Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2947)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:47:13 von
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Hier geht's zum EAK-Thread
Es scheint so langsam etwas abzuebben, aber trotzdem möchte auch ich darum bitten, die weitere Diskussion zur EAK im entsprechenden Forum zu führen. Das hier wäre das EAK-Forum:https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1244452-381-390/…
Wer meint er müsse unbedingt allen Lesern hier im Forum seine Antwort zur Verfügung stellen, der möge doch bitte nur antworten, dass er im EAK-Forum darauf geantwortet hat (und ggf. den Link angeben). So kann jeder, den es interessiert, sich die Antwort durchlesen. Die weitere Diskussion (Antworten auf die Antworten) kommen dann aber automatisch im richtigen Forum an.
Vielen Dank schon mal an alle, die dieser Bitte folgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.282.824 von jambam1 am 23.11.18 09:10:17... aber die (berechtigten) Einwände gegen die gebetsmühlenhafte Erwähnung immer derselben Aktie hier im Thread hat doch mit deren Performance nichts zu tun. Wieso gibt es denn die Einzelthreads?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.279.614 von Glanzhose am 22.11.18 17:47:25
Dann bringe doch deine eigenen Empfehlungen !
Bei EAK war es ein ganz natürlicher Anlass, dass Zahlen veröffentlicht wurden und da ist es wohl gestattet, sich auszutauschen.
Es ist der pure Neid auf wiener, wenn seine Aktien hunderte Prozent zulegen und andere in den Keller gehen oder gottlob wenigstens nichts in Minus rutschen.
Zitat von Glanzhose: He Leute,
dafür gibt es doch einen eigenen Diskussionraum, oder?
langsam nervts...
Danke
Dann bringe doch deine eigenen Empfehlungen !
Bei EAK war es ein ganz natürlicher Anlass, dass Zahlen veröffentlicht wurden und da ist es wohl gestattet, sich auszutauschen.
Es ist der pure Neid auf wiener, wenn seine Aktien hunderte Prozent zulegen und andere in den Keller gehen oder gottlob wenigstens nichts in Minus rutschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.282.107 von Pep92 am 23.11.18 07:47:08
Wenn Du den erkennst, ist es zu spät.
Zitat von Pep92: Ich seh die ganze Situation (noch) relativ gelassen, zumindest solange wir kein "black swan" haben.
Wenn Du den erkennst, ist es zu spät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.279.821 von Eye2 am 22.11.18 18:16:41
Was mich relativ positiv stimmt, ist der extreme pessimismus momentan. Italien, Brexit, Steigende Zinsen, schwaecher werdene Wirtschaft, Techwerte um 20-50% abgestuerzt, Nebenwerte um 20-50% abgestuerzt.
99.9% der Menschen erwarten doch in den naechsten 1-3 Jahren eine Rezession und damit einhergehend eine schlechte Performance ihrer Investments.
Der absolute crash kommt immer in der Eophorie wenn man komplett unvorbereitet ist, aber seien wir ehrlich, es rechnen doch alle mit diesen negativen Faktoren, dementsprechend werden viele bereits cash auf die Seite gelegt haben und die Aktienquote abgebaut haben. Heist nicht, dass die Kurse nich noch weiter sinken koennen, aber einen crash oder panik kann ich mir kaum vorstellen, vorallem wenn die Wirtschaft es schaft doch noch weiter zu wachsen, wenn auch nur mit 1-2% die naechsten jahre. Wer sagt denn, dass die FED nicht doch langsamer macht mit den Zinserhoehungen? Oder vllt wieder Zinsen senkt wenn die Wirtschaft stottert?
Ich seh die ganze Situation (noch) relativ gelassen, zumindest solange wir kein "black swan" haben. Oft ist es so, dass genau das Gegenteil eintritt von dem was die Massen erwarten. Vllt wird 2019 (und die letzten Wochen in 2018?) deutlich besser als wir erwarten..
