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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2648)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 23.04.24 21:33:57 von
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      schrieb am 02.06.19 17:58:31
      Beitrag Nr. 43.094 ()
      Sollte natürlich heissen:

      Aber sie können ja alle noch ein bischen rumbasteLn während Asien und Korea UNS bei E- und Wasserstoff-Autos längst überholt hat.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:56:52
      Beitrag Nr. 43.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.568 von katjuscha-research am 02.06.19 17:44:44
      Zitat von katjuscha-research:
      Zitat von Rainolaus: ...

      was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
      Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).



      tja, so unterschiedlich können die Sichtweisen sein.

      As meiner Sicht ist eher die Grüne Partei deutlich konservativer geworden und daher auch für die Mitte wählbar, siehe Baden-Württemberg oder auch für viele Bürger im Schmelztiegel von Berlin und anderen Großstädten. Zudem ist ja ein grundsätzlich klimafreundliches Denken durchaus mit zukunftsträchtiger Wirtschaftspolitik vereinbar, wenn nicht sogar dringend notwendig.

      Aber gut, du scheinst dich ja eh in der Vergangenheit zu bewegen und dich auf irgendwelche alten Geschichten über die 68er Zeiten mit Steineschmeißer Joschka oder der 70/80er Diskussion zu Pädophilen zu konzentrieren, die die heutigen Grünen längst kritisoert und umfangreich aufgearbeitet haben. In jedem Fall keine Themen, die die zukünftige Wirtschaft des Landes berühren.

      Und was die CDU/CSU und FDP angeht, sollten sie sich endlich mal auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und die wichtigen Wirtschaftsthemen konsequent angehen. Ausbau der Infrastuktur, im Energiebereich genauso wie im Verkehrswesen (beides zufällig auch wichtig für Umweltschutz), und vor allem in der Kommunikation (5G Desaster deutet sich ja bereits wieder an). Dann würden sie vielleicht auch wieder mehr gewählt werden. Kernkompetenz schärfen!

      Deine Konzentration auf kulturelle Fragen, wie Migration ist viel zu kurz gedacht, vor allem wenn du sie noch mit merkwürdigen Vorurteilen mixt. Im einem Thread wie diesem hier sollte es eher darum gehen, wie man die Wirtschaft anschieben kann. Da gibt es neben den Kosten für die Migration auch durch durchaus positive Seiten der Zuwanderung, und damit meine ich nicht nur Fachkräfte in elitären Berufen, sondern auch in Branchen wie Pflege, Tourismus, Forschung und Entwicklung, diverse Dienstleistungen etc.. Aber interessanterweise wird ja gerade in wirtschaftlich, ländlich abgehängten Regionen über zu viel Migration gemeckert, dort wo sie gar nicht stattfindet, aber die Fachkräfte (vor allem, junge intelligente Frauen) abhauen. Daran sollte die Regierung eher mal arbeiten, also Infrastruktur in diesen Region fördern und neue Branchen absiedeln, die für Zuzug (aus allen Regionen der Welt und Deutschlands) sorgen, aber vor allem für weniger Abwanderung. In der Lausitz gibt es da ja genug Ideen, von Wissenschaftsstandorten bis Urlaubsgebieten. Wenn das noch besser im Regionalverkehr infrastrukturell erreichbar wäre, gerade aus Berlin, statt die ganzen Bahnhöfe (wie in den letzten 20 Jahren) zu schließen, käme die Lausitz auch ohne Braunkohle wieder auf die Beine. Dann müssen die Bürger aber auch selbst mitmachen statt nur auf "die da oben" zu meckern und Ängste vor Zuwanderung zu haben. Die sollten sich lieber mal überlegen, wie ein Ex-Neonazi Bürgermeister werden kann oder AfD-Leute im Stadtrat sitzen können, die verurteilte Rechtsterroristen für ihren Einsatz für Deutschland danken.


      Du warst SPD-nah, oder? Jetzt weiss ich wieder warum Deine Partei stramm Richtung einstellige Wahlergebnisse marschiert.
      Aber egal, die SPD braucht ja jetzt auch keiner mehr. CDU wird mit grün zusammen gehen und die SPD irgendwann hoffentlich unter 5% fallen.
      Für den normalen Arbeiter seid ihr im Gegensatz zu früher nicht mehr wählbar.

