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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2778)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 23.04.24 21:33:57 von
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      schrieb am 28.02.19 10:21:27
      Beitrag Nr. 41.794 ()
      Zahlen für 2018 bei Aumann und MBB
      Aumann
      Ganz starke 2018er Zahlen von Aumann. E-Mobilität ist um 73% gestiegen und hat nun 36% Umsatzanteil. Ausblick kommt nicht gut an an der Börse? "Leichtes Wachstum bei Umsatz und Ergebnis geplant" klingt viel besser, als was Auto-Zulieferer sonst so von sich geben für 2019.

      Aber... "In den nächsten fünf Jahren plant Aumann daher mit durchschnittlich deutlich zweistelligen Wachstumsraten." Daher? Deshalb: "Mit 86,8 Mio. EUR verzeichnete das vierte Quartal den stärksten Auftragseingang des Jahres, der in Summe bei 290,9 Mio. EUR lag. Der Auftragseingang im E-Mobility Segment stieg 2018 auf 113,5 Mio. EUR, was einem Anteil von 39,0 % entspricht. Erstmals wurden mehr als 20 % des Auftragseinganges in Asien erzielt, was die stärkere Internationalisierung und Verbreiterung von Aumanns Kundenbasis widerspiegelt".

      Personalgewinnung ist/bleibt Herausforderung - Aumann hat hier Vorteile, weil man teilweise Mitarbeiter aus dem klassischen PKW-Zulieferbereich in die Sparte E-Mobilität "umsiedeln" kann, ohne dass die das Unternehmen wechseln müssten. Kaufkurse?!

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aumann-aumann-erwart…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aumann-aumann-erwart…


      MBB
      Wie erwartet top 2018er Zahlen von MBB. Bin gespannt, ob die jetzt bei Aumann wieder aufstocken. Vor allem freut mich aber die Aussicht, dass MBB eine Reihe von interessanten (also bezahlbaren) Übernahmezielen prüft. Klingt viel versprechend bei €256,6 Mio. Nettoliquidität in der MBB-Holding... MBB SE erreicht oberes Ende der Ergebnisprognose 2018 und plant 2019 weiter zu wachsen - Rekordjahr 2018: 506,6 Mio. EUR Umsatz, 54,5 Mio. EUR bereinigtes EBITDA, 2,45 EUR bereinigtes EPS - Konzernliquidität steigt auf 376,2 Mio. EUR und Nettoliquidität auf 312,3 Mio. EUR - Für 2019 plant MBB mehr als 550 Mio. EUR Umsatz und mehr als 58 Mio. EUR EBITDA

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/mbb-erreicht-oberes-…
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      Avatar
      schrieb am 28.02.19 10:08:07
      Beitrag Nr. 41.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.983.120 von Mr-Diamond am 28.02.19 09:09:03
      Blue-Cap/PF-Fusion und Blue-Cap-Verwässerung der Aktionäre?
      Zitat von Mr-Diamond: Ich bin bei Blue Cap nicht so gut im Thema, aber es ist doch so, dass Schubert fast keine Anteile mehr an Blue Cap besitzt, sondern deutlich mehr an Partnerfonds.
      Wieso sollte er drum kämpfen, dass bei einer Fusion die Blue Cap Beteiligungen möglichst hoch angerechnet werden. Er würde doch mehr davon profitieren, wenn Partnerfonds nach der Fusion einen höheren Anteil hätte? Oder übersehe ich da was?


      Deine Überlegung ist grundsätzlich richtig, da Schubert ja über hohe Anteile an PF hält. Folgende Argumente sprechen dagegen, das Schubert die Verwässerung der Blue-Cap Aktionäre verhindern dürfte:

      a) Blue-Cap ist Schuberts Baby, er hat Mehrwerte auch im Sinne der Aktionäre geschaffen. Er wird die Blue-Cap Altaktionäre nicht vergraulen wollen, denn wenn das passiert, dann steht die Fusion mit einem Aufsichtsrat Schubert unter schlechten Vorzeichen.

      b) Ich habe Schubert in einem 4-Augen-Gespräch kennengelernt. Er ist hart in der Sache, aber die Glaubwürdigkeit gegenüber den Anteilseignern der Alt-Aktionäre wird er nicht verlieren wollen.

