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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2855)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:56:02 von
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      schrieb am 14.01.19 18:46:07
      Beitrag Nr. 41.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.624.000 von heinzconrad am 14.01.19 09:59:10
      EVN zu teuer
      Zitat von heinzconrad: Ich ergänze meinen vorigen Beitrag dadurch, dass EVN auch Gaskraftwerke besitzt (eine Liste sämtlicher Kraftwerke war mir auf der Seite der EVN nicht aufzufinden, auf der von mir angegebenen Seite hatte ich keine gesehen), die auch zur Abdeckung von Spitzenlast dienen können. Der von der EVN mittels Wasserkraft hergestellte Anteil an Spitzenstrom scheint mir trotzdem sehr gering zu sein, das war der Inhalt meines vorigen Postings.


      Ich fasse meine vorherigen Beiträge kurz zusammen, diese betrafen primär Themen, die trotz ausführlicher Vorstellung und Diskussion nicht angesprochen worden sind:

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017/18 gab es Sondereffekte.

      Im neuen Geschäftsjahr 2018/19 soll nun die Normalisierung folgen. Prognose: 160 bis 180 Mio. Euro Gewinn. Das ist ein Gewinnrückgang um ca 74,6-94,6 Mio EUR (von 254,6 Mio. Geschäftsjahr 2017/18) (in Prozent: ca 29%-37%)

      Die an die Hauptversammlung vorgeschlagene Dividende beinhaltet einen Basisteil (0,44 Euro) + eine einmalige Bonusdividende (0,03 Euro).

      Das KGV bezogen auf den prognostizierten Gewinn beträgt 14.33 - 16.125.




      Also scheint die EVN Aktie eindeutig zu hoch bewertet.

      Vielen Dank!
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      Avatar
      schrieb am 14.01.19 18:17:10
      Beitrag Nr. 41.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.628.374 von Glanzhose am 14.01.19 17:59:19
      Zitat von Glanzhose: Konzernergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 erheblich niedriger als im Vorjahr

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-adhoc-deutsch…


      Völlig erwartbar.

      Die DBAG hat ein katastrophales Bewertunsgergebnis vorzuweisen - ach ne, wir haben doch alle den Dezember miterlebt an den Börsen und genau auf dieser Basis bewertet die DBAG ihre Beteiligungen! Die Aussage, dass auch die Prognose für 2018/19 in Gefahr ist, liegt dich auf der Hand - sofern sich die Börsenbewertung nicht bis Ende September 2019 wieder erholt. Denn Grundlage der Prognose war ein stabiles Bewertungsniveau mit Stand September 2018. Haben wir aktuell nicht.

      Die entscheidende Aussage ist aber doch, dass man operativ deutlich über Vorjahr liegt. Also bei den Einnahmen aus den Provisionen aus den Beteiligungsfonds.

      Ich will nicht sagen, dass das Bewertungsergebnis egal ist, aber es hat vor allem doch Signalcharakter für das operative Geschäft: liegen die Bewertungen hoch, fällt es der DBAG schwerer, neue Beteiligungen zu günstigen Preisen zu kaufen. Und sind die Bewertungen hoch, fallen lukrative Verkäufe leichter. So wie im Rekordjahr 2017.

      Eigentlich hat die DBAG alles richtig gemacht: auf Rekordhöhe alles an Beteiligungen verkauft, was reif genug war. Und den Cashberg setzt man auf dem niedrigeren Niveau zum kaufen ein. Läuft (auch wenn das Jahresergebnis die Geschichte anders erzählt).
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 17:59:19
      Beitrag Nr. 41.037 ()
      Deutsche Beteiligungs AG
      Konzernergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 erheblich niedriger als im Vorjahr

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-adhoc-deutsch…
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      Avatar
      schrieb am 14.01.19 14:08:15
      Beitrag Nr. 41.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.625.902 von sirmike am 14.01.19 14:00:18Hier gibt es doch User mit sehr vielen Followern und die möchte man gerne erreichen...