      *Zudem ist ja ein grundsätzlich klimafreundliches Denken durchaus mit zukunftsträchtiger Wirtschaftspolitik vereinbar, wenn nicht sogar dringend notwendig.*

      dafür wäre ein abgeschlossenes BWL oder VWL Studium bei den Grünen sicherlich ganz nütztlich. Welcher von den Vorzeige Grünen hat das?
      Mir kommt es immer so vor als würde da jeder mal an irgendwelchen Stellschrauben rum probieren um dann zu gucken wie es wohl ausgehen wird.
      Aber sie können ja alle noch ein bischen rumbasten während Asien und Korea bei E- und Wasserstoff-Autos längst überholt hat.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:50:16
      Beitrag Nr. 43.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.409 von Rainolaus am 02.06.19 16:56:31
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von valueanleger: Inzwischen wählt der gut gebildete und vermögende jüngere Mittelstand die Grünen.
      Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.


      was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
      Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).


      Der Erfolg von Politik hat auch immer mit den handelnden Personen zu tun.
      Helmut Schmidt, Genschman, auch der gerne belächelte Helmut Kohl oder der stark polarisierende F.J. Strauß haben eines gemeinsam, sie haben in ihrer Zeit die Politik geprägt und sind nicht irgendwelchen Strömungen hinterhergelaufen.
      Wenn ich mir die heutigen Politiker ansehe ist es kein Wunder das gerade in der SPD und CDU alle Dämme brechen.
      Eine Kombination von Schwarz/Grün muss nicht unbedingt schlecht sein – wir müssen uns nur daran gewöhnen.
      Die Partei der Jungen und die Partei der Alten.
      Heute jagen SPD und CDU jeden Trend hinterher und verlieren so ihre Basis.
      Wie konservativ sind noch die Konservativen?
      Wie sozial sind noch die Sozialdemokraten?
      Die „Arbeiterpartei“ hat ausgedient, weil die arbeitende Bevölkerung nicht mehr im Bergbau und der Stahlindustrie sondern überwiegend in cleanen Büros sitzt.
      Deutschland hat sich zur Dienstleistungsgesellschaft gewandelt.
      Auch die CDU/CSU hat viel von ihrer Tradition verloren und spätestens seit Mutti 2.0 auch keine starke Führung mehr.
      Die Grünen haben in den letzten Jahren alles richtig gemacht.
      In Baden-Württemberg kann man sehen das die Welt nicht untergeht wenn ein „Grüner“ regiert.
      Zu den ängstlichsten Personen auf dem Erdball gehören leider die Spekulanten an den Börsen (auch die Market-Maker selbst).
      Alles was nach Veränderung aussieht bringt erst einmal Verunsicherung – und das ist immer das schlechteste was die Börse vertragen kann.
      Darauf wird aber die politische Veränderung in Deutschland keine Rücksicht nehmen.
      Das es eines Tages soweit kommen wird überrascht mich nicht – nur dass es so schnell geht, damit hätte ich nicht gerechnet (GroK.O.) sein Dank. :rolleyes:

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:46:00
      Beitrag Nr. 43.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.499 von batters1996 am 02.06.19 17:25:21
      Zitat von batters1996: Seit ich selbst noch die Schulbank gedrückt habe war ein Großteil der Lehrer "Ökologie-nah".

      als ich die Schulbank gedrückt habe, war kein Thema über Klima, über irgendwelche Ökologie

      und die Grünen standen damals um die 5 Prozent (obwohl ich schon damals Asthma hatte)


      zum Glück bin ich 1999 nach Niedersachsen gekommen. Und das hat die Partei (Grüne) nichtbestimmt nicht geschaft um mich zu heilen.


      Als ich zur Schule ging waren die Günen noch nicht im Bundestag.
      Trotzdem waren meine Lehrer/innen (nicht nur die Biologielehrerin) ökologisch denkend.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:44:44
      Beitrag Nr. 43.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.409 von Rainolaus am 02.06.19 16:56:31
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von valueanleger: Inzwischen wählt der gut gebildete und vermögende jüngere Mittelstand die Grünen.
      Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.


      was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
      Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).



      tja, so unterschiedlich können die Sichtweisen sein.