Zitat von Eye2:Zitat von halbgott: ...
nein, eben nicht. Wenn sehr viele bei Apple, VW, Siemens usw. usw. aussteigen wollen, ist der Ausgang groß genug. Wenn dies bei einer winzig kleinen Aktie mit sehr geringem Handel geschieht, würdem die Auswirkungen viel gewaltiger sein. Jeder Microcap müsste mit einem viel größerem Risikoabschlag gehandelt werden, sollte es an den Märkten zu Verwerfungen kommen. Hier dürfte es ein klares Problem sein, wenn jmd 2000 Stück o.ä. verkaufen würde wollen.
Sorry, aber das sind ja seltsame Bilder, die du hier skizzierst. Voller Emotionen und schlicht nicht stichhaltig. Bei einer Marktverwerfung würden die Fonds gerne 1 Milliarde Apple Aktien loswerden und das am liebsten sofort. Und hier zu behaupten, der Ausgang wäre groß genug ist eher albern.
Das Problem ist in beiden Fällen das Gleiche, lediglich ist bei den Grossen das Resultat absehbarer. Je kleiner die Bude desto mehr schwankt das Ergebnis. Kann sein dass du deine Aktien überhaupt nicht los wirst, kann sein dass du sie mit geringem Abschlag loswirst, weil sich das Gegenüber von der Angst halt gerade mal nicht hat anstecken lassen.
Prinzipiell bin ich aber der Meinung man sollte sich vom aktuellen Klein-Klein-Denken, Risikoabschlagsfokussierung und dem manischen Herbeireden einer Krise nicht zu sehr anstecken lassen. Aus meiner Sicht sind die Argumente alles andere als überzeugend. Die Bären haben laut genug gesagt was sie denken und wenn man es sich etwas genauer anschaut sind es alles Geschichten von vorvorgestern, die kein bisschen auf die Lage jetzt passen. Wenn du mich fragst haben die Bären mehr als eine Kleinigkeit übersehen.
Grüsse Juergen
Was mich relativ positiv stimmt, ist der extreme pessimismus momentan. Italien, Brexit, Steigende Zinsen, schwaecher werdene Wirtschaft, Techwerte um 20-50% abgestuerzt, Nebenwerte um 20-50% abgestuerzt.
99.9% der Menschen erwarten doch in den naechsten 1-3 Jahren eine Rezession und damit einhergehend eine schlechte Performance ihrer Investments.
Der absolute crash kommt immer in der Eophorie wenn man komplett unvorbereitet ist, aber seien wir ehrlich, es rechnen doch alle mit diesen negativen Faktoren, dementsprechend werden viele bereits cash auf die Seite gelegt haben und die Aktienquote abgebaut haben. Heist nicht, dass die Kurse nich noch weiter sinken koennen, aber einen crash oder panik kann ich mir kaum vorstellen, vorallem wenn die Wirtschaft es schaft doch noch weiter zu wachsen, wenn auch nur mit 1-2% die naechsten jahre. Wer sagt denn, dass die FED nicht doch langsamer macht mit den Zinserhoehungen? Oder vllt wieder Zinsen senkt wenn die Wirtschaft stottert?
Ich seh die ganze Situation (noch) relativ gelassen, zumindest solange wir kein "black swan" haben. Oft ist es so, dass genau das Gegenteil eintritt von dem was die Massen erwarten. Vllt wird 2019 (und die letzten Wochen in 2018?) deutlich besser als wir erwarten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.274.376 von BeeBob77 am 22.11.18 09:12:59
KGV von 9 ist wohl für die meisten Anleger in dieser Angsphase immer noch zu teuer.
Heute ist bekanntlich der Black Friday - der ist an den Börsen schon seit einigen Monaten.
Also nicht irgendwelche unnützen Konsumgüter sondern Aktien kaufen.
z.B. eine Jost Werke AG.
Gruß
Value
Zitat von BeeBob77:Zitat von valueanleger: ...
Ich hatte die Jost Werke als aussichtsreiche Aktie schon einmal kurz erwähnt.
Mein Trigger war das der erste Börsengang bei deutlich höheren Kursen gescheitert ist.
Die Kurse beim zweiten Börsengang waren angemessen und relativ günstig.
Weiter hat SAF gute Zahlen präsentiert.