      Warum hat hat Schubert eine Verwässerung der Blue-Cap Aktionäre nicht im Blick?

      c) Würde man jetzt mehrfach auf die operative gute Entwicklung der Blue-Cap-Tochter hinweisen, wenn er eine Verwässerung hinnehmen wollte? Im Gegenteil: Die Fusion und der Zeitplan stehen erst noch bevor. Masstab für die Bewertung von Blue-Cap ist das stärkste GJ 2019 in der Unternehmensgeschichte. Wollte er eine Verwässerung, so hätte man ein Umtauschverhältnis auf Basis der Vergangenheit längst zu Ungunsten der Blue-Cap Aktionäre festelegen können.

      d) Er hat als Zeichen im Dezember Anteile an Blue-Cap erworben. Das hat mehrere Gründe. Erstens ist er nicht blond. Ein Zeichen ist es deshalb, weil im Hintergrund gearbeitet und die Optionen ausgelotet unter den genannten Rahmenbedingungen. Das ist der Unterschied zu den Geistern dieser Zeit: Sie reissen zuerst das Maul auf, um anschließend, wenn Ziele nicht erreicht werden, die Welt für sich passend machen und von Fakes sprechen. Bei Schubert dürfte es genau umgekehrt sein.

      e) Möglicherweise kommt am Ende des Tages dann auch die ursprüngliche Zielsetzung wieder auf die von Schubert wieder auf die Agenda. Synergien, neue Unternehmensgröße und Nachfolgeregelungen einleiten. Das PF (auch) andere Ziele verfolgt ist ja bekannt.

      Fazit: Das Schubert hat einer Verwässerung der Blue-Cap Aktionäre Interesse hat ist vordergründig richtig. Auf dem zweiten Blick gibt es gute Gründe die dagegen sprechen. Am Ende des Tages ist es aber auch ein Stück Vertrauen, das die Mehrwerte der Vergangenheit für Blue-Cap Aktionäre auch in Zukunft weitere hinzugefügt werden.

      Gruß
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      schrieb am 28.02.19 09:21:30
      Beitrag Nr. 41.792 ()
      JOST: Sehr starke Zahlen
      Mittlerweile zeigt sich wie ungerechtfertigt der Abschlag ist.
      KGV von 8 mit viel Luft nach oben. Schauen wir mal was der Markt heute daraus macht.

      JOST steigert erneut den Umsatz und erzielt Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2018

      - Organischer Umsatz steigt 2018 um 10%; Konzernumsatz auf Eurobasis wächst um 8% auf 755,4 Mio. EUR

      - Bereinigtes EBIT steigt um 6% auf 81,2 Mio. EUR

      - Konzerngewinn steigt auf 53,5 Mio. EUR (2017: -62,8 Mio. EUR)

      - Nettoverschuldung reduziert auf 85,2 Mio. EUR (2017: 113,3 Mio. EUR)

      - Ergebnis je Aktie steigt auf 3,59 EUR (2017 pro forma: -4,22 EUR)

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-jost-wer…
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      Avatar
      schrieb am 28.02.19 09:09:03
      Beitrag Nr. 41.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.972.515 von Kleiner Chef am 27.02.19 07:29:31
      Blue Cap
      Ich bin bei Blue Cap nicht so gut im Thema, aber es ist doch so, dass Schubert fast keine Anteile mehr an Blue Cap besitzt, sondern deutlich mehr an Partnerfonds.
      Wieso sollte er drum kämpfen, dass bei einer Fusion die Blue Cap Beteiligungen möglichst hoch angerechnet werden. Er würde doch mehr davon profitieren, wenn Partnerfonds nach der Fusion einen höheren Anteil hätte? Oder übersehe ich da was?
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      schrieb am 27.02.19 17:12:20
      Beitrag Nr. 41.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.978.140 von valueanleger am 27.02.19 17:02:53Nur noch eine Miniposition bei Plenum.

      In meinem kleinen Wiki hatte ich sie ja auch, aber dann hat sie mir wikifolio.com bzw. L&S ungefragt einfach ausgebucht und aus dem L&S-Anlageuniversum gestrichen. Ist halt zu markteng für L&S gewesen.

      Geht mir ja bei mehreren SmallCaps im Depot so, dass es da so gut wie keine Umsätze gibt. Hat auch ne gewisse Aussagekraft über den Markt.


      Was den Gesamtmarkt bzw. die Einzelaktien darin betrifft, bin ich etwas anderer Meinung. Seh ich mittlerweile teils eher als Glücksspiel, ob man den richtigen SmallCap erwischt. Klar, man dementsprechend auch hälftig steigende Aktien dabei, aber wenn ich sowohl in mein Depot als auch die breitere Watchlist gucke, könnte ich nicht sagen, wieso die eine Aktie steigt und die Andere nicht. Kannst mir ja von deiner sehr breiten Watchlist mal Aktien nennen, bei den du sehr optimistisch bist und bei welchen nicht! Zu ibu-tec konntest du mir per Boardmail da ja leider nicht groß weiterhelfen.

