Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2849)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 24.04.24 09:43:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.643.119 von Be_eR am 16.01.19 12:33:03
Börsenwert ca. 3,5 Mio. Euro - etwas für die Mikro-Mikro-Werte-Liebhaber hier.
Zum Halbjahr 2018 operativ nur ein geringer Verlust - Gesamtjahr?
Finanzschulden fast alle getilgt.
Hightech Beteiligungen: https://www.mic-ag.eu/beteiligungen/ - siehe http://www.soana.eu/de/ mit Referenzkunden wie VW oder die preisgekrönte https://www.diso.ch/secure-workplace-gewinnt-enterprise-mobi…
Eigenkapital zum Halbjahr bei 22,2 Mio. Euro minus 4,3 Mio. Sonderabschreibung im Nachtrag aus 2015 = könnten Ende 2018 noch so 17 Mio. vorhanden sein. Das sind pro Aktie ca. 1,10 Euro. Also ein spektakulär niedriges KBV von 0,2.
Das zeigt wohl die extrem hohe Unsicherheit der Anleger zum aktuellen Zustand und den Perspektiven. Sollten die profitabel sein, könnte dieser Mikrocap in der Tat ein Highflyer werden. Vllt. aber auch ein Totalverlust? - Das Risiko ist hoch bei solchen Mikrodingern.
Zitat von Be_eR: ...
Anleger von Blue Cap und mic ag müssen hier schon sehr starke Nerven haben, sofern sie nicht schon verkauft haben. Immerhin ist hier deshalb in den Kursen (v.a. bei mic) auch schon sehr viel eingepreist. Sobald eine Entscheidung in die richtige Richtung getroffen wird, könnte man daher spekulativ eine Position aufbauen...
Börsenwert ca. 3,5 Mio. Euro - etwas für die Mikro-Mikro-Werte-Liebhaber hier.
Zum Halbjahr 2018 operativ nur ein geringer Verlust - Gesamtjahr?
Finanzschulden fast alle getilgt.
Hightech Beteiligungen: https://www.mic-ag.eu/beteiligungen/ - siehe http://www.soana.eu/de/ mit Referenzkunden wie VW oder die preisgekrönte https://www.diso.ch/secure-workplace-gewinnt-enterprise-mobi…
Eigenkapital zum Halbjahr bei 22,2 Mio. Euro minus 4,3 Mio. Sonderabschreibung im Nachtrag aus 2015 = könnten Ende 2018 noch so 17 Mio. vorhanden sein. Das sind pro Aktie ca. 1,10 Euro. Also ein spektakulär niedriges KBV von 0,2.
Das zeigt wohl die extrem hohe Unsicherheit der Anleger zum aktuellen Zustand und den Perspektiven. Sollten die profitabel sein, könnte dieser Mikrocap in der Tat ein Highflyer werden. Vllt. aber auch ein Totalverlust? - Das Risiko ist hoch bei solchen Mikrodingern.
Während die Automobilwerte Trübsal blasen gibt es aus dem Logistiksektor zur Abwechslung mal positive News:
Logwin AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognoseänderung
Logwin AG: Logwin AG übertrifft Prognose für Jahresergebnis 2018
16.01.2019 / 15:34 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Logwin AG übertrifft Prognose für Jahresergebnis 2018
Grevenmacher (Luxemburg) - Basierend auf den aktuellen, teilweise noch vorläufigen Informationen im Rahmen der Jahresabschlusserstellung und vorbehaltlich der noch zu erfolgenden Prüfung durch den Abschlussprüfer sowie die Genehmigung des Abschlusses durch den Verwaltungsrat und die Hauptversammlung geht die Logwin AG für das Geschäftsjahr 2018 von einer deutlichen Steigerung des EBITAs, des Periodenergebnisses und des Netto-Cashflows aus. Bislang war die Gesellschaft von einem nicht so starken Anstieg ausgegangen. Die Steigerungen basieren vor allem auf positiven operativen Entwicklungen im vierten Quartal. Das EBITA des Logwin-Konzerns wird für das Geschäftsjahr 2018 voraussichtlich einen Wert von 47 Mio. Euro, das Periodenergebnis einen Wert von 37 Mio. Euro übersteigen.
