Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2527)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 25.04.24 06:44:30 von
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First Graphene und Engage Marine F+E graphenverstärkte Beschichtungen, Antifoulingeigenschaften, Beschichtungen mit feuerhemmenden und geräuschhemmenden Eigenschaften erstmal für Schiffsschotttüren und Maschinenräume.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.290.283 von katjuscha-research am 19.08.19 13:25:55Gebäude und Fassadendämmung wird warscheinlich demnächst eine revolutionäre Bedeutung erlangen. Wenn das Wundermittel Graphen, als "Fire-Stop und Geräuschdämmung", einfach aufgesprüht, zur Marktreife, in den Handel und vielleicht in Zukunft sogar vorgeschrieben werden sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.282.005 von hoffmann69 am 17.08.19 15:39:57Kids Brands House NV
Ich frage mich, ob es seitens eines Unternehmens, welches die Zulassungsfolgepflichten vollkommen ignoriert, ein Interesse gibt "irgendwelchen" Aktionären Rede und Antwort zu stehen.
Ich habe auch den Eindruck, dass hier etwas falsche Vorstellungen über die Kids Brands House NV (KBH) vorliegen. KBH ist eine niederländische Briefkastenfirma ohne Mitarbeiter und einem Vermögen, dass aus Beteiligungen und Ausleihungen an vier Unternehmen, einer Lizenz und einen Bankkonto mit 6.200 Euro besteht (Stand 30.04.2017 lt. Jahresabschluss). Der bestellte Vorstand Herr Harald Hepperle sitzt vermutlich in einem Büro der Kanz Financial Holding GmbH in Pliezhausen (bei Stuttgart) und kümmert sich nebenbei um KBH. Darüber, dass ihm die freien Aktionäre Probleme bereiten, braucht sich Herr Hepperle wahrscheinlich nicht sorgen, denn die HV findet (bisher zumindest) in einem Büro der Tochtergesellschaft lief! Lifestyle BV in Gorinchem in den Niederlanden statt, nach meiner Schätzung mit den einzigen Aktionären Herr Bender und Herr Hepperle …
Zitat von hoffmann69:Zitat von Kabbo: Hallo Hoffmann,
gab es das Gespräch heute? Die Ergebnisse würden mich sehr interessieren!
Danke im Voraus und liebe Grüße
Moin Kabbo,
leider habe ich keinen erreicht. Man hatte sich meine Telefonnummer notiert und es sollte mich Herr Klemm zurückrufen. Dieser Anruf ist aber ausgeblieben. :-(
Meine Fragen gehen nun morgen direkt an die IR und auch direkt an Herrn Klemm per Mail raus. Sowie ich eine Antwort hab, gebe ich euch bescheid.
Schönes Wochenende an alle
Ich frage mich, ob es seitens eines Unternehmens, welches die Zulassungsfolgepflichten vollkommen ignoriert, ein Interesse gibt "irgendwelchen" Aktionären Rede und Antwort zu stehen.
Ich habe auch den Eindruck, dass hier etwas falsche Vorstellungen über die Kids Brands House NV (KBH) vorliegen. KBH ist eine niederländische Briefkastenfirma ohne Mitarbeiter und einem Vermögen, dass aus Beteiligungen und Ausleihungen an vier Unternehmen, einer Lizenz und einen Bankkonto mit 6.200 Euro besteht (Stand 30.04.2017 lt. Jahresabschluss). Der bestellte Vorstand Herr Harald Hepperle sitzt vermutlich in einem Büro der Kanz Financial Holding GmbH in Pliezhausen (bei Stuttgart) und kümmert sich nebenbei um KBH. Darüber, dass ihm die freien Aktionäre Probleme bereiten, braucht sich Herr Hepperle wahrscheinlich nicht sorgen, denn die HV findet (bisher zumindest) in einem Büro der Tochtergesellschaft lief! Lifestyle BV in Gorinchem in den Niederlanden statt, nach meiner Schätzung mit den einzigen Aktionären Herr Bender und Herr Hepperle …
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.291.705 von Rainolaus am 19.08.19 16:01:52
Ein alter bekannter Wert, Cytosorbents hat den Weg zurück ins Depot gefunden. Ich hatte den Wert abgebaut und verkauft, weil er von über 14 Dollar kommt und die Ziele in der jüngeren Vergangenheit verfehlt hat. Nach einer Shortattacke erscheint Cytosorbents bei unter 5 Dollar attraktiv bewertet und ich habe mich für den Wiedereinstieg mit Kursziel 6,5 Euro entschieden.
