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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2833)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 28.03.24 14:23:41 von
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      schrieb am 06.01.19 20:38:13
      Beitrag Nr. 40.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.569.085 von Fullhouse1 am 06.01.19 13:15:46
      Zitat von Fullhouse1: Geld abziehen aus einem nicht nachvollziehbaren Musterdepot was Volumen und Wert angeht , das ist ein Hobby, Konsum, Firmenaktien kaufen, gleichzeitig die letzten Knaller ausgraben und zum besten geben. Die alles unter dem Titel Basisinvestments eines Langfristdepots

      Also wer etwas Grips hat in der Birne denkt sich da seinen Teil.

      Einen schönen Sonntag noch. Au Backe!


      Ja. Allerdings ist das Abziehen von Geld aus einem Depot per se weder richtig noch falsch, sofern wir von dort liegendem Cash sprechen. Das hat auch nichts mit Anlegen zu tun. Anders sähe es aus, wenn es ums Verkaufen von Wertpapieren ginge. Da hängt es halt von der Steategie ab, ob und wann.
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      schrieb am 06.01.19 18:13:52
      Beitrag Nr. 40.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.559.815 von Wertefinder1 am 04.01.19 16:52:16
      Zitat von Wertefinder1: BOOM! macht es heute in einem Wikifolio, in meinem Depot und unter dem Strich mit durchschnittlich 5,5 % plus seit Jahresanfang bei meinen 5 vorgestellten Topaktien 2019.

      Jetzt könnte es vllt. doch sein, das viele extrem unterinvestiert oder in den falschen Werten drin sind.

      Weil wenn die Börse jetzt spielen sollte, das 2019 gar kein großer weltweiter Wirtschaftsrückgang kommen sollte, sondern die Wirtschaft zwar etwas weniger stark, aber dennoch weiter zulegt, dann müsste man konjunktursensitive Titel im Depot haben. Genau die, die zuvor extrem gemieden wurden.

      Ölpreise heute + 5 %. Und die OPEC+ fangen ja gerade erst an mit ihrer Förderrücknahmen. Also Ölaktien sind da allererste Wahl. Deutsche Rohstoff AG + 10 % in dieser Woche vom absurd niedrigen Niveau.

      Dann natürlich auch Stahltitel wie Klöckner& Co. oder Salzgitter. Chemiewerte. Und natürlich auch Automobilaktien. Da gibt es ja in jeden dieser Sektoren eine breite Auwahl an teilweise in 2018 extrem abverkauften Aktien.

      Also Obacht und den fahrenden Zug nicht verpassen. Denn die meisten dürften davon ausgehen, das der Zug wegen den BREXIT-Sorgen gar nicht abfahren kann. Börse ist allerdings unlogisch und vllt. fährt er gerade deshalb dann doch ab.


      Es dürfte die nächsten Wochen noch recht volatil zugehen und man sollte auf jeden Fall noch etwas "Cash in Reserve" haben:
      https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-ap…
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      schrieb am 06.01.19 14:12:41
      Beitrag Nr. 40.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.568.287 von valueanleger am 06.01.19 10:56:54
      Zitat von valueanleger: Der Grund für den Abzug von 20% des Kapitals aus seinem Musterdepot steht ja noch aus.
      Ich habe Ende 2017 auch 10% meines Gesamtdepotwertes verkauft bzw. abgezogen.
      Bei mir war aber der Grund das meine Zielrendite bis zum Jahr 2020 bereits erfüllt war und ich das Geld anderweitig gut gebrauchen konnte.


      war bei mir 2017/2018 ähnlich. Bei guten Immobilien konnte ich über den Leverage Effekt der Bankenkredite 12-15% Rendite auf mein eingesetztes Kapital erzielen. Das erschien mir sicherer.
      Jetzt bin ich nur noch mit einem mittleren 5-stelligen Betrag unterwegs und suche auch nach defensiven Titeln. Die Versorger passten da in unruhigen Zeiten gut rein, wobei ich da eher EON auf dem Schirm hatte bevor Wiener hier seinen Titel vorgestellt hat.
      Es gibt im Moment einige gute Werte mit hohen Abschlägen zum inneren Wert, die auch noch hohe Dividenden zahlen. Die DIC von Sirmike gehörte für mich auch dazu, habe aber leider nur 500St. zu 8,96 in dem Moment gekauft.
      Über weitere Vorschläge zu defensiven und LIQUIDEN (!) Werten, die aktuell sehr günstig sind würde ich mich freuen. 20K will ich noch umschichten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.01.19 13:15:46
      Beitrag Nr. 40.855 ()
      Geld abziehen aus einem nicht nachvollziehbaren Musterdepot was Volumen und Wert angeht , das ist ein Hobby, Konsum, Firmenaktien kaufen, gleichzeitig die letzten Knaller ausgraben und zum besten geben. Die alles unter dem Titel Basisinvestments eines Langfristdepots

      Also wer etwas Grips hat in der Birne denkt sich da seinen Teil.

      Einen schönen Sonntag noch. Au Backe!
      Avatar
      schrieb am 06.01.19 12:13:45
      Beitrag Nr. 40.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.565.350 von trustone am 05.01.19 15:28:19
      Langfristdepot --> Trading Depot
      Für mich macht das Abziehen von Cash aus einem "Langfristdepot" im momentanen Börsenumfeld unter zwei Bedingungen Sinn.

      1. Ich werde die Kohle ausgeben.

      2. Ab damit ins Trading Depot und dann zocken bis der Arzt kommt. Ich denke nämlich auch, dass das Börsenjahr 2019 kein langweiliges bzw. besser gesagt eintöniges Börsenjahr wird und da macht es sicherlich Sinn, das ein oder andere Mal extrem kurzfristige Investments einzugehen.

