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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2910)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 19.04.24 09:06:10 von
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      schrieb am 12.12.18 13:18:50
      Beitrag Nr. 40.403 ()
      @KC

      EAK

      Der Baumwipfelpfad Bayerischer Wald hat eine Abschreibungsdauer von 15 Jahren, anders als die neueren Pfade mit 10 Jahren. Daher wird es noch ca. 4 Jahre dauern, bis er aus der Abschreibung raus ist.

      Bei der EAK bleibt abzuwarten, ob die Strategie aufgeht, duch zusätzliche Angebote die Standorte von einem Tagesausflug zu einem Mehrtagesausflug mit Hotelbetrieb (Drittanbieter) zu entwickeln. Dann gäbe es deutliches Wachstum der bestehenden Standorte. Jedoch dürfte nicht jeder Standort für ein solches Konzept geeignet sein.
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      schrieb am 12.12.18 13:05:33
      Beitrag Nr. 40.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.422.932 von Spekulatius666 am 12.12.18 12:58:44Für die Rechtschreibfehler entschuldige ich mich. Teilweise Autokorrektur vom Handy und teilweise der Länge meines Beitrags geschuldet.

      Ich denke, aus dem Zusammenhang heraus sind die Sätze gut zu verstehen.

      Gruß
      Spekulatius
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 12:58:44
      Beitrag Nr. 40.401 ()
      Dieser Tage bereitet es wenig Freude Aktionär zu sein, egal ob es sich dabei um Investments in breit gestreuten Index-ETFs oder ausgewählte Large-, Mid- oder Small-Caps handelt. Ähnlich verhält es sich bei Spekulationen mit Kryptowährungen und bei einigen Rohstoffen. Durchweg fast alle Asset-Klassen sind deutlich zurückgekommen.

      Welche persönlichen Schlüsse ziehe ich daraus? Cash-Quote früher erhöhen? Mit Stop-Loss-Funktion arbeiten? Generell immer etwas Cash liegen haben und nie zu 100% investiert sein? Breiter streuen? Aussitzen?

      (a) Cash-Quote früher erhöhen: Cash ist King heißt es so schön, wenn die Zeiten an der Börse etwas stürmischer sind. Das mag sein, setzt jedoch die Fähigkeit eines guten Timings voraus. Und man müsste sich selbst eingestehen, dass die Unternehmensanteile, die man hält, aktuell nicht unterbewertet oder fair bewertet, sondern überbewertet sind.
      -> Ich besitze nicht die Fähigkeit, den Markt vorauszusagen
      -> Die Einschätzung einer Überbewertung könnte ich aus dem Bauch heraus treffen und somit etwas Cash bei hohen Indexständen aufbauen.
      (b) Stop-Loss-Funktion: An sich keine schlechte Sache, um Verluste zu begrenzen. Bei Small-Caps jedoch nur begrenzt umsetzbar. Ich bin auch kein Fan hiervon, da ich mich aus Überzeugung an einem Unternehmen beteilige und somit auch temporäre Rückgänge aushalten kann.
      (c) Nie zu 100% investiert sein: Hiervon halte ich auch nur bedingt etwas. Bei meinem Broker wird Cash negativ verzinst. Zudem landet nur das Geld im Depot, was ich langfristig anlegen möchte. Und hier möchte ich dann auch eine Verzinsung sehen und keine Negativzinsen erfahren.
      (d) Breiter streuen: Ich verabscheue Gold und direkte Investments in Rohstoffe. Anleihen sind meist zu groß gestückelt. Den Zugang zu Kryptowährungen habe ich bis heute nicht gefunden. Eine eigene Immobilie sollte in diesem Sektor auch ausreichend sein. Hier möchte ich nicht durch weitere Immobilien auf steigende Preise spekulieren und die Not am Wohnungsmarkt weiter verschärfen. Jedem Menschen sollte es möglich sein, zu einem angemessenen Preis eine Mietwohnung oder eine Immobilie zu beziehen.
      Bleibt für mich nur noch die Assetklasse Aktien. Hier ist eine breite Streuung sinnvoll. Alternativ (so mache ich es) kann man sich auch auf wenige Unternehmen konzentrieren, die wiederum ihr Geschäftsmodell diversifizieren.
      (e) Aussitzen: In die Kategorie würde ich mich am ehesten einordnen. Ich kaufe Anteile an Unternehmen, weil diese in meinen Augen gut geführt und zukunftsfähig aufgestellt sind, Jobs erhalten/schaffen, Steuern zahlen und mir mitunter jährlich etwas von den Gewinnen ausschütten oder Kurszuwächse bringen und somit den Aufbau von Kapital ermöglichen.
      Einzig bei einer vorherigen Einschätzung, die sich im weiteren Verlauf als Fehleinschätzung erweist, ziehe ich umgehend die Reißleine und verkaufe meine Anteile (dann auch mal mit herben Verlusten).