Jost Werke sind auf Turnaroundkurs.
Die nächsten Zahlen müssen dies aber bestätigen.
Das nun die ersten positiven Kursziele kommen wundert mich nicht - die Frage ist nur ob Warburg keinen Interessenskonflikt hat?
JOST steigert organischen Umsatz im 3. Quartal 2018 um 10% und Gewinn um 36%
- Umsatz wächst im Q3 2018 um 9% auf 187,0 Mio. EUR; organisch um 10%
- Bereinigtes EBIT Q3 2018 steigt um 4% auf 20,3 Mio. EUR
- Konzerngewinn Q3 2018 verbessert sich um 36% auf 8,6 Mio. EUR
- JOST bestätigt Ausblick für das Geschäftsjahr 2018; Umsatzziel am oberen Ende der Spanne
https://www.onvista.de/news/dgap-news-jost-werke-ag-jost-ste…
JOST notiert knapp 10% über dem IPO aus 2017 und 35% unter dem Jahreshoch.
Jahresziele wurden heute bestätigt, mit Umsätzen am oberen Ende der Guidance.
Im Oktober DDs für >1 Mio. Euro zu 29-30€.
MCap. 440 Mio. Euro
EPSe 2018 3,30€
KGV 9
JOST ist ein führender Anbieter von Komponenten (Sattelkupplungen, Fahrwerke, Achsen und Hydrauliksysteme) für die LKW - und Anhängerindustrie. Weltmarktführer für Sattelkupplungen (Weltmarktanteil von 54%) und Fahrwerke (Weltmarktanteil von 56%). Fifth Wheel & Fahrwerke machen zusammen rund 64% des Konzernumsatzes aus.
Das Unternehmen erwirtschaftet rund 55% des Umsatzes mit Anhängerkomponenten und 45% des Umsatzes mit LKW-Bestandteilen (inkl. Aftermarket-Geschäft). 75% des Umsatzes werden im OE-Geschäft und der Rest im weniger zyklischen und margenstärkeren Aftermarket-Geschäft erzielt.
KGV von 9 ist wohl für die meisten Anleger in dieser Angsphase immer noch zu teuer.
Heute ist bekanntlich der Black Friday - der ist an den Börsen schon seit einigen Monaten.
Also nicht irgendwelche unnützen Konsumgüter sondern Aktien kaufen.
z.B. eine Jost Werke AG.
Gruß
Value
SNP & Allgeier
SNP Schneider-Neureither verkündet eine KE und der Kurs steigt von 16 auf 18 €. Der Bezugspreis wird erst noch festgelegt.Sowohl bei SNP als auch bei Allgeier gibt es seit einiger Zeit immer wieder massive Insiderkäufe. Diesen folge ich weiterhin. Daher vorerst auch kein Wiedereinstieg bei EAK. (Kein Posting ohne "EAK" )
egal wann ich hier rein gucke lese ich nur EAK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.279.635 von halbgott am 22.11.18 17:54:45
Sorry, aber das sind ja seltsame Bilder, die du hier skizzierst. Voller Emotionen und schlicht nicht stichhaltig. Bei einer Marktverwerfung würden die Fonds gerne 1 Milliarde Apple Aktien loswerden und das am liebsten sofort. Und hier zu behaupten, der Ausgang wäre groß genug ist eher albern.
Das Problem ist in beiden Fällen das Gleiche, lediglich ist bei den Grossen das Resultat absehbarer. Je kleiner die Bude desto mehr schwankt das Ergebnis. Kann sein dass du deine Aktien überhaupt nicht los wirst, kann sein dass du sie mit geringem Abschlag loswirst, weil sich das Gegenüber von der Angst halt gerade mal nicht hat anstecken lassen.
Prinzipiell bin ich aber der Meinung man sollte sich vom aktuellen Klein-Klein-Denken, Risikoabschlagsfokussierung und dem manischen Herbeireden einer Krise nicht zu sehr anstecken lassen. Aus meiner Sicht sind die Argumente alles andere als überzeugend. Die Bären haben laut genug gesagt was sie denken und wenn man es sich etwas genauer anschaut sind es alles Geschichten von vorvorgestern, die kein bisschen auf die Lage jetzt passen. Wenn du mich fragst haben die Bären mehr als eine Kleinigkeit übersehen.