Die dargestellten zentralen Steuerungsgrößen (KPIs) sind Bestandteil des im Logwin-Konzern eingesetzten Kennzahlensystems und werden im Abschnitt "Finanzwirtschaftliche Unternehmenssteuerung" im Konzernlagebericht im Jahresfinanzbericht 2017 entsprechend den Leitlinien für alternative Leistungskennzahlen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) vom 5. Oktober 2015 erläutert und definiert.
Über die Logwin AG
Die Logwin AG (Grevenmacher, Luxemburg) realisiert für Kunden aus Industrie und Handel effiziente Logistik- und Transportlösungen. Der Konzern erzielte 2017 einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit rund 4.400 Mitarbeiter. Logwin ist in allen wichtigen Märkten weltweit aktiv und verfügt über rund 190 Standorte auf sechs Kontinenten. Mit den beiden Geschäftsfeldern Solutions und Air + Ocean gehört die Logwin AG zu den führenden Unternehmen am Markt.
Die Logwin AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet. Mehrheitsaktionärin ist die DELTON Logistics S.á r.l. (Grevenmacher, Luxemburg).
Ihr Ansprechpartner: www.logwin-logistics.com
Sebastian Esser
Chief Financial Officer
Tel: +352 719690-1112
sebastian.esser@logwin-logistics.com
Logwin AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognoseänderung
Logwin AG: Logwin AG übertrifft Prognose für Jahresergebnis 2018
16.01.2019 / 15:34 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Logwin AG übertrifft Prognose für Jahresergebnis 2018
Grevenmacher (Luxemburg) - Basierend auf den aktuellen, teilweise noch vorläufigen Informationen im Rahmen der Jahresabschlusserstellung und vorbehaltlich der noch zu erfolgenden Prüfung durch den Abschlussprüfer sowie die Genehmigung des Abschlusses durch den Verwaltungsrat und die Hauptversammlung geht die Logwin AG für das Geschäftsjahr 2018 von einer deutlichen Steigerung des EBITAs, des Periodenergebnisses und des Netto-Cashflows aus. Bislang war die Gesellschaft von einem nicht so starken Anstieg ausgegangen. Die Steigerungen basieren vor allem auf positiven operativen Entwicklungen im vierten Quartal. Das EBITA des Logwin-Konzerns wird für das Geschäftsjahr 2018 voraussichtlich einen Wert von 47 Mio. Euro, das Periodenergebnis einen Wert von 37 Mio. Euro übersteigen.
Die dargestellten zentralen Steuerungsgrößen (KPIs) sind Bestandteil des im Logwin-Konzern eingesetzten Kennzahlensystems und werden im Abschnitt "Finanzwirtschaftliche Unternehmenssteuerung" im Konzernlagebericht im Jahresfinanzbericht 2017 entsprechend den Leitlinien für alternative Leistungskennzahlen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) vom 5. Oktober 2015 erläutert und definiert.
Über die Logwin AG
Die Logwin AG (Grevenmacher, Luxemburg) realisiert für Kunden aus Industrie und Handel effiziente Logistik- und Transportlösungen. Der Konzern erzielte 2017 einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit rund 4.400 Mitarbeiter. Logwin ist in allen wichtigen Märkten weltweit aktiv und verfügt über rund 190 Standorte auf sechs Kontinenten. Mit den beiden Geschäftsfeldern Solutions und Air + Ocean gehört die Logwin AG zu den führenden Unternehmen am Markt.
Die Logwin AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet. Mehrheitsaktionärin ist die DELTON Logistics S.á r.l. (Grevenmacher, Luxemburg).
