Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2809)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 24.04.24 18:58:11 von
neuester Beitrag 24.04.24 18:58:11 von
Beiträge: 69.572
ID: 937.146
ID: 937.146
Aufrufe heute: 2.015
Gesamt: 12.671.445
Gesamt: 12.671.445
Aktive User: 8
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 24246 | |
vor 1 Stunde | 4589 | |
vor 44 Minuten | 4275 | |
vor 1 Stunde | 3536 | |
vor 43 Minuten | 2312 | |
heute 18:58 | 1975 | |
heute 18:50 | 1733 | |
vor 31 Minuten | 1305 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.082,51 | -0,44 | 215 | |||
2. | 2. | 160,55 | +10,97 | 196 | |||
3. | 8. | 9,6350 | -33,60 | 192 | |||
4. | 3. | 0,1915 | +0,26 | 72 | |||
5. | 9. | 744,20 | -2,32 | 32 | |||
6. | 19. | 6,7340 | -2,60 | 32 | |||
7. | 5. | 0,0211 | -32,59 | 29 | |||
8. | 50. | 56,20 | +1,08 | 28 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Tick Trading
Heute wurde der JB veröffentlicht, tolle Zahlen, toller Ausblick. Dividenden-Vorschlag über 8%.
Fintech sieht technisch gut aus
Hat sich jetzt endlich deutlich über die 19 geschoben, heute auch mit nochmal höherem Hoch im kurzfristigen Bereich, was aber auch für den mittelfristigen Weekly ziemlich wichtig ist, der aktuell ein MACD Kaufsignal liefert.Fundamental ist ja alles weitestgehend bekannt, inklusive der Posse um die Kooperation mit der Ö.Post. Ohne die Wachstumsoffensive in diesem Jahr hätte man ein KGV von etwa 11, maximal 12. Ich geh davon aus, dass zumindest ein Teil der Investitionen auch fruchtet und die Aktie dann für 2020 auch tatsächlich auf KGV von 10 kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.978 von InsertName am 05.02.19 16:21:00
Wenn Du es so rechnest, dann seiht es allerdings bei ganz vielen Großunternehmen, die heute bedeutend weniger Personal haben, das für früher viel mehr Personal Betriebsrenten erwirtschaften muss, nicht gut aus. Stichwort nur mal traditionelle Energiekonzerne.
Zitat von InsertName: Na gut, steht zwar da, aber auf Basis der Bilanz kann ich das nicht nachvollziehen, schon gar nicht, wenn man die 2,4 Mrd. € Pensionsverbindlichkeiten einberechnet.
Wenn Du es so rechnest, dann seiht es allerdings bei ganz vielen Großunternehmen, die heute bedeutend weniger Personal haben, das für früher viel mehr Personal Betriebsrenten erwirtschaften muss, nicht gut aus. Stichwort nur mal traditionelle Energiekonzerne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.954 von startvestor am 05.02.19 16:19:54Die vorübergehenden Zölle zur Vermeidung von zusätzlichen Importen aufgrund der Strafzölle von Trump hat die EU kürzlich als Regel eingeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.735 von Wertefinder1 am 05.02.19 15:59:44Na gut, steht zwar da, aber auf Basis der Bilanz kann ich das nicht nachvollziehen, schon gar nicht, wenn man die 2,4 Mrd. € Pensionsverbindlichkeiten einberechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.735 von Wertefinder1 am 05.02.19 15:59:44Das ist halt ein Wert, den die sich zurechtgestrickt haben (Q3-Bericht):
Die Nettofinanzposition ging vor allem als Folge der Investitionen in die langfristigen Vermögenswerte auf 178 Mio. € (31.12.2017: 381 Mio. €) zurück. Den Geldanlagen einschließlich Wertpapieren (838 Mio. €; 31.12.2017: 1.020 Mio. €) standen Verbindlichkeiten von 660 Mio. € (31.12.2017: 639 Mio. €) gegenüber; davon 492 Mio. € bei Kreditinstituten (31.12.2017: 471 Mio. €).
Tatsächlich sieht Salzgitter aber schon spannend aus. Aber klar, die Rückstellungen von 2,4 Mrd. sind hoch. Die entscheidende Frage wird aber sein, wie das in der EU mit China-Importen weitergeht. Die Stahlpreise sind zuletzt gefallen.
