Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2786)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 29.03.24 07:37:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.741.160 von valueanleger am 30.01.19 07:14:34
Was ist das für eine Zeit, in der man für eine geplante Umsatzsteigerung von 2,1% jährlich - also ganz knapp über der Inflationsrate - als "Optimist" eingestuft wird?
In den letzten 9 Jahren lag die Umsatzsteigerung übrigens bei 7,3% jährlich, allerdings fallen auch etliche große Übernahmen in die Zeit.
Grueße Juergen
Zitat von valueanleger: SAP will den Umsatz bis 2035 von knapp 25 auf 35 Milliarden Euro steigern.
Was ist das für eine Zeit, in der man für eine geplante Umsatzsteigerung von 2,1% jährlich - also ganz knapp über der Inflationsrate - als "Optimist" eingestuft wird?
In den letzten 9 Jahren lag die Umsatzsteigerung übrigens bei 7,3% jährlich, allerdings fallen auch etliche große Übernahmen in die Zeit.
Grueße Juergen
Kaufe CORESTATE CAPITAL A141J3 zu 32,65
Charttechnik - Ausbruch über 31 , positiven Wachstumsaussichten - Zukäufe - Zahlen am 14.2.
schaun mer mal, dann sehn mer scho
Charttechnik - Ausbruch über 31 , positiven Wachstumsaussichten - Zukäufe - Zahlen am 14.2.
schaun mer mal, dann sehn mer scho
Die Zukunft der Chemieaktien wurde wohl doch etwas zu negativ gesehen.
Quer durch die Bank zeigen sich deutliche Erholungstendenzen.
Heute z.B. bei Covestro.
Gruß
Value
Quer durch die Bank zeigen sich deutliche Erholungstendenzen.
Heute z.B. bei Covestro.
Gruß
Value
Tom Tailor Group
Mode-AG´s und ihre "Problemchen"
Offenbar wird mal wieder frisches Kapital benötigt. Die sollten lieber mal Bonita abstossen und wenn es für einen symbolischen Euro ist. Da sie die Tochter bzw. Marke einfach nicht in den Griff kriegen. Oder TT wird komplett von Fosun geschluckt und wird zur "kleinen" Tochter von denen.
https://dgap.de/dgap/News/adhoc/klarstellung-zur-freigabe-de…
Hamburg, 30. Januar 2019 - Die EU Kommission hat gestern eine Pressemitteilung veröffentlicht, wonach sie die Kontrollübernahme der TOM TAILOR Holding SE durch Fosun International Ltd. ("Fosun") nach der EU-Fusionskontrollverordnung freigegeben hat. Die Gesellschaft stellt hiermit klar, dass sich diese Freigabe auf die bereits bestehende faktische Hauptversammlungsmehrheit von Fosun aufgrund abnehmender Präsenz in den Hauptversammlungen der Gesellschaft in den Jahren 2017 und 2018 bezieht.
Zudem teilt die Gesellschaft mit, dass sie sich in Gesprächen über die Durchführung einer Kapitalmaßnahme befindet.
Mode-AG´s und ihre "Problemchen"
Offenbar wird mal wieder frisches Kapital benötigt. Die sollten lieber mal Bonita abstossen und wenn es für einen symbolischen Euro ist. Da sie die Tochter bzw. Marke einfach nicht in den Griff kriegen. Oder TT wird komplett von Fosun geschluckt und wird zur "kleinen" Tochter von denen.
https://dgap.de/dgap/News/adhoc/klarstellung-zur-freigabe-de…
Hamburg, 30. Januar 2019 - Die EU Kommission hat gestern eine Pressemitteilung veröffentlicht, wonach sie die Kontrollübernahme der TOM TAILOR Holding SE durch Fosun International Ltd. ("Fosun") nach der EU-Fusionskontrollverordnung freigegeben hat. Die Gesellschaft stellt hiermit klar, dass sich diese Freigabe auf die bereits bestehende faktische Hauptversammlungsmehrheit von Fosun aufgrund abnehmender Präsenz in den Hauptversammlungen der Gesellschaft in den Jahren 2017 und 2018 bezieht.
Zudem teilt die Gesellschaft mit, dass sie sich in Gesprächen über die Durchführung einer Kapitalmaßnahme befindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.731.845 von Rainolaus am 28.01.19 23:04:02
Die Energiebranche hat einiges an Nachholbedarf.
Wie erwartet ziehen auch die Kurse der Schwergewichte E.ON, RWE und Uniper deutlich an.
Gruß
Value
Zitat von Rainolaus:Zitat von valueanleger: Guten Morgen,
Das Konzept für den Kohleausstieg steht.
Wer sind nun die Gewinner und Verlierer?
Auf den ersten Blick sieht man fast nur Gewinner.
Die Energieerzeuger werden entschädigt – Vorteil z.B. für RWE und Uniper.
Die Erneuerbaren müssen noch stärker ausgebaut werden – Vorteil z.B. für 7C, Energiekontor, PNE, Abo Wind, Encavis usw.
