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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2850)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:56:02 von
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      schrieb am 16.01.19 22:46:34
      Beitrag Nr. 41.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.538.172 von flipflap am 01.01.19 22:09:25Bzgl. der "Flüchtlingskrise" gab es tatsächlich ein vielfältiges Versagen, bzw. eine Überforderung der gesamten administrativen Strukturen, die nicht auf eine vernünftige Bewältigung dieser Situation vorbereitet waren (und das ist der Aspekt den mann den politisch handelnden Akteuren vorwerfen muss). Ich denke auch, dass wir von den davon ausgelösten Problemen noch lange etwas haben werden...nur hat es auch Diskussionen zu dem Thema in Gang gesetzt und man kann wirklich nur hoffen, dass es hier gelingt eine vernünftige, realistische gemeinsame europäische Linie zu finden, auch wenn es danach derzeit nicht wirklich aussieht. Denn diese Probleme werden immer wieder auf die EU zukommen und wenn hier keine realpolitische Antwort gelingt, die aber auch humanitäre Aspekte hinreichend berücksichtigt, sieht es im Endeffekt nicht nur für Deutschland schlecht aus.
      __________________________________________________________________________________





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      schrieb am 16.01.19 20:40:35
      Beitrag Nr. 41.088 ()
      Beta Systems Jahresabschluss

      Zahlen im Rahmen der Prognose, erneuter Versuch einer Dividendenzahlung.
      Planung bleibt unverändert.
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11173832-dgap-new…
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 16:58:47
      Beitrag Nr. 41.087 ()
      Valueperle Salzgitter AG und andere Stahlerzeuger:

      EU führt dauerhaft eigene Schutzzölle auf Stahlprodukte ein

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11173568-eu-fuehr…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 16.01.19 16:57:04
      Beitrag Nr. 41.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.643.119 von Be_eR am 16.01.19 12:33:03
      Zitat von Be_eR: ...
      Anleger von Blue Cap und mic ag müssen hier schon sehr starke Nerven haben, sofern sie nicht schon verkauft haben. Immerhin ist hier deshalb in den Kursen (v.a. bei mic) auch schon sehr viel eingepreist. Sobald eine Entscheidung in die richtige Richtung getroffen wird, könnte man daher spekulativ eine Position aufbauen...


      Börsenwert ca. 3,5 Mio. Euro - etwas für die Mikro-Mikro-Werte-Liebhaber hier.

      Zum Halbjahr 2018 operativ nur ein geringer Verlust - Gesamtjahr?

      Finanzschulden fast alle getilgt.

      Hightech Beteiligungen: https://www.mic-ag.eu/beteiligungen/ - siehe http://www.soana.eu/de/ mit Referenzkunden wie VW oder die preisgekrönte https://www.diso.ch/secure-workplace-gewinnt-enterprise-mobi…

      Eigenkapital zum Halbjahr bei 22,2 Mio. Euro minus 4,3 Mio. Sonderabschreibung im Nachtrag aus 2015 = könnten Ende 2018 noch so 17 Mio. vorhanden sein. Das sind pro Aktie ca. 1,10 Euro. Also ein spektakulär niedriges KBV von 0,2.

      Das zeigt wohl die extrem hohe Unsicherheit der Anleger zum aktuellen Zustand und den Perspektiven. Sollten die profitabel sein, könnte dieser Mikrocap in der Tat ein Highflyer werden. Vllt. aber auch ein Totalverlust? - Das Risiko ist hoch bei solchen Mikrodingern.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 16.01.19 16:41:59
      Beitrag Nr. 41.085 ()
      Während die Automobilwerte Trübsal blasen gibt es aus dem Logistiksektor zur Abwechslung mal positive News:

      Logwin AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognoseänderung
      Logwin AG: Logwin AG übertrifft Prognose für Jahresergebnis 2018

      16.01.2019 / 15:34 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Logwin AG übertrifft Prognose für Jahresergebnis 2018