      As meiner Sicht ist eher die Grüne Partei deutlich konservativer geworden und daher auch für die Mitte wählbar, siehe Baden-Württemberg oder auch für viele Bürger im Schmelztiegel von Berlin und anderen Großstädten. Zudem ist ja ein grundsätzlich klimafreundliches Denken durchaus mit zukunftsträchtiger Wirtschaftspolitik vereinbar, wenn nicht sogar dringend notwendig.

      Aber gut, du scheinst dich ja eh in der Vergangenheit zu bewegen und dich auf irgendwelche alten Geschichten über die 68er Zeiten mit Steineschmeißer Joschka oder der 70/80er Diskussion zu Pädophilen zu konzentrieren, die die heutigen Grünen längst kritisoert und umfangreich aufgearbeitet haben. In jedem Fall keine Themen, die die zukünftige Wirtschaft des Landes berühren.

      Und was die CDU/CSU und FDP angeht, sollten sie sich endlich mal auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und die wichtigen Wirtschaftsthemen konsequent angehen. Ausbau der Infrastuktur, im Energiebereich genauso wie im Verkehrswesen (beides zufällig auch wichtig für Umweltschutz), und vor allem in der Kommunikation (5G Desaster deutet sich ja bereits wieder an). Dann würden sie vielleicht auch wieder mehr gewählt werden. Kernkompetenz schärfen!

      Deine Konzentration auf kulturelle Fragen, wie Migration ist viel zu kurz gedacht, vor allem wenn du sie noch mit merkwürdigen Vorurteilen mixt. Im einem Thread wie diesem hier sollte es eher darum gehen, wie man die Wirtschaft anschieben kann. Da gibt es neben den Kosten für die Migration auch durch durchaus positive Seiten der Zuwanderung, und damit meine ich nicht nur Fachkräfte in elitären Berufen, sondern auch in Branchen wie Pflege, Tourismus, Forschung und Entwicklung, diverse Dienstleistungen etc.. Aber interessanterweise wird ja gerade in wirtschaftlich, ländlich abgehängten Regionen über zu viel Migration gemeckert, dort wo sie gar nicht stattfindet, aber die Fachkräfte (vor allem, junge intelligente Frauen) abhauen. Daran sollte die Regierung eher mal arbeiten, also Infrastruktur in diesen Region fördern und neue Branchen absiedeln, die für Zuzug (aus allen Regionen der Welt und Deutschlands) sorgen, aber vor allem für weniger Abwanderung. In der Lausitz gibt es da ja genug Ideen, von Wissenschaftsstandorten bis Urlaubsgebieten. Wenn das noch besser im Regionalverkehr infrastrukturell erreichbar wäre, gerade aus Berlin, statt die ganzen Bahnhöfe (wie in den letzten 20 Jahren) zu schließen, käme die Lausitz auch ohne Braunkohle wieder auf die Beine. Dann müssen die Bürger aber auch selbst mitmachen statt nur auf "die da oben" zu meckern und Ängste vor Zuwanderung zu haben. Die sollten sich lieber mal überlegen, wie ein Ex-Neonazi Bürgermeister werden kann oder AfD-Leute im Stadtrat sitzen können, die verurteilte Rechtsterroristen für ihren Einsatz für Deutschland danken.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 02.06.19 17:44:40
      Beitrag Nr. 43.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.325 von valueanleger am 02.06.19 16:29:22So setzt sich der Strompreis in Deutschland zusammen:

      - Kosten für die Strombeschaffung (Erzeugung oder Einkauf), den Vertrieb und Gewinnmarge (insgesamt 22,4 %)
      - Steuern (22,9 %): diese beinhalten die Mehrwertsteuer (16 %) und die Stromsteuer (6,9 %)
      - Nettonetzentgelt inklusive Abrechnung (23,0 %): Das Netznutzungsentgelt
      - Messung und Messstellenbetrieb (1,1 %): Entgelte für die Kosten der technisch notwendigen Mess- und Steuereinrichtungen (z.B. Zähler), die Ablesung und das Inkasso
      - Abgaben/Umlagen (30,7 %)