      Aus den oben genannten Gründen bin ich weiterhin fast zu 100% investiert und mache mir wenig Sorgen, dass ich meine Einstandskurse nicht bald wiedersehen werde.

      Nun zu meiner Vorstellung von 5 Unternehmen, die ich bereits im Depot habe und denen ich weiterhin mein vollstes Vertrauen entgegen bringe:

      1. IVU Traffic AG
      Ich kann schwer abschätzen, wie viele Forenmitglieder und stille Leser in dieses Unternehmen investiert haben. Es wird so gut wie nie besprochen, wächst aber seit Jahren stetig.

      Aus dem aktuellen Quartalsbericht Seite 4: „Der geplante Jahresumsatz ist zum 30. September 2018 bereits vollständig durch den Auftragsbestand für das laufende Geschäftsjahr gedeckt. [...] Aufgrund des sehr erfreulichen Geschäftsverlaufs, der guten Auftragslage und der oben genannten Sondereffekte [Anm. des Verfasser: In 2018 gibt es einen kleinen positiven Sondereffekt] heben wir die Prognose für das Geschäftsjahr an.“
      EBIT: Von 4-5 Mio. auf über 6 Mio.

      In regelmäßigen Abständen vermeldet das Unternehmen weitere Aufträge, insbesondere im Bahnbereich. Hier ist man meines Erachtens Marktführer mit den Produkten.

      - keine Bankverbindlichkeiten
      - Liquide Mittel: 18,5 Mio.
      - Dividende

      Kurs aktuell bei ca. 5,00-5,10€
      Ziel 2019: 6,00-6,50€
      Langfristiges Ziel: Zweistellige Kurse

      2. Corestate Capital

      Wurde bereits von einer weiteren Person vorgestellt. Für mich interessant:

      - Hohe wiederkehrende Umsätze garantieren Planungssicherheit
      - Prognoseanhebung am 14.11.18
      - weiterhin positiver Newsflow
      - erste Dividendenindikation für 2019: 2,50€ ( knapp 8% auf den derzeitigen Kurs)
      - in 2019 wird mit weiterem Wachstum gerechnet, d.h. die Dividende dürfte stabil bleiben (lässt somit in den nächsten 2 Jahren 2x knap 8% Dividende erwarten)
      - KGV einstellig

      Hab zu knapp unter 40€ das erste Mal zugelangt und kaufe weiter zu. Aktuell ist der Kurs durch einebnen Shortseller stark unter Druck geraten (auch diese Richtung muss sich irgendwann eindecken).

      Kurs aktuell: 31,50-32,00€
      Kursziel 2019: 45€
      Langfristig: 60,00€

      3. Bains de Mer Monaco

      - notiert sehr deutlich unter NAV
      - am Jahresende werden bedeutende Großprojekte abgeschlossen, die in der Folge zu einem deutlichen Umsatzanstieg führen sollten (+Rückgang der Investitionen und ggfs. Wiederaufnahme der Dividende)
      - Defensiver Wert

      Manko:
      - der Staat Monaco ist stark investiert, hier wird auf jeden Fall kein aktivistischere Investor einsteigen, um den Wert zu heben
      - wenig IR, Berichte in der Regel nur auf französisch
      - könnte sich als Value Trap entpuppen