      Und was ETFs angeht, wenn du bloß recht hättest, … leider scheinen mir die ETFs immer mächtigen/voluminöser zu werden. Die Aktienkultur hin zu deutschen Mittelständlern findet doch abgesehen von (ich sag jetzt mal despektierlich) solchen Pusthreads wie diesem hier nicht wirklich statt.
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      schrieb am 27.02.19 17:02:53
      Beitrag Nr. 41.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.976.697 von katjuscha-research am 27.02.19 14:30:56Bist du eigentlich bei Plenum nicht mehr dabei?
      Über die Performance können wir bisher nicht klagen.
      Aber auch ich glaube dass das Jahrzehnt der Haussephasen zu Ende geht.
      Kann sein das die Börse in den nächsten 5-10 Jahren eher seitwärts läuft - das gab es auch in der Vergangenheit.
      Durch den ständigen Technolgiewechsel und die Digitalisierung wird es aber Gewinner und Verlierer geben.
      In Summe kann es somit seit das der Index relativ konstant bleibt während es bei den Einzelaktien zu erheblichen ausschlägen kommt.
      Schlechte Zeiten somit für ETF's - guten Zeiten für Aktien in Sondersituationen. ;)

      Gruß
      Value
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      Avatar
      schrieb am 27.02.19 15:45:27
      Beitrag Nr. 41.788 ()
      Wirecard
      diesen zwei Jahre alten Artikel vom manager magazin sollte man gelesen haben, wenn man sich ernsthaft für Wirecard interessiert. Nichts an den dort aufgestellten Thesen und Fragen hat sich seither geändert. Kein Analyst scheint die Bilanz verstehen zu können, einer antwortete sogar ganz offenherzig, wollte aber anonym bleiben, das spricht Bände:

      http://www.manager-magazin.de/digitales/it/wirecard-das-250-…

      In dem Artikel rechtfertigt sich Wirecard mit den "unabhängigen" Wirtschaftsprüfern. Dazu habe ich eine Meinung: Es gibt keine "unabhängigen" Wirtschaftsprüfer, das ist Bullshit. Das war im Prinzip immer schon klar, in Zeiten wie diesen wird es aber noch viel klarer als sonst, dieser Artikel der SZ ist gerade mal 2 Tage alt:

      Willfährige Wirtschaftsprüfer
      - Außerdem zeigt er, wie sich die Wirtschaftsprüfer mitunter zu Erfüllungsgehilfen der Firmen machen, die sie eigentlich durchleuchten sollen.

      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kmpg-finanzaufsicht-s…
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 14:30:56
      Beitrag Nr. 41.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.976.379 von InsertName am 27.02.19 13:58:50
      Zitat von InsertName: Hallo Katjuscha,

      warum hast Du eigentlich außer IVU keine deutschen Langfristinvestments? Ich dachte, Du wärst ein Fan deutscher Small Caps.


      Bin ich auch weiterhin, aber nach 9-10 Hausse fällt es halt zunehmend schwerer, auch entsprechend günstig zu kaufen.

      Interessante Unternehmen gibt's natürlich jede Menge, und ich hab genug auf der Watchlist. Egal ob A4O oder Datagroup oder Adesso etc, alles gute Unternehmen, sogar eine aber arg teure Nemetschek oder Sartorius. Ich hab nichts gegen diese Unternehmen einzuwenden, aber in der Marktphase ist mir das CRV nicht mehr attraktiv genug.

      Und dann gibt's die diversen SmallCaps, die ich ja teilweise auch im Depot habe, weil sie entweder technologisch interessant sind (ibu-tec, Vita34, Endor etc) oder günstig bewertet oder in möglicher Turnaroundsituation (Ecotel, Muehlhan, Fintech, Plan Optik etc). Oder es gibt Mittelständler mit guten DIV-Renditen und KGVs um die 10, die aber eher langweilig daher kommen (Berentzen, Takkt, Gesco).

      Also es ist nicht so, dass es gar keine Möglichkeiten zum Investment gäbe, aber nirgendwo außer IVU würde ich die Aktie einfach 5 Jahre liegen lassen und schlafen gehen.

      Man siehts ja auch hier im Forum. Ich habs kürzlich schon mal mit jemandem per Boardmail besprochen. Interessant an diesem Thread und auch vielen anderen Threads als auch Wikifolio-Portfolios ist, dass fast die Hälfte der hier besprochenen oder in den Depots befindlichen Aktien mehr oder weniger Beteiligungsunternehmen/Holdings sind. Ich will nicht zu hart klingen, aber das spricht schon ein wenig für eine gewisse (durchaus nachvollziehbare) Ideenlosigkeit der Investoren. Man kann sich so leicht an einem vom Vorstand oder vermeintlich selbst ausgerechneten NAV klammern, obwohl nach meiner Börsenerfahrung das in solchen Börsenphasen keine gute Idee ist.