Warum hat Cytosorbents die Ziele nicht erreicht?. Einerseits fehlt es an multizentrische Placebo-kontrollierten Studien, die unter Medizinern die Voraussetzung darstellt, um Cytosorb als Standard in den unterschiedlichen Anwendungen anzuerkennen. Cytosorbents steht ein Mrd. Markt offen, dennoch ist die Marktdurchdringung, gemessen am Potential, bisher nicht gelungen.
Gleichzeitig hatte Cytosorbents für 2018 das Ziel ausgegeben operativ, vor Studienkosten, den Break-Even zu erreichen. Auch dieses Ziel wurde verfehlt. Der vorläufige Tiefpunkt war die enttäuschende operative Entwicklung Anfang 2019, wonach man an die zuvor gelieferten Wachstumszahlen nicht anknüpfen konnte.
Von dieser Ausgangssituation verfügt Cytosorbents jetzt über Barmittel von etwa 20 Mill. Dollar, verbrennt aber jedes Quartal etwa 3,5 Mill. Dollar. Das bedeutet man braucht in 2020 frische Mittel, um die anstehenden Studien zu finanzieren, die einen niedrigen zweistelligen Mill. Dollar Betrag betragen. Geht man davon aus das die erhöhten R&D Kosten von 1,5 Mill. Euro im Q2 auf die laufenden Studien zurückzuführen sind, dann verbleibt eine Cash-Burn-Rate von ca. 2 Mill. Dollar je Quartal.
Für den Investmentcase bleibt die Frage, ob man selbst im Falle des Scheiterns der diversen Studien perspektivisch in der Lage sein wird, ohne Studien schwarze Zahlen erreichen kann, besser die Cash-Burn-Rate drehen kann. In diesem Fall bräuchte Cytosorbents mindestens 2,5 Mill. Dollar höhere Produkterlöse verglichen mit den 5,6 Mill. Dollar, die man in Q2 2019 erreichte.
Diese Größe muss beobachtet werden und ich gehe davon aus, das die Umsatzgröße in 2020 erreicht werden sollte. Allein die Helios Kliniken, die bekanntlich Fresenius gehören, und wo man jetzt den Fuss in die Tür bekommen hat, verfügt über dieses Potential. Die Erweiterung des Direktvertriebes wie z.b. Polen verbunden mit weiteren Krankenkassenerstattungen sind weitere Trigger für das Erreichen dieses Meilensteines.
Die aufgezeigte Entwicklung ist das Worst-Case Szenario, was unter Risikoerwägungen gemonitort werden muss. Wenn die Studien hingegen positiv ausfallen, dann erwarte ich in Bezug auf die Marktdurchdringung eine erhebliche Beschleunigung, was sich unmittelbar auf die weitere Unternehmensbewertung auswirken sollte. Dieses Szenario ist nicht im aktuellen Kursziel abgebildet.
Gruß
Cytosorbents: RE-Entry nach der Shortattacke!
Zitat von Rainolaus: Cytosorbents
Zitat von Kleiner Chef: ...
Stimmt. Wir sehen, ob die Entscheidung richtig war. Wir werden auf den Investmentcase noch zu sprechen kommen.
Es gab auf jeden Fall schon diverse Insiderkäufe zu diesen Kursen.
Aliberto hat das im Cytosorbents Thread aufgezählt.
Ein alter bekannter Wert, Cytosorbents hat den Weg zurück ins Depot gefunden. Ich hatte den Wert abgebaut und verkauft, weil er von über 14 Dollar kommt und die Ziele in der jüngeren Vergangenheit verfehlt hat. Nach einer Shortattacke erscheint Cytosorbents bei unter 5 Dollar attraktiv bewertet und ich habe mich für den Wiedereinstieg mit Kursziel 6,5 Euro entschieden.
Warum hat Cytosorbents die Ziele nicht erreicht?. Einerseits fehlt es an multizentrische Placebo-kontrollierten Studien, die unter Medizinern die Voraussetzung darstellt, um Cytosorb als Standard in den unterschiedlichen Anwendungen anzuerkennen. Cytosorbents steht ein Mrd. Markt offen, dennoch ist die Marktdurchdringung, gemessen am Potential, bisher nicht gelungen.