      Kurs aktuell 48€
      Kursziel 2019: 65€
      Kursziel langfristig 80-100€

      4. Francotyp Postalia

      Schon ein paar mal hier besprochen, aktuell mit diversen Restrukturierungsprogrammen unterwegs, die das Unternehmen zukunftsfähig und agiler machen sollen. Ich traue dem CEO dieee Transformation zu. Er muss aber ab 2019 liefern, denn sonst nimmt ihm keiner die ambitionierte nicht Ziele (ab 2022 EPS dauerhaft über 1,00€ ab)

      Kurs dümpelt derzeit vor sich hin (war zu erwarten). Ab 2020 erwartet der CEO dann 6 Mio. an Einsparungen aus diesen Effizienzprogrammen.

      Ich bin schon länger dabei und erfreue mich an der jährlichen Dividende. Klappt es nur ansatzweise mit der Umsetzung und der Erreichung der mittelfristigen Ziele, sollte der Kurs ab 2019 deutlich anziehen. Großes Plus: Hohe wiederkehrende Umsätze. Es muss nur noch an der Marge gefeilt werden.

      Kurs aktuell: 3,45€
      Kursziel 2019: 4,50€
      Kursziel langfristig: 6-12€ ( je nachdem, ob die Strategie Früchte trägt)

      5. Cegedim

      Stand in 2018 schon über 40€, aktuell 21,50€. Für 2018 ist ein EBITDA von 80 Mio. geplant, die Marktkapitalisierung beträgt gerade einmal 300 Mio. (< 4faches EBITDA).
      In 2019 erwarte ich einen moderaten Anstieg beim EBITDA, ab 2020 dann in deutlicherem Unfang.

      - relatativ konjukturunabhäniges Unternehmen
      - Verschuldung in 2018 in den Griff bekommen
      - potenzieller Dividendenwert in den nächsten Jahren

      Ziel sollte eine Bewertung zum 10fachen EBITDA sein, also > 40€

      Aktueller Kurs: 21,50€
      Ziel 2019: 30-35€
      Langfristiges Kursziel 60€


      Insgesamt somit drei Dividendenwerte (IVU, Corestate, Francotyp), zwei Werte mit Prognoseerhöhung in 2018 (IVU und Corestate), ein sehr defensiver Titel (Bains de Mer) und zwei Unternehmen, die sich gerade zukunftsfähig aufstellen (Francotyp und Cegedim). Eine bunte Mischung.

      Anmerkung: Wie bereits erwähnt, bin ich überall investiert mit zum Teil deutlich höherem Einstand als es die aktuellen Kurse hergeben.

      Dennoch bleibe ich Optimist!
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      Avatar
      schrieb am 12.12.18 12:12:18
      Beitrag Nr. 40.400 ()
      Stichwort Brexit und evtl. Auswirkungen auf die Märkte:

      "An die Londoner City hat Theresa May wohl nicht gedacht, als sie am Montag die Unterhaus-Abstimmung zum Brexit-Deal absagte. Dabei stellt die Entscheidung der Premierministerin die großen Clearinghäuser vor ein erhebliches Problem.

      Sie müssen nun bis Jahresende entscheiden, ob sie ihre Kunden in der Europäischen Union (EU) auffordern sollen, ihre offenen Derivatepositionen in Höhe von 45 Billionen Pfund zu schließen. Entsprechende Überlegungen liefen bei den drei Londoner Clearinghäusern LCH, ICE Clear Europe und LME Clear, berichtete die „Financial Times“ unter Berufung auf Insider.

      Da der Brexit-Vertrag im Unterhaus noch nicht ratifiziert wurde, droht am 29. März 2019 der ungeordnete Ausstieg Großbritanniens aus der EU. Über Nacht würden sämtliche Derivateverträge ungültig. Die Clearinghäuser müssen ihre Kunden drei Monate vorher benachrichtigen, die Frist endet also zu Weihnachten.