      Könnte ja hilfreich sein bei der eigenen Strategie...

      mdn
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 14:00:18
      Beitrag Nr. 41.035 ()
      Könnte man die EVN-Debatte bitte in den EVN-Strang verlagern? Danke!!!
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      schrieb am 14.01.19 13:40:52
      Beitrag Nr. 41.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.625.551 von heinzconrad am 14.01.19 13:21:05könntest du diese staatlichen Einflussfaktoren und Regulierungen bitte mal etwas genauer erläutern,
      die EVN erzielt rund 75% der Gewinn in Geschäftsfeldern die klar reguliert sind, und hebt dieses positiv hervor da so die Margen über Jahre klar planbar sind,

      die Punkte die du hier also negativ anführst sieht die EVN Geschäftsführung aber positiv,

      weiters blendest du erneut die 1. Milliarde an Wertsteigerung in den letzten 12 Monaten bei dem Verbund Aktienpaket völlig aus,
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 13:21:05
      Beitrag Nr. 41.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.625.173 von Willi_Wichtig am 14.01.19 12:40:53Gerne wiederhole ich meinen Beitrag, damit es nicht zu Missinterpretationen kommt:

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017/18 gab es Sondereffekte. Der Gewinn in diesem Jahr betrug 254,6 Mio. EURO.

      Im neuen Geschäftsjahr 2018/19 soll nun die Normalisierung folgen. Prognose: 160 bis 180 Mio. Euro Gewinn. Es soll also zu einem Gewinnrückgang um ca 74,6-94,6 Mio EUR kommen. In Prozent betrachtet beträgt dieser Gewinnrückgang ca 29-37%.

      Die an die Hauptversammlung vorgeschlagene Dividende beinhaltet einen Basisteil (0,44 Euro) + eine einmalige Bonusdividende (0,03 Euro).

      Das KGV bezogen auf den prognostizierten Gewinn beträgt 14.33 - 16.125.

      Und ich schließe mich auf der Meinung von sirmike an: Viel zu viel staatliche Einflussfaktoren und Regulierung

      Alles in allem ist EVN aus diesen Gründen für mich kein Investmentcase.

      Ich hoffe, interessierte Leser konnten sich durch meine Beiträge eine ausgewogenere Meinung zu diesem Unternehmen bilden.
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      schrieb am 14.01.19 12:40:53
      Beitrag Nr. 41.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.620.232 von heinzconrad am 13.01.19 13:29:51
      Zitat von heinzconrad: Die Einmaligkeit spiegelt sich auch im Dividendenvorschlag, die in eine (reguläre) Dividende und eine einmalige Bonusdividende unterteilt ist:

      "Vorschlag an die Hauptversammlung: Dividende von 0,44 Euro + einmalige Bonusdividende von 0,03 Euro"


      Wenn Du die Einmaligkeit an der Sonderdividende festmachst, wäre doch alles im Lot. Die 3ct entsprechen ca. 6,4% der Gesamtdividende. Wenn Du anderen vorwirfst in die Irre zu führen, wäre es durchaus angemessen auch bei Deinen eigenen Statements diesen Standard anzusetzen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 14.01.19 11:38:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte bleiben Sie sachlich, persönliche Differenzen ggf. per BM klären, Danke.
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 09:59:10
      Beitrag Nr. 41.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.623.376 von heinzconrad am 14.01.19 08:29:56Ich ergänze meinen vorigen Beitrag dadurch, dass EVN auch Gaskraftwerke besitzt (eine Liste sämtlicher Kraftwerke war mir auf der Seite der EVN nicht aufzufinden, auf der von mir angegebenen Seite hatte ich keine gesehen), die auch zur Abdeckung von Spitzenlast dienen können. Der von der EVN mittels Wasserkraft hergestellte Anteil an Spitzenstrom scheint mir trotzdem sehr gering zu sein, das war der Inhalt meines vorigen Postings.


      Ich fasse meine vorherigen Beiträge kurz zusammen, diese betrafen primär Themen, die trotz ausführlicher Vorstellung und Diskussion nicht angesprochen worden sind:

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017/18 gab es Sondereffekte.

      Im neuen Geschäftsjahr 2018/19 soll nun die Normalisierung folgen. Prognose: 160 bis 180 Mio. Euro Gewinn. Das ist ein Gewinnrückgang um ca 74,6-94,6 Mio EUR (von 254,6 Mio. Geschäftsjahr 2017/18) (in Prozent: ca 29%-37%)

      Die an die Hauptversammlung vorgeschlagene Dividende beinhaltet einen Basisteil (0,44 Euro) + eine einmalige Bonusdividende (0,03 Euro).

      Das KGV bezogen auf den prognostizierten Gewinn beträgt 14.33 - 16.125.
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