt 4: Die 3 aktuellen PPA´s sind bekannt. Energiekontor könnte hier eventuell ältere englische Windparks, die trotz Förderung Abnehmerverträge besassen, meinen. Eventuell hat man aber auch schon Verträge für Schottland und/oder Verträge für weitere Solarfelder in Deutschland dazugerechnet.
LG Fundamental_a
Zitat von Kleiner Chef: Einige aus meiner Sicht interessante Entwicklungen, bisher
nicht publiziert bei EKT:
1. Weiterer genehmigter Park in Schottland, damit wachsen Gehnehmigungen
in Schottland auf 150 MW:
https://www.bbc.com/news/uk-scotland-south-scotland-49592521" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.bbc.com/news/uk-scotland-south-scotland-49592521
2. Nach 50 MW Realisierungen 18 und 19 erhöht sich das Projektgeschäft ab
2020 deutlich, da Genehmigungen bereits bei etwa 250 MW liegen dürften.
3. Update Seite US-EKT:
Leider wird es in den USA erst zu der Umsetzung der 100 MW Projekte Solar ab
2021 kommen.
4. Man spricht bereits von 7 unterschriebenen PPA Projekten. Mir sind soviel zumindest
bisher nicht bekannt. Wenn ich richtig zähle sind drei publiziert. Schottland und DE:
"Energiekontor has a strong track record and has signed PPAs with two international “Fortune 500” corporations. Both of these customers are repeat customers and PPAs for 7 projects have been signed to date!"
https://www.energiekontor.com/wind.html
Gruß
Hallo @Kleiner Chef,
erlaube mir einige Anmerkungen zu deinen 4 Punkten.
Punkt 1 ist klar.
Punkt 2: Wie kommst du auf 250 MW Genehmigungen? 150 MW Schottland und ca. 100 MW Solar Deutschland ? Hast du hier genauere Daten?
Punkt 3 ist also jetzt noch weiter in die Zukunft geschoben worden.
Punkt 4: Die 3 aktuellen PPA´s sind bekannt. Energiekontor könnte hier eventuell ältere englische Windparks, die trotz Förderung Abnehmerverträge besassen, meinen. Eventuell hat man aber auch schon Verträge für Schottland und/oder Verträge für weitere Solarfelder in Deutschland dazugerechnet.
LG Fundamental_a
Energiekontor Update
Einige aus meiner Sicht interessante Entwicklungen, bishernicht publiziert bei EKT:
1. Weiterer genehmigter Park in Schottland, damit wachsen Gehnehmigungen
in Schottland auf 150 MW:
https://www.bbc.com/news/uk-scotland-south-scotland-49592521" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.bbc.com/news/uk-scotland-south-scotland-49592521
2. Nach 50 MW Realisierungen 18 und 19 erhöht sich das Projektgeschäft ab
2020 deutlich, da Genehmigungen bereits bei etwa 250 MW liegen dürften.
3. Update Seite US-EKT:
Leider wird es in den USA erst zu der Umsetzung der 100 MW Projekte Solar ab
2021 kommen.
4. Man spricht bereits von 7 unterschriebenen PPA Projekten. Mir sind soviel zumindest
bisher nicht bekannt. Wenn ich richtig zähle sind drei publiziert. Schottland und DE:
"Energiekontor has a strong track record and has signed PPAs with two international “Fortune 500” corporations. Both of these customers are repeat customers and PPAs for 7 projects have been signed to date!"
https://www.energiekontor.com/wind.html
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.443.824 von heinzconrad am 09.09.19 17:12:24
Ich verteidige nicht das Gehalt, ich frage ob das Gehalt ein Grund sein kann, dass Endor den Gewinn in Zukunft nicht deutlich steigern kann.
Zitat von heinzconrad: Uih, das ist amüsant zu lesen, wie sich die Influencer für ihre Endor AG ins Zeug werfen
Wie sie das absurd hohe Gehalt verteidigen! Köstlich.
Leute, lest euch https://elektroautor.com/lion-e-mobility-kreisel-electric-pa… und https://www.derstandard.at/story/2000064294312/schwarzenegge… durch, dann seid ihr ein wenig abgelenkt
Kann eine Riesensache werden. Oder auch nicht.
Ich verteidige nicht das Gehalt, ich frage ob das Gehalt ein Grund sein kann, dass Endor den Gewinn in Zukunft nicht deutlich steigern kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.443.350 von Sognidoro am 09.09.19 16:26:52Diese ganze Diskussion um Endor könnte man auch zu IFA Hotel führen. Hier gibt es auch viele mit für mich nicht nachvollziehbare Begründungen für ein Nichtinvestment. Ja, es gibt einen Großaktionär, der seine eigenen Ziele verfolgt. Ja, die Gewinne werden erst in ein paar Jahren deutlich zulegen, wenn die Investitionen Früchte tragen. Am Ende werden aber die operativen Ergebnisse dafür sorgen, dass die Aktie eine Neubewertung erfahren wird. Wann das der Markt honoriert, wird sich zeigen. Timen kann man so etwas nur schwierig, weil eine Komplettübernahme den Zeitplan jederzeit nach vorne schieben könnte.