      Diese Umlagen beinhalten:

      - Konzessionsabgabe (5,4 %),
      - Umlage nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG-Umlage) (22,7 %),
      - Umlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz KWKG (1,2 %),
      - Umlage nach § 19 der Strom-Netzentgeltverordnung (1,2 %) und
      - Offshore-Haftungsumlage (0,1 %)
      - Umlage für abschaltbare Lasten (0,1 %)

      Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/FAQs/DE/Sachgebi…

      22,4% sind also marktwirtschaftlich beeinflussbar, der Rest ist staatlich reguliert/festgesetzt! Wobei die Konzessionsabgabe an die Kommune/Kreis als Konzessionsgeber fließt. Alles, was mit Netzentgelten zu tun hat, muss bei der BNA angemeldet und genehmigt werden. Man bekommt also nur das, was man auch ausgibt (abzgl. einer stetig steigenden Abschmelzung, weil ja alles immer effizienter und preiswerter wird, vor allem die Löhne und Gehälter [Ironie]).

      Die §19-Abgabe das sind übrigens die Ausnahmeregelungen für besonders energieintensive Unternehmen, die von der EEG-Umlage befreit sind, also z.B. Aluminiumhütten und Stahlwerke. Das bezahlt auch alles der Stromkunde mit.

      Selbst wenn also ein Energieunternehmen im Einkauf nahezu perfekt agiert, beeinflusst das den Strompreis am Ende nur marginal.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:44:16
      Beitrag Nr. 43.088 ()
      Wer grün denkt -oder gar grün wählt, hat in einem Finanz- bzw Aktienforum rein überhaupt nichts verloren.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 17:25:21
      Beitrag Nr. 43.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.403 von valueanleger am 02.06.19 16:55:24Seit ich selbst noch die Schulbank gedrückt habe war ein Großteil der Lehrer "Ökologie-nah".

      als ich die Schulbank gedrückt habe, war kein Thema über Klima, über irgendwelche Ökologie

      und die Grünen standen damals um die 5 Prozent (obwohl ich schon damals Asthma hatte)


      zum Glück bin ich 1999 nach Niedersachsen gekommen. Und das hat die Partei (Grüne) nichtbestimmt nicht geschaft um mich zu heilen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 16:59:19
      Beitrag Nr. 43.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.715.452 von Wertefinder1 am 02.06.19 11:07:41
      Zitat von Wertefinder1: Als erstes würde ich Kei-Cars einführen und die Kfz-Steuer für eine Corvette auf 12.000 € im Jahr festsetzen. 😊


      Und wenn ich könnte würde ich von jedem Abgeordneten erstmal ein abgeschlossenes Studium verlangen oder irgendeine sonstige Kompetenz in seinem Fachbereich. O.k., damit wären die Grünen natürlich fast komplett raus.
      Im Moment stellt sich das für mich so dar als könne man auch Donald Duck auf einen Politiker Posten setzen mit 10 teuren "Beratern".
      Avatar
      schrieb am 02.06.19 16:56:31
      Beitrag Nr. 43.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.716.301 von valueanleger am 02.06.19 16:21:04
      Zitat von valueanleger: Inzwischen wählt der gut gebildete und vermögende jüngere Mittelstand die Grünen.
      Schwarz-Grün oder auch umgekehrt wird das Muster für die Zukunft sein.


      was ist denn an der CDU noch schwarz? Die Partei ist doch selber rot-grün geworden. Von den Werten der alten konservativen CDU bemerke ich dort schon seit Jahren nichts mehr.
      Aber Du hast Recht, alles ist im Wandel und der Trend geht zu grün. Und ich gebe Dir auch Recht dass es dringend verstärkt mehr Energiespeicherungslösungen geben MUSS. Alles Trends, die verschlafen wurden. Genau wie der E-Infrastrukturausbau für Autos, die noch keiner massenhaft kaufen mag (überraschung).
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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