      Nicht desto trotz sehe ich durchaus noch Aufwärtspotenzial an den Märkten und einzelnen Nebenwerten im besonderen. Aber ich geh auch schwer von einer Korrektur aus, auch wenn die jetzt schon lange diskutiert wird. Kann gut sein, dass der Markt sich noch 2-3 Jahre nach oben schlängelt. Der Dow Jones sieht übrigens technisch sehr ähnlich wie im März/April 2016 aus, was für weiter steigende Kurse sprechen könnte. Aber wie gesagt, so richtig rundum wohl fühle ich mich was Wachstumsperspektive, Management, Marktumfeld und Bewertung betrifft derzeit auf Sicht von 5 Jahren nur bei IVU. Bei vielen anderen Aktien würd ich jedes Quartal neu aufmerksam durch die Finanzberichte gehen und gucken wie sich Auftragseingang entwickelt, was der Vorstand zum Marktumfeld sagt, wie man im Vergleich bewertet ist, etc. Bei IVU ist mir das vergleichsweise egal, weil all diese Dinge klar für das Unternehmen sprechen.


      Wir können ja mal beispielhaft über eine Aktie reden, die hier erst 1-2 mal in den letzten Jahren angesprochen wurde, nämlich ibu-tec. Da würde mich durchaus mal eure Meinung interessieren. das Unternehmen klingt technologisch interessant udn hat vermutlich gute Wachstumschancen. Man hatte letztes Jahr noch eine sehr hohe Bewertung mit KUV um die 4 und KGV kaum messbar. Aber man hatte viel Cash aus dem Börsengang, der nun für eine große Übernahme verwendet wurde. Dadurch dürfte das KGV19 auf etwa 18-20 fallen und KUV nur noch bei 1,2-1,4. Die Frage, die ich mir stelle, ist allerdings, ob ibu-tec trotz der Technologie dazu in der Lage sein wird, gegen die Branchentrends (Auto, Chemie), die ibu-tec auf sich vereint, zu wachsen. Das ist für mich, der die Produkte schwer einschätzen kann, kaum abschließend zu sagen. Interessant klingt es allemal, aber ob die Bewertung schon günstig ist, gemessen an Chancen und Risiken, ist bislang auch aufgrund der jungen Börsenhistorie kaum zu sagen. Und an der Börse gibt es so gut wie keine Umsätze. Wenn mal eine News veröffentlicht wird, gibts dann mal 2-3 Tage Umsätze, aber so richtig zu interessieren, scheint sich kaum jemand, geschweige irgendwelche Institutionellen Anleger.
      Ich will damit nur sagen. Bei einigen Werten, u.a. ibu-tec, werd ich halt noch ein paar Finanzberichte abwarten müssen, um sagen zu können, wie stabil dieses Geschäftsmodell ist und wie man im Vergleich dazu bewertet ist, gerade in Zeiten, wo ich eine konjunkturelle Eintrübung erwarte.

      Sind halt schwierige Märkte. manche Trader riskieren es, und haben nahe 100% Investitionsquote. Die performen daher die letzten zwei Monate auch den Markt oft aus. Aber ich weiß nicht so recht, ob ich diese Trader beeindruckend finden soll oder nicht. Ich fühl mich irgendwie wohler mit ein paar wenigen Langfristinvestitionen und Substanzperlen, die ich im Depot lasse. Und den Rest trade ich eher. Dummerweise sind Substanzperlen mit teilweise Sondersituationen trotzdem noch nicht gefragt. Das ist natürlich manchmal etwas ernüchternd, wenn man sieht wie andere Aktien abgehen und man weiß nicht wirklich wieso. Ist oft nur Glück oder Pech, ob eine Aktie gerade entdeckt wird, sei es von Analysten oder Forenuser/Blogger mit gewisser Marktmacht. Bei den größeren Werten hab ich eh das Gefühl, dass da Bewertungen nicht mehr wirklich die große Rolle spielen. da gehts dann eher um News-Trading, Psychologie, Logarythmen/Trendfolge, ETFs etc.. Das ist (auch wenns weinerlich klingt) keine schöne Börse mehr.

      na ja, genug Mist erzählt ... ;)


      Gruß
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 13:58:50
      Beitrag Nr. 41.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.974.993 von katjuscha-research am 27.02.19 11:09:18Hallo Katjuscha,

      warum hast Du eigentlich außer IVU keine deutschen Langfristinvestments? Ich dachte, Du wärst ein Fan deutscher Small Caps.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 13:54:24
      Beitrag Nr. 41.785 ()
      nix für ungut

      ich hab ja nix gegen Dax-Werte, die hier mal vorgestellt werden, aber bei Wirecard gibt's ja gefühlt hundert andere Threads, in denen man derzeit in den verschiedenen Foren diskutieren kann.
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