Energiekontor dürfte sowieso ab 2019 wieder durchstarten nach der Delle in 2018. Diese politische Entscheidung kommt gerade noch on top als Rückenwind.
Aktie steht immer noch ziemlich weit unten bei 14€, auf Jahressicht denke ich, dass das alte Hoch bei 18€ erneut attackiert und übertroffen wird in 2020. Kursziel 20+€
Die Energiebranche hat einiges an Nachholbedarf.
Wie erwartet ziehen auch die Kurse der Schwergewichte E.ON, RWE und Uniper deutlich an.
Gruß
Value
Keine Angst vor der Zukunft - die Firmenlenker stehen über dem allgemeinen Pesimismus:
dts Nachrichtenagentur·Mehr Nachrichten von dts Nachrichtenagentur
SAP-Chef sieht keinen Pessimismus bei Softwarebranche
SAP-Chef Bill McDermott befürchtet durch die wirtschaftliche Unsicherheit keine negativen Auswirkungen auf die Softwarebranche. "Ohne Frage gibt es derzeit höhere Risiken, aber sie führen bei den Unternehmen nicht zu Pessimismus", sagte McDermott dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe).
Selbst wenn diese IT-Kosten kürzen müssten, sei die Unternehmenssoftware davon nicht betroffen. "Vielleicht schaffen sie keine neuen PCs oder Mobiltelefone an, weil die noch gut genug funktionieren - das Letzte, was sie streichen, ist Unternehmenssoftware. Schließlich können sie mit ihr Prozesse effizienter machen und neue Marktzugänge schaffen", so der SAP-Chef weiter. Die digitale Transformation verschaffe SAP gute Geschäfte.
"Wir bieten den wertvollen Teil der IT", so McDermott. Der Softwarehersteller hatte am Dienstag Zahlen für 2018 und einen Ausblick für die kommenden Jahre vorgelegt. Er übertraf die eigenen Prognosen, konnte aber die Profitabilität nicht wesentlich verbessern. Der Aktienkurs fiel daraufhin um mehrere Prozent.
SAP will den Umsatz bis 2035 von knapp 25 auf 35 Milliarden Euro steigern.
© 2019 dts Nachrichtenagentur
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SAP-Chef sieht keinen Pessimismus bei Softwarebranche
SAP-Chef Bill McDermott befürchtet durch die wirtschaftliche Unsicherheit keine negativen Auswirkungen auf die Softwarebranche. "Ohne Frage gibt es derzeit höhere Risiken, aber sie führen bei den Unternehmen nicht zu Pessimismus", sagte McDermott dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe).
Selbst wenn diese IT-Kosten kürzen müssten, sei die Unternehmenssoftware davon nicht betroffen. "Vielleicht schaffen sie keine neuen PCs oder Mobiltelefone an, weil die noch gut genug funktionieren - das Letzte, was sie streichen, ist Unternehmenssoftware. Schließlich können sie mit ihr Prozesse effizienter machen und neue Marktzugänge schaffen", so der SAP-Chef weiter. Die digitale Transformation verschaffe SAP gute Geschäfte.
"Wir bieten den wertvollen Teil der IT", so McDermott. Der Softwarehersteller hatte am Dienstag Zahlen für 2018 und einen Ausblick für die kommenden Jahre vorgelegt. Er übertraf die eigenen Prognosen, konnte aber die Profitabilität nicht wesentlich verbessern. Der Aktienkurs fiel daraufhin um mehrere Prozent.
SAP will den Umsatz bis 2035 von knapp 25 auf 35 Milliarden Euro steigern.
© 2019 dts Nachrichtenagentur
Auch bei Siemens werden die Geschäft in 2019 wieder besser laufen als 2018.
Mit deutlichen Rückgängen ist wohl wirklich nur in der Automotivebranche zu rechnen und diese sollten bei den meisten Unternehmen schon eingepreist sein.
Der Elektrokonzern Siemens ist durchwachsen in das neue Geschäftsjahr gestartet. Starken Auftragseingängen stand im ersten Quartal ein Rückgang im operativen Ergebnis gegenüber, wie der Konzern am Mittwoch in München vor der Hauptversammlung mitteilte. Anhaltende Gewinnrückgänge im Kraftwerksgeschäft belasteten dabei ebenso wie sinkende Ergebnisse im Energiemanagement.
Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) im Industriegeschäft sank in den drei Monaten per Ende Dezember im Jahresvergleich um 6 Prozent auf knapp 2,1 Milliarden Euro. Netto verblieben gut eine Milliarde Euro und damit fast die Hälfte weniger als ein Jahr zuvor. Allerdings hatten die Münchner im Vorjahr von Sondergewinnen aus dem Verkauf der restlichen Osram -Anteile sowie von einem Sonderertrag im Zusammenhang mit der US-Steuerreform profitiert.