Grüsse Juergen
Zitat von halbgott:Zitat von sirmike: Und der Hinweis, dass bei einer handfesten Wirtschafts- und Börsenkrise auch die EAK und ihr Aktienkurs in Mitleidenschaft gezogen werden, der trifft ja nun auf fast alle Aktien/Unternehmen zu. Insolvenzverwalter und Gerichtsvollzieher mal ausgenommen...
nein, eben nicht. Wenn sehr viele bei Apple, VW, Siemens usw. usw. aussteigen wollen, ist der Ausgang groß genug. Wenn dies bei einer winzig kleinen Aktie mit sehr geringem Handel geschieht, würdem die Auswirkungen viel gewaltiger sein. Jeder Microcap müsste mit einem viel größerem Risikoabschlag gehandelt werden, sollte es an den Märkten zu Verwerfungen kommen. Hier dürfte es ein klares Problem sein, wenn jmd 2000 Stück o.ä. verkaufen würde wollen.
Sorry, aber das sind ja seltsame Bilder, die du hier skizzierst. Voller Emotionen und schlicht nicht stichhaltig. Bei einer Marktverwerfung würden die Fonds gerne 1 Milliarde Apple Aktien loswerden und das am liebsten sofort. Und hier zu behaupten, der Ausgang wäre groß genug ist eher albern.
Das Problem ist in beiden Fällen das Gleiche, lediglich ist bei den Grossen das Resultat absehbarer. Je kleiner die Bude desto mehr schwankt das Ergebnis. Kann sein dass du deine Aktien überhaupt nicht los wirst, kann sein dass du sie mit geringem Abschlag loswirst, weil sich das Gegenüber von der Angst halt gerade mal nicht hat anstecken lassen.
Prinzipiell bin ich aber der Meinung man sollte sich vom aktuellen Klein-Klein-Denken, Risikoabschlagsfokussierung und dem manischen Herbeireden einer Krise nicht zu sehr anstecken lassen. Aus meiner Sicht sind die Argumente alles andere als überzeugend. Die Bären haben laut genug gesagt was sie denken und wenn man es sich etwas genauer anschaut sind es alles Geschichten von vorvorgestern, die kein bisschen auf die Lage jetzt passen. Wenn du mich fragst haben die Bären mehr als eine Kleinigkeit übersehen.
Grüsse Juergen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.279.368 von sirmike am 22.11.18 17:18:56
nein, eben nicht. Wenn sehr viele bei Apple, VW, Siemens usw. usw. aussteigen wollen, ist der Ausgang groß genug. Wenn dies bei einer winzig kleinen Aktie mit sehr geringem Handel geschieht, würdem die Auswirkungen viel gewaltiger sein. Jeder Microcap müsste mit einem viel größerem Risikoabschlag gehandelt werden, sollte es an den Märkten zu Verwerfungen kommen. Hier dürfte es ein klares Problem sein, wenn jmd 2000 Stück o.ä. verkaufen würde wollen.
Zitat von sirmike: Und der Hinweis, dass bei einer handfesten Wirtschafts- und Börsenkrise auch die EAK und ihr Aktienkurs in Mitleidenschaft gezogen werden, der trifft ja nun auf fast alle Aktien/Unternehmen zu. Insolvenzverwalter und Gerichtsvollzieher mal ausgenommen...
nein, eben nicht. Wenn sehr viele bei Apple, VW, Siemens usw. usw. aussteigen wollen, ist der Ausgang groß genug. Wenn dies bei einer winzig kleinen Aktie mit sehr geringem Handel geschieht, würdem die Auswirkungen viel gewaltiger sein. Jeder Microcap müsste mit einem viel größerem Risikoabschlag gehandelt werden, sollte es an den Märkten zu Verwerfungen kommen. Hier dürfte es ein klares Problem sein, wenn jmd 2000 Stück o.ä. verkaufen würde wollen.