Diese ganzen Aktien, bei denen es ein tolles Geschäftsmodell mit einem "Aber" gibt, muss man nur zusammenführen. Dazu gehört auch manch gedelistete Aktie. Ich weiß noch die damalige Resonance, als das Thema aufkam. Vernichtend. Jedes Jahre gehen mehrere Investments auf und führen dann in Summe zu einem guten Gesamtergebnis. Aber das zu vermitteln ist in unserem Aktien-Angst-Land Deutschland kaum zu vermitteln, selbst bei besser informierten Anlegern wie in diesem Board.
Diese Woche wird es übrigens nach Auskunft der IR von Matica die HV-Einladung geben (ja, die haben wirklich eine IR). Das bedeutet, dass auch der GB versendet werden wird. Mal sehen, ob man danach Richtung 1€ zurückläuft oder Richtung 2€ steigen wird. Bei Einhaltung der Prognose (5,5 Mio. EBITDA) dürfte es wohl letzteres geben. Wahrscheinlichkeit dafür? Keine Ahnung.
Diese ganzen Aktien, bei denen es ein tolles Geschäftsmodell mit einem "Aber" gibt, muss man nur zusammenführen. Dazu gehört auch manch gedelistete Aktie. Ich weiß noch die damalige Resonance, als das Thema aufkam. Vernichtend. Jedes Jahre gehen mehrere Investments auf und führen dann in Summe zu einem guten Gesamtergebnis. Aber das zu vermitteln ist in unserem Aktien-Angst-Land Deutschland kaum zu vermitteln, selbst bei besser informierten Anlegern wie in diesem Board.
Diese Woche wird es übrigens nach Auskunft der IR von Matica die HV-Einladung geben (ja, die haben wirklich eine IR). Das bedeutet, dass auch der GB versendet werden wird. Mal sehen, ob man danach Richtung 1€ zurückläuft oder Richtung 2€ steigen wird. Bei Einhaltung der Prognose (5,5 Mio. EBITDA) dürfte es wohl letzteres geben. Wahrscheinlichkeit dafür? Keine Ahnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.443.611 von straßenköter am 09.09.19 16:52:47Uih, das ist amüsant zu lesen, wie sich die Influencer für ihre Endor AG ins Zeug werfen
Wie sie das absurd hohe Gehalt verteidigen! Köstlich.
Leute, lest euch https://elektroautor.com/lion-e-mobility-kreisel-electric-pa… und https://www.derstandard.at/story/2000064294312/schwarzenegge… durch, dann seid ihr ein wenig abgelenkt
Kann eine Riesensache werden. Oder auch nicht.
Wie sie das absurd hohe Gehalt verteidigen! Köstlich.
Leute, lest euch https://elektroautor.com/lion-e-mobility-kreisel-electric-pa… und https://www.derstandard.at/story/2000064294312/schwarzenegge… durch, dann seid ihr ein wenig abgelenkt
Kann eine Riesensache werden. Oder auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.443.191 von Kleiner Chef am 09.09.19 16:10:04
Dein Tonfall ist schon sehr gereizt
Wenn ich und auch sonst niemand Dir eine Antwort auf die Frage nach den Kosten für die Lizenz geben kann, was bedeutet es dann? Daß es niemand schätzen kann. Du kannst es aber plötzlich und bringst direkt eine sehr positive Gewinnschätzung und nennst Deine Aussagen „verifiziert“.
Lion hat mit dem ganzen sowieso nichts zu tun, es ging mir nur um Kapitalmarktkommunikation, sonst nichts. Wie hoch die Umsätze, Gewinne, harten Fakten usw. sind, darum ging es NICHT
Seit Deinem Einstieg bei Lion bei einem Euro hat sich die Anzahl der Aktien zwar verdoppelt, der Aktienkurs hat sich aber mehr als verdreifacht
Das 30% Joint Venture TÜV SüD liefert jedes Jahr harte Fakten, zuletzt Gewinnanstieg +96%, aber wie gesagt, darum ging es nicht, es ging um Vertrauen in das Management und die Investoren. Das hast Du anscheinend nicht, ist ja auch völlig ok
Ich kann da nur für mich selbst sprechen, wenn die hohen Gewinnerwartungen von Endor verfehlt werden, dann werden einige bei zuletzt angehäuftem +80% Kursplus ihre Gewinne absichern wollen, das ist meine Meinung
Bei stark gestiegenen Aktienkursen und einer extrem hohen postingfrequenz aber hier „verifizierte“ Gewinnschätzungen abgeben, weitere Gewinnverdopplung in 2021 (!!!) sowie sogar Dividendenzahlung, das klingt richtig pushig.