Gleichzeitig hatte Cytosorbents für 2018 das Ziel ausgegeben operativ, vor Studienkosten, den Break-Even zu erreichen. Auch dieses Ziel wurde verfehlt. Der vorläufige Tiefpunkt war die enttäuschende operative Entwicklung Anfang 2019, wonach man an die zuvor gelieferten Wachstumszahlen nicht anknüpfen konnte.
Von dieser Ausgangssituation verfügt Cytosorbents jetzt über Barmittel von etwa 20 Mill. Dollar, verbrennt aber jedes Quartal etwa 3,5 Mill. Dollar. Das bedeutet man braucht in 2020 frische Mittel, um die anstehenden Studien zu finanzieren, die einen niedrigen zweistelligen Mill. Dollar Betrag betragen. Geht man davon aus das die erhöhten R&D Kosten von 1,5 Mill. Euro im Q2 auf die laufenden Studien zurückzuführen sind, dann verbleibt eine Cash-Burn-Rate von ca. 2 Mill. Dollar je Quartal.
Für den Investmentcase bleibt die Frage, ob man selbst im Falle des Scheiterns der diversen Studien perspektivisch in der Lage sein wird, ohne Studien schwarze Zahlen erreichen kann, besser die Cash-Burn-Rate drehen kann. In diesem Fall bräuchte Cytosorbents mindestens 2,5 Mill. Dollar höhere Produkterlöse verglichen mit den 5,6 Mill. Dollar, die man in Q2 2019 erreichte.
Diese Größe muss beobachtet werden und ich gehe davon aus, das die Umsatzgröße in 2020 erreicht werden sollte. Allein die Helios Kliniken, die bekanntlich Fresenius gehören, und wo man jetzt den Fuss in die Tür bekommen hat, verfügt über dieses Potential. Die Erweiterung des Direktvertriebes wie z.b. Polen verbunden mit weiteren Krankenkassenerstattungen sind weitere Trigger für das Erreichen dieses Meilensteines.
Die aufgezeigte Entwicklung ist das Worst-Case Szenario, was unter Risikoerwägungen gemonitort werden muss. Wenn die Studien hingegen positiv ausfallen, dann erwarte ich in Bezug auf die Marktdurchdringung eine erhebliche Beschleunigung, was sich unmittelbar auf die weitere Unternehmensbewertung auswirken sollte. Dieses Szenario ist nicht im aktuellen Kursziel abgebildet.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.278.417 von Kleiner Chef am 16.08.19 19:05:18Cytosorbents
Es gab auf jeden Fall schon diverse Insiderkäufe zu diesen Kursen.
Aliberto hat das im Cytosorbents Thread aufgezählt.
Zitat von Kleiner Chef:Zitat von sirmike: ...
Stimmt. Wir sehen, ob die Entscheidung richtig war. Wir werden auf den Investmentcase noch zu sprechen kommen.
Es gab auf jeden Fall schon diverse Insiderkäufe zu diesen Kursen.
Aliberto hat das im Cytosorbents Thread aufgezählt.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte den Hinweis in Beitrag Nr. 6.499 im entsprechenden Thread (Endor) beachten, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.289.092 von Langzeit-Investor am 19.08.19 11:12:27
Ja, im Finanzbericht 2018 wurde mit der geringen Aktienanzahl gerechnet, aber die diversen Finanzportale, an denen sich die meisten Anleger orientieren, wenn sie sich die Schätzungen für 2019/20 anschauen, rechnen noch mit 18 Mio Aktien.
Die Abwrackprämie ist alleridngs zumindest kurzfristig kein Vorteil. Für mich ist eher das Thema energetische Gebäudesanierung insgesamt interessant, weil der CO2-Ausstoß durch schlechte Fassadendämmung, Ölheizungen, Kamine etc natürlich ein Thema ist, was in der ganzen Klimadebatte noch auf die politische Agenda kommen dürfte.
Daher sehe ich Centotec am ehesten als mittelfristige Anlage, so auf Sicht von 9-18 Monaten, weil in dem Zeitraum sich gute Bilanzdaten, mögliches Aktienrückkaufprogramm, niedriges KGV und das Umweltthema in den Wahlkämpfen (insbesondere der Bundestagswahl) summieren. Gewisse konjunkturelle Abhängigkeiten gibt's natürlich auch, aber die sollten sich in Grenzen halten. Centrotec hat die Krise 2008/09 rein operativ auch gut gemeistert.