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      schrieb am 06.01.19 12:08:18
      Beitrag Nr. 40.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.568.287 von valueanleger am 06.01.19 10:56:54
      Überlegungen zum Cash-Abzug aus dem Musterdepot!
      Zitat von valueanleger:
      Zitat von Krankus1989: 100-150k ist doch nicht viel von Dimension gedacht. Und 20% von diesen bewegt an sich auch nicht viel. Und selbst wenn dann eher kurzfristig bei micro caps vielleicht. So gehsehen dennoch nichts langfristiges.


      Der Grund für den Abzug von 20% des Kapitals aus seinem Musterdepot steht ja noch aus.
      Ich habe Ende 2017 auch 10% meines Gesamtdepotwertes verkauft bzw. abgezogen.
      Bei mir war aber der Grund das meine Zielrendite bis zum Jahr 2020 bereits erfüllt war und ich das Geld anderweitig gut gebrauchen konnte.
      Diese 10% werden aber wieder bereit stehen falls der Markt doch noch crashen sollte.
      Unter 8.000 Punkte im DAX wäre es dann für mich soweit.

      Gruß
      Value


      @Value: Du hast ja einige Überlegungen bereits angestellt. Hier meine Ergänzungen:

      a) Bereits in 2018 habe den Cashanteil von 15 % abgezogen. Hat sich in Bezug Wertentwicklunng
      der Märkte und des Depots als werterhaltende Massnahme herausgestellt

      b) Ich habe überhaupt kein Problem damit überschüssiges Kapital auf dem Bankkonto vorübergehend zu parken, solange ich keine Zinsen zahlen muss. Es kann jederzeit reaktiviert werden.


      Wofür reaktiviert werden und vor allen Dingen wann?


      c) Wenn ich mich an selbstauferlegte Depotregeln nicht immer gehalten habe. Eine Regel habe ich befolgt: Den Cashanteil in der zweiten Jahreshälfte immer bei 20 % oder größer gehalten. Grund: Meine grundsätzliche pessimistische Grundeinstellung zum Gesamtmarkt, vorwiegend getrieben von exogenen, politschen Machtinhabern, deren Entscheidungen von Egozentrikern bestimmt werden, die vorwiegend sich selbst im Sinn haben, nicht aber den Auftrag erfüllen für den sie gewählt wurden.

      d) Bedeutet: Im H2 2018 habe ich Umschichtungen vorgenommen, nicht aber im Depot aufgestockt. Vielfach wurde in H2 immer von Kaufkursen gesprochen. Bisher hat sich diese These nicht als richtig herausgestellt. Wenn sich grundlegende Rahmenbedingungen für die Märkte verbessern, dann könnte der Zeitpunkt gekommen sein, aber erst dann. Aktuell können sich Schuldenfallen, Shut-Down oder Handelskriege ganz schnell als Lawine für die Märkte auswirken, um Beispiele zu nennen.

      e) Wenn man sich etwas gönnen will, im Bereich Konsum, Restauration oder Invests, dann ist
      ein größerer Betrag ganz schnell ausgegeben.

      f) Ich erinnere daran, das das hier Hobby ist. Deshalb habe ich die Möglichkeit größere Beträge z.b. an Aktien meines Arbeitgebers zu Vorzugspreisen anzulegen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.01.19 10:56:54
      Beitrag Nr. 40.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.567.312 von Krankus1989 am 05.01.19 23:35:17
      Zitat von Krankus1989: 100-150k ist doch nicht viel von Dimension gedacht. Und 20% von diesen bewegt an sich auch nicht viel. Und selbst wenn dann eher kurzfristig bei micro caps vielleicht. So gehsehen dennoch nichts langfristiges.


      Der Grund für den Abzug von 20% des Kapitals aus seinem Musterdepot steht ja noch aus.
      Ich habe Ende 2017 auch 10% meines Gesamtdepotwertes verkauft bzw. abgezogen.
      Bei mir war aber der Grund das meine Zielrendite bis zum Jahr 2020 bereits erfüllt war und ich das Geld anderweitig gut gebrauchen konnte.
      Diese 10% werden aber wieder bereit stehen falls der Markt doch noch crashen sollte.
      Unter 8.000 Punkte im DAX wäre es dann für mich soweit.

      Gruß
      Value
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.19 08:21:35
      Beitrag Nr. 40.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.567.312 von Krankus1989 am 05.01.19 23:35:17
      Das stimmt
      Zitat von Krankus1989: 100-150k ist doch nicht viel von Dimension gedacht. Und 20% von diesen bewegt an sich auch nicht viel. Und selbst wenn dann eher kurzfristig bei micro caps vielleicht. So gehsehen dennoch nichts langfristiges.


      Das war ein Beispiel. Ich gehe von weit aus höherem Depotvolumen aus. Die Pusherei mit Kleinstwerten war in den vergangenen Jahren äußerst lukrativ.
      Avatar
      schrieb am 05.01.19 23:35:17
      Beitrag Nr. 40.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.463 von howdeep am 05.01.19 19:50:31100-150k ist doch nicht viel von Dimension gedacht. Und 20% von diesen bewegt an sich auch nicht viel. Und selbst wenn dann eher kurzfristig bei micro caps vielleicht. So gehsehen dennoch nichts langfristiges.
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      schrieb am 05.01.19 23:06:19
      Beitrag Nr. 40.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.567.213 von trustone am 05.01.19 23:04:28nun vorsichtiger geworden sind und nicht mehr jede Wachstums Geschichte sofort auch finanzieren,
      nur das wollte ich damit sagen,
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