Ihr Ansprechpartner: www.logwin-logistics.com
Sebastian Esser
Chief Financial Officer
Tel: +352 719690-1112
sebastian.esser@logwin-logistics.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.643.299 von sirmike am 16.01.19 12:56:00Ich gebe Dir Recht, dass der Kurs dann nicht mehr bei 15 EUR steht. Ein Großteil der Bewertungsdiskrepanz resultiert ja gerade aus der Ungewissheit zum weiteren Vorgehen. Es wird aber trotzdem noch eine Weile danach dauern, bis sich der Kurs wieder vollständig erholt haben wird. Wer etwas vorsichtiger ist, steigt nach der Entscheidung ein, hoch spekulativ kann man bereits jetzt darüber nachdenken.
Das gleiche Thema gilt für die mic ag, nur ist da das Investment bereits aus dem Zustand der Firma heraus nochmals riskanter. Mic befindet sich mit neuem Management ja erst im Turnaround und in der Wandlung des Geschäftsmodells hin zu einer Industrieholding, die nicht nur Venture-Capital Finanzierungen macht. Allerdings ist folglich nicht nur das Risiko deutlich höher, sondern auch der Hebel. Ich kann jeden verstehen, dem das zu heiss ist.
Das gleiche Thema gilt für die mic ag, nur ist da das Investment bereits aus dem Zustand der Firma heraus nochmals riskanter. Mic befindet sich mit neuem Management ja erst im Turnaround und in der Wandlung des Geschäftsmodells hin zu einer Industrieholding, die nicht nur Venture-Capital Finanzierungen macht. Allerdings ist folglich nicht nur das Risiko deutlich höher, sondern auch der Hebel. Ich kann jeden verstehen, dem das zu heiss ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.643.119 von Be_eR am 16.01.19 12:33:03
Naja, wenn bei Blue Cap "eine Entscheidung in die richtige Richtung getroffen" ist/wurde, dann steht der Kurs auch kaum mehr bei 15 Euro sondern bereits deutlich höher. Denn der Abschlag auf den Nav resultiert ja gerade zum größten Teil daraus, dass keine Klarheit herrscht - und niemand (mehr) an einem Unternehmen beteiligt sein will, dass von Kolbe geführt wird...
Zitat von Be_eR: Anleger von Blue Cap und mic ag müssen hier schon sehr starke Nerven haben, sofern sie nicht schon verkauft haben. Immerhin ist hier deshalb in den Kursen (v.a. bei mic) auch schon sehr viel eingepreist. Sobald eine Entscheidung in die richtige Richtung getroffen wird, könnte man daher spekulativ eine Position aufbauen...
Naja, wenn bei Blue Cap "eine Entscheidung in die richtige Richtung getroffen" ist/wurde, dann steht der Kurs auch kaum mehr bei 15 Euro sondern bereits deutlich höher. Denn der Abschlag auf den Nav resultiert ja gerade zum größten Teil daraus, dass keine Klarheit herrscht - und niemand (mehr) an einem Unternehmen beteiligt sein will, dass von Kolbe geführt wird...
Wirtschaftskrimi
Wer gern Krimis liest findet derzeit reichlich Material im Vorgang um Hr. Kolbe. Das echte Leben, gerade in der Wirtschaft kann manchmal viel spannender sein.Nicht nur "die Schlacht um Blue Cap" mit Hr. Schubert ist im Gange, sondern inzwischen auch die nächste Runde im Krieg mit dem ehemaligen Arbeitgeber, der mic ag. Nicht nur, dass man ihn damals mit sofortiger Wirkung entlassen hat, sondern auch Wertberichtigungen, Schadenersatzforderungen und gegebenenfalls strafrechtliche Relevanz sind nun hinzugekommen.
Würde Kolbe nun im Prozess gegen die mic ag verurteilt werden, so wäre dies auch sein Ende bei Partnerfonds und damit eine Entscheidung bei Blue Cap.