Zitat von Langzeit-Investor: Das hebt das EPS um genau 0% an, da bereits vorher mit der geringeren Anzahl an ausstehenden Aktien gerechnet wurde. Schau einfach in die Finanzberichte, da stehts, dass mit 16,25 Mio. Aktien gerechnet wurde.
Dennoch insgesamt eine interessante Aktie. Die mögliche Schwäche in 2019 durch eine Diskussion über eine Abwrackprämie könnte in den Folgejahren eine Sonderkonjunktur auslösen, falls diese wirkluch kommt. Braucht man halt Sitzfleisch und muss eine mögliche negative kurzfristige Kursreaktion aussitzen
Ja, im Finanzbericht 2018 wurde mit der geringen Aktienanzahl gerechnet, aber die diversen Finanzportale, an denen sich die meisten Anleger orientieren, wenn sie sich die Schätzungen für 2019/20 anschauen, rechnen noch mit 18 Mio Aktien.
Die Abwrackprämie ist alleridngs zumindest kurzfristig kein Vorteil. Für mich ist eher das Thema energetische Gebäudesanierung insgesamt interessant, weil der CO2-Ausstoß durch schlechte Fassadendämmung, Ölheizungen, Kamine etc natürlich ein Thema ist, was in der ganzen Klimadebatte noch auf die politische Agenda kommen dürfte.
Daher sehe ich Centotec am ehesten als mittelfristige Anlage, so auf Sicht von 9-18 Monaten, weil in dem Zeitraum sich gute Bilanzdaten, mögliches Aktienrückkaufprogramm, niedriges KGV und das Umweltthema in den Wahlkämpfen (insbesondere der Bundestagswahl) summieren. Gewisse konjunkturelle Abhängigkeiten gibt's natürlich auch, aber die sollten sich in Grenzen halten. Centrotec hat die Krise 2008/09 rein operativ auch gut gemeistert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.289.092 von Langzeit-Investor am 19.08.19 11:12:27Du hast recht! Danke für die Richtigstellung;
Es wurde bereits für den JA-2018 mit 16,25 Mio Aktien gerechnet !
Daher ist die Aussage in meinem Beitrag Nr. 44.305, dass durch die jetzt erfolgte Einziehung der eigenen Aktien das EPS um ca. 10% angehoben wird nicht richtig, sondern falsch!
Bitte um Entschuldigung.
Es wurde bereits für den JA-2018 mit 16,25 Mio Aktien gerechnet !
Daher ist die Aussage in meinem Beitrag Nr. 44.305, dass durch die jetzt erfolgte Einziehung der eigenen Aktien das EPS um ca. 10% angehoben wird nicht richtig, sondern falsch!
Bitte um Entschuldigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.288.390 von Versucher1 am 19.08.19 09:47:56Das hebt das EPS um genau 0% an, da bereits vorher mit der geringeren Anzahl an ausstehenden Aktien gerechnet wurde. Schau einfach in die Finanzberichte, da stehts, dass mit 16,25 Mio. Aktien gerechnet wurde.
Dennoch insgesamt eine interessante Aktie. Die mögliche Schwäche in 2019 durch eine Diskussion über eine Abwrackprämie könnte in den Folgejahren eine Sonderkonjunktur auslösen, falls diese wirkluch kommt. Braucht man halt Sitzfleisch und muss eine mögliche negative kurzfristige Kursreaktion aussitzen
Dennoch insgesamt eine interessante Aktie. Die mögliche Schwäche in 2019 durch eine Diskussion über eine Abwrackprämie könnte in den Folgejahren eine Sonderkonjunktur auslösen, falls diese wirkluch kommt. Braucht man halt Sitzfleisch und muss eine mögliche negative kurzfristige Kursreaktion aussitzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.288.390 von Versucher1 am 19.08.19 09:47:56Die Einziehung der Aktien an sich schafft ja erstmal keinen Mehrwert, sondern das Halten eines Bestandes an eigenen Aktien.
Netter Nebeneffekt der Einziehung ist halt wie du schon sagst, dass von da an ein neues oder höheres ARP aufgelegt werden kann, sofern der Bestand vorher bei 10% eigener Anteile lag.
Netter Nebeneffekt der Einziehung ist halt wie du schon sagst, dass von da an ein neues oder höheres ARP aufgelegt werden kann, sofern der Bestand vorher bei 10% eigener Anteile lag.