Die Nettofinanzposition ging vor allem als Folge der Investitionen in die langfristigen Vermögenswerte auf 178 Mio. € (31.12.2017: 381 Mio. €) zurück. Den Geldanlagen einschließlich Wertpapieren (838 Mio. €; 31.12.2017: 1.020 Mio. €) standen Verbindlichkeiten von 660 Mio. € (31.12.2017: 639 Mio. €) gegenüber; davon 492 Mio. € bei Kreditinstituten (31.12.2017: 471 Mio. €).
Tatsächlich sieht Salzgitter aber schon spannend aus. Aber klar, die Rückstellungen von 2,4 Mrd. sind hoch. Die entscheidende Frage wird aber sein, wie das in der EU mit China-Importen weitergeht. Die Stahlpreise sind zuletzt gefallen.
Nettofinanzposition 30.09.2017 131 Mio. Euro:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11011951-dgap-new…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11011951-dgap-new…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.096 von Wertefinder1 am 05.02.19 14:59:56
alles immer eine Frage der Sichtweise / Salzgitter erwartet Gewinneinbruch
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11220024-salzgitt…
Zitat von Wertefinder1: Vorabzahlen und Prognose soeben vom Top-Valuewert Salzgitter AG:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11219928-dgap-adh…
Gemessen an der Bewertung der Aktie ist das eine Top-Prognose für 2019. Denn das Unternehmen wird nur mehr mit dem halben Eigenkapital bewertet - also so als ob absehbar sie riesige Verluste machen würde. Dabei prognostiziert sie für 2019 - gewohnt erstmal konservativ - einen Vorsteuergewinn von 125 - 175 Mio. Euro. Angesichts der jetzt schon vorhandenen erheblichen Nettoliquidität der Gesellschaft ist die Bewertung damit absurd niedrig und müsste mit einem sehr hohen Aufholpotential verbunden sein.
Viele Aktien sind so günstig - das glaubt Dir jemand der nicht täglich damit zu tun hat gar nicht.
alles immer eine Frage der Sichtweise / Salzgitter erwartet Gewinneinbruch
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11220024-salzgitt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.096 von Wertefinder1 am 05.02.19 14:59:56Von welcher Nettoliquidität sprichst Du? Auf Basis der 9-Monats-Zahlen komme ich auf eine Nettoverschuldung von 2,9 Mrd. Euro. Der größte Teil davon sind zugegebenermaßen Pensionsverpflichtungen, aber auch, wenn man diese herausrechnet, bleiben noch 500 Mio. Euro Nettoverschuldung.
Vorabzahlen und Prognose soeben vom Top-Valuewert Salzgitter AG:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11219928-dgap-adh…
Gemessen an der Bewertung der Aktie ist das eine Top-Prognose für 2019. Denn das Unternehmen wird nur mehr mit dem halben Eigenkapital bewertet - also so als ob absehbar sie riesige Verluste machen würde. Dabei prognostiziert sie für 2019 - gewohnt erstmal konservativ - einen Vorsteuergewinn von 125 - 175 Mio. Euro. Angesichts der jetzt schon vorhandenen erheblichen Nettoliquidität der Gesellschaft ist die Bewertung damit absurd niedrig und müsste mit einem sehr hohen Aufholpotential verbunden sein.
Viele Aktien sind so günstig - das glaubt Dir jemand der nicht täglich damit zu tun hat gar nicht.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11219928-dgap-adh…
Gemessen an der Bewertung der Aktie ist das eine Top-Prognose für 2019. Denn das Unternehmen wird nur mehr mit dem halben Eigenkapital bewertet - also so als ob absehbar sie riesige Verluste machen würde. Dabei prognostiziert sie für 2019 - gewohnt erstmal konservativ - einen Vorsteuergewinn von 125 - 175 Mio. Euro. Angesichts der jetzt schon vorhandenen erheblichen Nettoliquidität der Gesellschaft ist die Bewertung damit absurd niedrig und müsste mit einem sehr hohen Aufholpotential verbunden sein.
Viele Aktien sind so günstig - das glaubt Dir jemand der nicht täglich damit zu tun hat gar nicht.