      Die im Ausstiegsvertrag vorgesehene Übergangsperiode würde das Problem lösen: In dem Fall soll der Status quo bis Ende 2020 gelten. Doch es sieht nicht so aus, als würde das Unterhaus den Vertrag noch vor Weihnachten verabschieden. Voraussichtlich findet die Abstimmung erst im Januar statt. Auch dann können die Unternehmen sich nicht darauf verlassen, dass der Vertrag ratifiziert wird.

      Die Aufseher in der EU und in Großbritannien haben grundsätzlich erklärt, dass sie auch im Fall eines ungeordneten Brexits den Clearinghäusern auf beiden Seiten des Ärmelkanals eine vorläufige Erlaubnis erteilen wollen.

      EU-Kunden sollen weiter Zugang zu britischen Clearinghäusern haben, und die Verträge sollen weiter als gültig anerkannt werden. „Um Risiken für die Finanzstabilität zu verhindern, ist es sehr wichtig, dass Marktteilnehmer weiterhin Zugang zu den britischen Abwicklungshäusern haben“, hatte der Chef der EU-Finanzmarkt-Aufsicht Esma, Steven Majoor, diese Woche im Handelsblatt-Interview bekräftigt.

      Doch wird die EU die entsprechenden Regelungen wohl nicht vor Weihnachten auf den Weg bringen. Auch ist unklar, wie weitreichend die Übergangsregelung sein wird. Die Clearinghäuser haben also keine rechtliche Gewissheit – was angesichts der involvierten Summen ein Problem ist. Die Londoner Clearinghäuser wickeln den Großteil des Euro-Derivatehandels ab. Sie stehen zwischen Käufern und Verkäufern und springen ein, wenn eine Partei ausfällt.

      Die Branche erhöht nun den Druck auf die EU-Kommission. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die EU-Aufseher mit Hochdruck an Lösungen für die Vertragssicherheit und die Clearinghäuser arbeiten“, sagt Catherine McGuinness, Cheflobbyistin der City of London Corporation.

      Im Fall eines ungeordneten Brexits drohe eine Unterbrechung der grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungen. Die Finanzstabilität sei in Gefahr. Es sei „beruhigend“ zu hören, dass die Probleme inzwischen anerkannt seien. „Aber wir brauchen entschlossenes Handeln, nicht nur Rhetorik.“

      In einem Brief forderten mehrere Lobbyverbände EU-Finanzkommissar Valdis Dombrovskis auf, eine rechtlich bindende Verpflichtung abzugeben, dass europäische Unternehmen auch nach einem ungeordneten Brexit die britischen Clearinghäuser weiter nutzen dürfen. Sie würden zudem gerne wissen, wie lange die Übergangsregelungen gelten würden und für welche Anlageklassen sie gälten.

      Der Brief wurde von der International Swaps and Derivatives Association (ISDA), der Association for Financial Markets in Europe (Afme) und der International Capital Markets Association (ICMA) unterzeichnet. Die Branche hofft, noch vor Weihnachten Klarheit zu bekommen. Denn sonst müssten die Unternehmen die Benachrichtigungen an ihre Kunden verschicken.

      Im Unterschied zu den Clearinghäusern sind die großen Banken auch für einen ungeordneten Brexit gewappnet. Die Institute haben ihre Brexit-Vorbereitungen weitgehend abgeschlossen. Sie haben EU-Dependancen eröffnet oder ausgebaut und sind dabei, Hunderte Milliarden Euro an Vermögenswerten zu transferieren. Allein nach Frankfurt werden im ersten Quartal 2019 voraussichtlich 800 Milliarden Euro fließen. Weitere dreistellige Milliardensummen werden an andere Standorte wie Dublin verlagert.

      „Der Brexit-Zug ist abgefahren“, sagt ein Londoner Banker. An den Vorbereitungen ändere sich nichts, egal, wie geordnet oder ungeordnet der Brexit nun ausfalle.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 11:33:37
      Beitrag Nr. 40.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.421.906 von Wertefinder1 am 12.12.18 11:14:45
      EAK und DRAG - Amortisationszeiten und Rahmenbedingungen!
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von Kleiner Chef: ...
      d) Die Anlagen armortisieren sich nach vollen 4 Jahren. Bei welchem Investment
      kann man das schon sagen.