      Grevenmacher (Luxemburg) - Basierend auf den aktuellen, teilweise noch vorläufigen Informationen im Rahmen der Jahresabschlusserstellung und vorbehaltlich der noch zu erfolgenden Prüfung durch den Abschlussprüfer sowie die Genehmigung des Abschlusses durch den Verwaltungsrat und die Hauptversammlung geht die Logwin AG für das Geschäftsjahr 2018 von einer deutlichen Steigerung des EBITAs, des Periodenergebnisses und des Netto-Cashflows aus. Bislang war die Gesellschaft von einem nicht so starken Anstieg ausgegangen. Die Steigerungen basieren vor allem auf positiven operativen Entwicklungen im vierten Quartal. Das EBITA des Logwin-Konzerns wird für das Geschäftsjahr 2018 voraussichtlich einen Wert von 47 Mio. Euro, das Periodenergebnis einen Wert von 37 Mio. Euro übersteigen.

      Die dargestellten zentralen Steuerungsgrößen (KPIs) sind Bestandteil des im Logwin-Konzern eingesetzten Kennzahlensystems und werden im Abschnitt "Finanzwirtschaftliche Unternehmenssteuerung" im Konzernlagebericht im Jahresfinanzbericht 2017 entsprechend den Leitlinien für alternative Leistungskennzahlen der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) vom 5. Oktober 2015 erläutert und definiert.


      Über die Logwin AG

      Die Logwin AG (Grevenmacher, Luxemburg) realisiert für Kunden aus Industrie und Handel effiziente Logistik- und Transportlösungen. Der Konzern erzielte 2017 einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit rund 4.400 Mitarbeiter. Logwin ist in allen wichtigen Märkten weltweit aktiv und verfügt über rund 190 Standorte auf sechs Kontinenten. Mit den beiden Geschäftsfeldern Solutions und Air + Ocean gehört die Logwin AG zu den führenden Unternehmen am Markt.

      Die Logwin AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet. Mehrheitsaktionärin ist die DELTON Logistics S.á r.l. (Grevenmacher, Luxemburg).

      Ihr Ansprechpartner: www.logwin-logistics.com
      Sebastian Esser
      Chief Financial Officer
      Tel: +352 719690-1112
      sebastian.esser@logwin-logistics.com

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      schrieb am 16.01.19 13:44:12
      Beitrag Nr. 41.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.643.299 von sirmike am 16.01.19 12:56:00Ich gebe Dir Recht, dass der Kurs dann nicht mehr bei 15 EUR steht. Ein Großteil der Bewertungsdiskrepanz resultiert ja gerade aus der Ungewissheit zum weiteren Vorgehen. Es wird aber trotzdem noch eine Weile danach dauern, bis sich der Kurs wieder vollständig erholt haben wird. Wer etwas vorsichtiger ist, steigt nach der Entscheidung ein, hoch spekulativ kann man bereits jetzt darüber nachdenken.
      Das gleiche Thema gilt für die mic ag, nur ist da das Investment bereits aus dem Zustand der Firma heraus nochmals riskanter. Mic befindet sich mit neuem Management ja erst im Turnaround und in der Wandlung des Geschäftsmodells hin zu einer Industrieholding, die nicht nur Venture-Capital Finanzierungen macht. Allerdings ist folglich nicht nur das Risiko deutlich höher, sondern auch der Hebel. Ich kann jeden verstehen, dem das zu heiss ist.
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 12:59:18
      Beitrag Nr. 41.083 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 12:56:00
      Beitrag Nr. 41.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.643.119 von Be_eR am 16.01.19 12:33:03
      Zitat von Be_eR: Anleger von Blue Cap und mic ag müssen hier schon sehr starke Nerven haben, sofern sie nicht schon verkauft haben. Immerhin ist hier deshalb in den Kursen (v.a. bei mic) auch schon sehr viel eingepreist. Sobald eine Entscheidung in die richtige Richtung getroffen wird, könnte man daher spekulativ eine Position aufbauen...