Bei Lion wirst Du von mir spekulative Aussagen bis 2021 nie hören. Wenn der ehemalige Geschäftsführer von Goldman Sachs dort mal eben 5 Millionen investiert, dann schafft das bei mir Vertrauen. Er könnte im Aufsichtsrat sitzend mehr Infos haben, es bleibt aber spekulativ. Was Serienreife bedeuten könnte, weisst Du ja selber.
Hallo
Zitat von Kleiner Chef:Zitat von halbgott: ...
ohne zu verwässern? das ist falsch, der Vorstand bekam 75.000 Aktien zum Preis von einem Euro.
Ich redete sehr konkret über Kapitalerhöhungen mit den dazugehörigen Verwässerungen. Lion kam mir nur allein deshalb in den Sinn, weil die Kapitalerhöhung 12,75% über dem Aktienkurs, bzw. davor sogar 25% über dem Kurs jetzt gerade passiert ist.
Es passiert sehr selten, daß eine Kapitalerhöhung zu höheren Aktienkursen stattfindet. Definitiv.
Der Vorstand von Endor hat jetzt 75.000 Aktien zum Preis von einem Euro bekommen, es gibt richtig viele Leute, die es zum kotzen finden. Sowohl sein Gehalt als auch seine Aktienoptionen stossen richtig vielen Leuten übel auf.
Aber wenn Du Lion und deren Nachrichten nicht interessant findest, dann könnte ich Dir auch den BVB nennen:
Aktienkurs stand zu Beginn der Sommerpause 2014 bei 3,80 und es wurde zu 4,66 eine RIESIGE 50% KAPITALERHÖHUNG durchgeführt, aber zu klar höheren Aktienkursen und die Folge ist nach all den Jahren daß der Aktienkurs sich nochmals verdreifachen konnte.
Wäre damals das Übliche passiert, also wie bei AS Rom oder Publity oder wie sie alle heißen, ist ja völlig egal, also wg der Verwässerung bei Kapitalerhöhungen NIEDRIGERE Aktienkurse, ist das Vertrauen ein Stückweit hinüber, dies für die nächsten Jahre. Du bist damals bei Publity eingestiegen, der Aktienkurs stand bei 40 Euro und es kam die fette Kapitalerhöhung und das wars, der Aktienkurs steht nach all den Jahren klar tiefer.
Eine gute Kapitalmarktkommunikation muss gar nicht darauf hinauslaufen, daß man seitens des Unternehmens unendlich viel positiv labert. Wenn Steve Jobs als wichtigster Unternehmenslenker des Jahrhunderts ein symbolische Gehalt von einem Dollar verdient, dann ist nur das allein die beste aller möglichen Kapitalmarktkommunikationen. Bei 3 Euro bin ich damals eingestiegen, der Aktienkurs lief bis 200.
Meine abschließenden Bemerkungen:
1. Du liest meine Beiträge inhaltlich nicht und pickst Dir die Stellen raus, die Du brauchst, gehst aber auf meine Annahmen z.b F1-Lizenz nicht ein. Weiteres Beispiel: Von einer Gewinnverdoppelung habe ich gesprochen bis 21, nie für 20 eingeschätzt.
2. Du willst mich verarschen: Wenn Du die 3 % Verwässerung zum Thema machst bei Endor, bei Lion aber mit Verwässerungen über dem aktuellen Kursen argumentierst. Was soll das? Wir reden von 100 % Verwässerungen bei Lion innerhalb des angeprochenen Zeitrahmens.
3. X für ein U: Endor hat sich über diesen Zeitraum vervielfacht und Lion hat sich halbiert. Was willst Du mir und den Leser bitte erklären?
@Halbgott: Die Zeit ist mir zu kostbar. Aber die Pippi Langstrumpf Versionen habe ich als Kind schon gesehen. Die brauche ich kurz vor dem Abflug in die Sonne nicht neu aufgetischt. Ich beende von meiner Seite die Diskussion.
Gruß
Dein Tonfall ist schon sehr gereizt
Wenn ich und auch sonst niemand Dir eine Antwort auf die Frage nach den Kosten für die Lizenz geben kann, was bedeutet es dann? Daß es niemand schätzen kann. Du kannst es aber plötzlich und bringst direkt eine sehr positive Gewinnschätzung und nennst Deine Aussagen „verifiziert“.