Anleger von Blue Cap und mic ag müssen hier schon sehr starke Nerven haben, sofern sie nicht schon verkauft haben. Immerhin ist hier deshalb in den Kursen (v.a. bei mic) auch schon sehr viel eingepreist. Sobald eine Entscheidung in die richtige Richtung getroffen wird, könnte man daher spekulativ eine Position aufbauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.633.279 von Wertefinder1 am 15.01.19 11:18:15
Diese Feststellung erscheint mir völlig realitätsfern. Chris Williamson, Chef-Ökonom bei IHS Markit, schrieb am 02.01.2019 auf markiteconomics.com folgenden Kommentar, den ich für einigermaßen realitätsnah halte und der ein völlig anderes Bild zeichnet:
Zitat von Wertefinder1: Dabei ist die Lage in ganz vielen Bereichen - gerade für die Wirtschaft wichtigen Bereichen wie Konjunktur, Beschäftigung, Steuern - so gut wie nie zuvor.
Diese Feststellung erscheint mir völlig realitätsfern. Chris Williamson, Chef-Ökonom bei IHS Markit, schrieb am 02.01.2019 auf markiteconomics.com folgenden Kommentar, den ich für einigermaßen realitätsnah halte und der ein völlig anderes Bild zeichnet:
Vom Boom zur annähernden Stagnation – der
Dezember rundet eine enttäuschende Entwicklung
des Eurozone-Industriesektors in diesem Jahr ab.
Und mit den schwachen Dezemberdaten steigt in
der Tat die Wahrscheinlichkeit, dass die Industrie
die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im vierten
Quartal sogar gebremst haben dürfte – ein krasser
Gegensatz zum rasanten Aufschwung vor genau
einem Jahr. Was die Produktion betrifft, verlief das
Schlussquartal 2018 so miserabel wie zuletzt das
zweite Quartal 2013.
Besorgniserregend ist überdies, dass das
derzeitige Produktionslevel einzig und allein aus
der Abarbeitung der Auftragsbestände resultiert,
und der Mangel an Neuaufträgen bedeutet, dass es
in den nächsten Monaten zu einem Kapazitätsabbau
kommt, sollte die Nachfrage nicht wieder in
Schwung kommen. Der Auftragseingang wies im
Dezember das dritte Minus in Folge aus.
Bleibt zu hoffen, dass sich die jüngste Schwäche
als kurzfristig herausstellt und lediglich das
Ergebnis der Proteste in Frankreich und der
Anpassung des Automobilsektors an die neuen
Emissionsregeln ist. Die schwache Nachfrage und
die zunehmende Risikoaversion, die sich
länderübergreifend zeigen, deuten allerdings eher
darauf hin, dass eine Wachstumsbelebung
bestenfalls mäßig ausfallen dürfte. Noch dazu, wo
mit dem Brexit eine Unbekannte im Raum steht, die
für besonders tiefe Sorgenfalten beim Blick in die
Zukunft sorgt.
Ich bin in der Aktie zwar weder investiert noch sonderlich informiert. Aber sie wurde ja schon mehrfach hier besprochen. Und einige haben sie auch im Depot. Daher mal eine aktuelle Analystenstimme zu cyan AG.
Kursziel: 47 Euro
aktuell: 27 Euro
http://dgap.de/dgap/News/corporate/bankhaus-lampe-startet-co…
München / 16. Januar 2019. Bankhaus Lampe nimmt cyan mit einer Initiation of Coverage in ihr Research auf und spricht in der ersten Studie die Empfehlung "Buy" mit einem Kursziel von 47 Euro aus. Die Analysten sehen ein aktuelles Wertsteigerungspotenzial von rund 80 %.