      Gruß


      Deutsche Rohstoff AG. Da könnten es auch 3,x Jahre werden, wenn man das Superergebnis Stand Ende 2018 nimmt. Demnach sind bereits nach einem Jahr bei ca. 25 % Fördermenge ca. 50 % der Investitionen wieder in der Kasse.

      Diese Gesellschaft dürfte schon Anfang 2019 die Nettoschuldenfreiheit erreicht haben.

      Für den jetzigen Geschäftsumfang der Öl- und Gasförderung sind die Investitionen weitgehend abgeschlossen. Die nächsten ca. 19 Jahre sprudelt der operative Cashflow.

      Mega-Kaufchance. Und ordentlich Dividende gibt es da auch jetzt schon.


      Es gibt aber Mega-Unterschiede hinsichtlich der Risiken und Gesamtrentabilität eines Projektes:

      a) Preisstabilität garantiert über die Laufzeit bei EAK - Öl ==> Grosse Unsicherheit!
      b) Nach der Armortisationszeit liegt die Erlösrate bei DRAG vielleicht noch bei 10 - 20 %, bei der EAK nach 4 Jahren bei 80 - 90 % - teilweise höher.
      c) Bedeutet: Über die Gesamtlaufzeit eines Projektes - nehmen wir 10 - 15 Jahre ist über die höheren Rückflüsse nach der Armortisationszheit wesentlich höher.
      d) Nach 10 - 15 Jahren haben die Anlagen von EAK immer noch einen Restwert im nennenswerten Umfang.
      e) Beispiel Bayrischer Wald: Invest 3,5 Mill. Euro seit 10 Jahren in Betrieb. Weiterhin Besuch von 200 Tausend Personen mit 1,5 Mill. Umsatz und Überschuss von geschätzt 0,5-0,7 Mill. Euro.
      d) Dieser Park geht kurzfristig aus der Abschreibung, erhöht also die Ertragskennzahlen von EAK weiter.

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 12.12.18 11:14:45
      Beitrag Nr. 40.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.420.220 von Kleiner Chef am 12.12.18 08:24:30
      Zitat von Kleiner Chef: ...
      d) Die Anlagen armortisieren sich nach vollen 4 Jahren. Bei welchem Investment
      kann man das schon sagen.

      Gruß


      Deutsche Rohstoff AG. Da könnten es auch 3,x Jahre werden, wenn man das Superergebnis Stand Ende 2018 nimmt. Demnach sind bereits nach einem Jahr bei ca. 25 % Fördermenge ca. 50 % der Investitionen wieder in der Kasse.

      Diese Gesellschaft dürfte schon Anfang 2019 die Nettoschuldenfreiheit erreicht haben.

      Für den jetzigen Geschäftsumfang der Öl- und Gasförderung sind die Investitionen weitgehend abgeschlossen. Die nächsten ca. 19 Jahre sprudelt der operative Cashflow.

      Mega-Kaufchance. Und ordentlich Dividende gibt es da auch jetzt schon.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 11:01:24
      Beitrag Nr. 40.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.421.429 von Dicki10 am 12.12.18 10:32:02
      Zitat von Dicki10: https://www.boerse-online.de/nachrichten/konjunktur/diw-senkt-wachstumsprognose…


      Das kann auf der Mikroebene ein Segen sein. Aktuell arbeiten viele Unternehmen am Anschlag. Die Mehraufwendungen für Sonderschichten oder Outsourcing von Aufträgen haben in einigen Fällen verheerende Folgen für Marge und Gewinn. Das nehmen aber viele in Kauf, um keine Marktanteile zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 10:52:02
      Beitrag Nr. 40.396 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 10:34:49
      Beitrag Nr. 40.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.421.429 von Dicki10 am 12.12.18 10:32:02https://www.boerse-online.de/nachrichten/konjunktur/diw-senk…
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 10:32:02
      Beitrag Nr. 40.394 ()
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