Deutlich zulegen konnte Siemens im Neugeschäft. Vor allem dank einer starken Entwicklung in der Zugsparte stiegen die Auftragseingänge um 12 Prozent auf fast 25,2 Milliarden Euro - deutlich mehr, als Analysten erwartet hatten. Aber auch das lange schwächelnde Kraftwerksgeschäft konnte wieder mehr Aufträge einwerben. Die Jahresprognose bekräftigte Siemens./nas/jha/
ISIN DE0007236101 DE000LED4000
AXC0035 2019-01-30/07:05
© 2019 dpa-AFX
Mit deutlichen Rückgängen ist wohl wirklich nur in der Automotivebranche zu rechnen und diese sollten bei den meisten Unternehmen schon eingepreist sein.
Der Elektrokonzern Siemens ist durchwachsen in das neue Geschäftsjahr gestartet. Starken Auftragseingängen stand im ersten Quartal ein Rückgang im operativen Ergebnis gegenüber, wie der Konzern am Mittwoch in München vor der Hauptversammlung mitteilte. Anhaltende Gewinnrückgänge im Kraftwerksgeschäft belasteten dabei ebenso wie sinkende Ergebnisse im Energiemanagement.
Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) im Industriegeschäft sank in den drei Monaten per Ende Dezember im Jahresvergleich um 6 Prozent auf knapp 2,1 Milliarden Euro. Netto verblieben gut eine Milliarde Euro und damit fast die Hälfte weniger als ein Jahr zuvor. Allerdings hatten die Münchner im Vorjahr von Sondergewinnen aus dem Verkauf der restlichen Osram -Anteile sowie von einem Sonderertrag im Zusammenhang mit der US-Steuerreform profitiert.
Deutlich zulegen konnte Siemens im Neugeschäft. Vor allem dank einer starken Entwicklung in der Zugsparte stiegen die Auftragseingänge um 12 Prozent auf fast 25,2 Milliarden Euro - deutlich mehr, als Analysten erwartet hatten. Aber auch das lange schwächelnde Kraftwerksgeschäft konnte wieder mehr Aufträge einwerben. Die Jahresprognose bekräftigte Siemens./nas/jha/
ISIN DE0007236101 DE000LED4000
AXC0035 2019-01-30/07:05
© 2019 dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.736.552 von Der Tscheche am 29.01.19 15:18:47
Die Gewinnsteigerungen liegen wohl an der Steuerreform - dieser Effekt wird eines Tages auch auslaufen.
Gruß
Value
Zitat von Der Tscheche: Wenn ich sehe, wie oft bei den aktuellen Zahlenmeldungen in den USA der erwartete Gewinn übertroffen, der erwartete Umsatz aber unterboten worden ist, dann muss ich gleich an einen der wenigen einfachen Dinge rund um Bilanzanalyse denken: für die Höhe des ausgewiesenen Gewinns gibt es viele Spielräume, am Umsatz hingegen lässt sich nicht groß drehen.
Die Gewinnsteigerungen liegen wohl an der Steuerreform - dieser Effekt wird eines Tages auch auslaufen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.736.708 von hugohebel am 29.01.19 15:31:28@hugohebel
ein super Beitrag von Dir ... hat mich nicht nur informiert sondern auch erheitert
ein super Beitrag von Dir ... hat mich nicht nur informiert sondern auch erheitert
Meine Gedanken zu Aurelius
Zusammenfassung der Lage bei Aurelius: - Letzter NAV-Ausweis: 1,366 Mio. € zum 30.09.18
- Da waren die großen Verkäufe schon abgeschlossen und man hatte fett Dividende ausgeschüttet.
- In den letzten Monaten hat man einige Companies akquiriert (10 Unternehmen insgesamt in 2018 soweit ich weiß)
- Die neuen Companies werden von Aurelius m.W. erst nach 6 Monaten zum "fairen Wert" in den NAV einbezogen, dann, wenn es Budget / Plan gibt und man sich ein Bild von innen heraus verschafft hat, sonst nur zum Kaufpreis
- Die Kaufpreise liegen ja üblicherweise deutlich unter dem von Aurelius ermittelten NAV, d.h. bei 10 Zukäufen (z.T. dreistelliger Mio-Umsatz) wird es in den nächsten Monaten schrittweise im NAV nach oben gehen müssen
- Aktuell ist Aurelius außerdem nur mit 1,17 Mrd. € bewertet, d.h. knapp 200 Mio. unter dem letzten NAV Ausweis
- Für mich sieht das nach einem sehr guten Upside aus ausgehend vom aktuellen Kurs vs. NAV der nächsten 6-12 Monate
- Außerdem hat der Vorstand angekündigt, dass in 2018 mehrere profitable Exits erwartet werden
- Sollten die kommen wird die Dividende sicherlich wieder zwischen 4-5€ liegen, sonst ~3€
- Wenn dann noch Dividendenrally dazukommt könnte der Kurs bis Jahresmitte wieder auf 50-55€ ziehen, wenn der Gesamtmarkt nicht abrauscht
Fazit: Ich habe heute nachgelegt und bin gespannt auf das kommende halbe Jahr