Insbesondere das große Potenzial im weltweiten Markt für Cyber Security und die Perspektiven durch die Übernahme von I-New sowie den Vertragsabschluss mit Orange könnten nach Aussage der Analysten für eine Verdreifachung der Erträge in 2019 sorgen. Derzeit würde der im Dezember 2018 verkündete Deal mit Orange/France Telekom noch nicht von allen Brokern und Analysten entsprechend berücksichtigt. Das sei der Grund, weshalb Bankhaus Lampe Research ein Kurs- und Entwicklungspotential sieht, das über die letzten Erwartungen anderer Research-Häuser hinausgeht.
Kursziel: 47 Euro
aktuell: 27 Euro
http://dgap.de/dgap/News/corporate/bankhaus-lampe-startet-co…
München / 16. Januar 2019. Bankhaus Lampe nimmt cyan mit einer Initiation of Coverage in ihr Research auf und spricht in der ersten Studie die Empfehlung "Buy" mit einem Kursziel von 47 Euro aus. Die Analysten sehen ein aktuelles Wertsteigerungspotenzial von rund 80 %.
Insbesondere das große Potenzial im weltweiten Markt für Cyber Security und die Perspektiven durch die Übernahme von I-New sowie den Vertragsabschluss mit Orange könnten nach Aussage der Analysten für eine Verdreifachung der Erträge in 2019 sorgen. Derzeit würde der im Dezember 2018 verkündete Deal mit Orange/France Telekom noch nicht von allen Brokern und Analysten entsprechend berücksichtigt. Das sei der Grund, weshalb Bankhaus Lampe Research ein Kurs- und Entwicklungspotential sieht, das über die letzten Erwartungen anderer Research-Häuser hinausgeht.
Wenn man solch "bescheidene" Zahlen veröffentlicht, dann wäre ein Ausblick auf 2019 nicht verkehrt. Sofern man für 2019 Besserung erwartet. Aktuell nicht überraschend ein Minus von gut 13%.
mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG: Deutlicher Rückgang des Ergebnisses für 2018 erwartet
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11171627-dgap-adh…
Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen erwartet die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG für das Geschäftsjahr 2018 einen deutlichen Rückgang des Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit auf etwa TEUR 617 im Vergleich zu TEUR 4.954 in 2017 sowie einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 620 (i.Vj. TEUR 4.353).
mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG: Deutlicher Rückgang des Ergebnisses für 2018 erwartet
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11171627-dgap-adh…
Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen erwartet die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG für das Geschäftsjahr 2018 einen deutlichen Rückgang des Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit auf etwa TEUR 617 im Vergleich zu TEUR 4.954 in 2017 sowie einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 620 (i.Vj. TEUR 4.353).
Jahreszahlen
Nordwest meldet Rekordzahlen für 2018 und über 3 Mrd Euro Geschäftsvolumen (+20%). Nach den Q3-Zahlen lag das Plus noch bei 25%, aber selbst im Q4-Vergleich für sich genommen gab es noch rund +10% ggü. dem Vorjahr nach meinen Berechnungen, trotz der leichten konjunkturellen Eintrübung. Im Gesamtjahr gewann man 5% zusätzliche Fachhandelspartner. Das Wachstum erfolgt demnach zweigleisig: über das Wachstum der Anzahl der Handelspartner und über das Wachstum des Geschäfts mit bestehenden Partnern.
Der Umsatz 2018 dürfte dann hochgerechnet bei 265-270 Mio Euro liegen, der Jahresüberschuss zwischen 5,2 und 5,5 Mio Euro, wenn es keine noch unbekannten Sondereffekte mehr gibt. Das EPS landet also wohl bei etwa 1,80, das KGV demnach bei rund 13, der Buchwert pro Aktie sollte rund 20 Euro erreichen, also ein KBV von etwa 1,15. Als Dividende erwarte ich mindestens 65 Cent (ca. 2,8% DivRendite). Die Aktionärsrendite (auch: Ertragsrendite; 1/KGV) liegt bei 7,7%.