      Naja, wenn bei Blue Cap "eine Entscheidung in die richtige Richtung getroffen" ist/wurde, dann steht der Kurs auch kaum mehr bei 15 Euro sondern bereits deutlich höher. Denn der Abschlag auf den Nav resultiert ja gerade zum größten Teil daraus, dass keine Klarheit herrscht - und niemand (mehr) an einem Unternehmen beteiligt sein will, dass von Kolbe geführt wird...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 16.01.19 12:33:03
      Beitrag Nr. 41.081 ()
      Wirtschaftskrimi
      Wer gern Krimis liest findet derzeit reichlich Material im Vorgang um Hr. Kolbe. Das echte Leben, gerade in der Wirtschaft kann manchmal viel spannender sein.
      Nicht nur "die Schlacht um Blue Cap" mit Hr. Schubert ist im Gange, sondern inzwischen auch die nächste Runde im Krieg mit dem ehemaligen Arbeitgeber, der mic ag. Nicht nur, dass man ihn damals mit sofortiger Wirkung entlassen hat, sondern auch Wertberichtigungen, Schadenersatzforderungen und gegebenenfalls strafrechtliche Relevanz sind nun hinzugekommen.
      Würde Kolbe nun im Prozess gegen die mic ag verurteilt werden, so wäre dies auch sein Ende bei Partnerfonds und damit eine Entscheidung bei Blue Cap.

      Anleger von Blue Cap und mic ag müssen hier schon sehr starke Nerven haben, sofern sie nicht schon verkauft haben. Immerhin ist hier deshalb in den Kursen (v.a. bei mic) auch schon sehr viel eingepreist. Sobald eine Entscheidung in die richtige Richtung getroffen wird, könnte man daher spekulativ eine Position aufbauen...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 16.01.19 12:29:49
      Beitrag Nr. 41.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.633.279 von Wertefinder1 am 15.01.19 11:18:15
      Zitat von Wertefinder1: Dabei ist die Lage in ganz vielen Bereichen - gerade für die Wirtschaft wichtigen Bereichen wie Konjunktur, Beschäftigung, Steuern - so gut wie nie zuvor.

      Diese Feststellung erscheint mir völlig realitätsfern. Chris Williamson, Chef-Ökonom bei IHS Markit, schrieb am 02.01.2019 auf markiteconomics.com folgenden Kommentar, den ich für einigermaßen realitätsnah halte und der ein völlig anderes Bild zeichnet:

      Vom Boom zur annähernden Stagnation – der
      Dezember rundet eine enttäuschende Entwicklung
      des Eurozone-Industriesektors in diesem Jahr ab.
      Und mit den schwachen Dezemberdaten steigt in
      der Tat die Wahrscheinlichkeit, dass die Industrie
      die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im vierten
      Quartal sogar gebremst haben dürfte – ein krasser
      Gegensatz zum rasanten Aufschwung vor genau
      einem Jahr. Was die Produktion betrifft, verlief das
      Schlussquartal 2018 so miserabel wie zuletzt das
      zweite Quartal 2013.

      Besorgniserregend ist überdies, dass das
      derzeitige Produktionslevel einzig und allein aus
      der Abarbeitung der Auftragsbestände resultiert,
      und der Mangel an Neuaufträgen bedeutet, dass es
      in den nächsten Monaten zu einem Kapazitätsabbau
      kommt, sollte die Nachfrage nicht wieder in
      Schwung kommen. Der Auftragseingang wies im
      Dezember das dritte Minus in Folge aus.

      Bleibt zu hoffen, dass sich die jüngste Schwäche
      als kurzfristig herausstellt und lediglich das
      Ergebnis der Proteste in Frankreich und der
      Anpassung des Automobilsektors an die neuen
      Emissionsregeln ist. Die schwache Nachfrage und
      die zunehmende Risikoaversion, die sich
      länderübergreifend zeigen, deuten allerdings eher
      darauf hin, dass eine Wachstumsbelebung
      bestenfalls mäßig ausfallen dürfte. Noch dazu, wo
      mit dem Brexit eine Unbekannte im Raum steht, die
      für besonders tiefe Sorgenfalten beim Blick in die
      Zukunft sorgt.
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