Lion hat mit dem ganzen sowieso nichts zu tun, es ging mir nur um Kapitalmarktkommunikation, sonst nichts. Wie hoch die Umsätze, Gewinne, harten Fakten usw. sind, darum ging es NICHT
Seit Deinem Einstieg bei Lion bei einem Euro hat sich die Anzahl der Aktien zwar verdoppelt, der Aktienkurs hat sich aber mehr als verdreifacht
Das 30% Joint Venture TÜV SüD liefert jedes Jahr harte Fakten, zuletzt Gewinnanstieg +96%, aber wie gesagt, darum ging es nicht, es ging um Vertrauen in das Management und die Investoren. Das hast Du anscheinend nicht, ist ja auch völlig ok
Ich kann da nur für mich selbst sprechen, wenn die hohen Gewinnerwartungen von Endor verfehlt werden, dann werden einige bei zuletzt angehäuftem +80% Kursplus ihre Gewinne absichern wollen, das ist meine Meinung
Bei stark gestiegenen Aktienkursen und einer extrem hohen postingfrequenz aber hier „verifizierte“ Gewinnschätzungen abgeben, weitere Gewinnverdopplung in 2021 (!!!) sowie sogar Dividendenzahlung, das klingt richtig pushig.
Bei Lion wirst Du von mir spekulative Aussagen bis 2021 nie hören. Wenn der ehemalige Geschäftsführer von Goldman Sachs dort mal eben 5 Millionen investiert, dann schafft das bei mir Vertrauen. Er könnte im Aufsichtsrat sitzend mehr Infos haben, es bleibt aber spekulativ. Was Serienreife bedeuten könnte, weisst Du ja selber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.443.350 von Sognidoro am 09.09.19 16:26:52
Ich hoffe, dass Du nicht die Optionsgeschichte meinst. Die ist meines Erachtens ausreichend erklärt bzw. begründet. Die Gehaltsgeschichte ist unschön, aber ist die Gehaltshöhe zukünftig ein Grund, dass das Geschäftsmodell bei Normalisierung der Investitionen nicht dazu führt, dass der starke Umsatzanstieg zu einer signifikanten Gewinnerhöhung führt? Ich denke nicht.
Ich kenne kaum ein Unternehmen, dass nach Jahren des starken Wachstums nach wie vor ein derart starkes Wachstum aufweisen kann. Die Restrisiken bei einem Investment in Endor sind in meinen Augen eher geringer als bei vielen anderen Aktien. Dabei meine ich nicht zwangsläufig die kurzfristige Kursentwicklung, was man ja (teilweise) am blödsinnigen Kursverlauf in 2019 schon zu sehen war, sondern einfach nur die zukünftige Entwicklung der operativen Kennzahlen.
Zitat von Sognidoro: KCs Argumenten kann ich ja gut folgen, nur wenn wien.. ähm trustone den CEO als einfachen Angestellten darstellt, dem man etwas Gutes tun musste, so irritiert mich dies sehr ... der CEO besitzt m.E. über 40 % der Aktien und genehmigt sich quasi selbst seine Gewinnbeteiligungen. Dies ist in meinen Augen bei Endor das Kernproblem.
Ich hoffe, dass Du nicht die Optionsgeschichte meinst. Die ist meines Erachtens ausreichend erklärt bzw. begründet. Die Gehaltsgeschichte ist unschön, aber ist die Gehaltshöhe zukünftig ein Grund, dass das Geschäftsmodell bei Normalisierung der Investitionen nicht dazu führt, dass der starke Umsatzanstieg zu einer signifikanten Gewinnerhöhung führt? Ich denke nicht.
Ich kenne kaum ein Unternehmen, dass nach Jahren des starken Wachstums nach wie vor ein derart starkes Wachstum aufweisen kann. Die Restrisiken bei einem Investment in Endor sind in meinen Augen eher geringer als bei vielen anderen Aktien. Dabei meine ich nicht zwangsläufig die kurzfristige Kursentwicklung, was man ja (teilweise) am blödsinnigen Kursverlauf in 2019 schon zu sehen war, sondern einfach nur die zukünftige Entwicklung der operativen Kennzahlen.
Bitte läßt Endor mal ruhen. War schon mal interessanter hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.443.191 von Kleiner Chef am 09.09.19 16:10:04KCs Argumenten kann ich ja gut folgen, nur wenn wien.. ähm trustone den CEO als einfachen Angestellten darstellt, dem man etwas Gutes tun musste, so irritiert mich dies sehr ... der CEO besitzt m.E. über 40 % der Aktien und genehmigt sich quasi selbst seine Gewinnbeteiligungen. Dies ist in meinen Augen bei Endor das Kernproblem.