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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2953)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:50:10 von
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      schrieb am 21.11.18 11:19:27
      Beitrag Nr. 40.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.072 von Pep92 am 21.11.18 10:22:23Bilanzierung EAK und Kapitalmarktkommunikation sind doch eine Katastrophe und da sind Amateure am Werk !

      "Der Analyst hatte 15.8 mio Umsatz geschaetzt"

      => ja, der Analyst von Sphene Capital geht von einem Umsatz von 15.8 Mio zzgl. andere aktivierte Eigenleistungen zzgl. sonstige betriebliche Erträge und somit insgesamt von 16.1 Mio aus.

      Die Gesellschaft selber geht nach den Q3-Zahlen nur von einem Umsatz für 2018 von 14 bis 15 Mio aus.!

      "und kam auf 2.9 netto"

      => ja, allerdings sind hier noch Minderheitenanteile von ca. 478.000 Euro enthalten und diese berücksichtigt er erst bei dem Ergebnis pro Aktie. Inwiefern sich die Minderheitenanteile bei einem geringeren Gesamtergebnis (Stichwort: siehe Umsatzvorschau der Gesellschaft) ändern, ist vollkommen offen und da kann jeder selber raten.

      2019 rechnet der Analyst mit einem Umsatzwachstum von 16,1 Mio auf 18,2 Mio und auch mit einem Wachstum beim EBITDA, EBIT und Ergebnis vor Steuern.

      Aufgrund einer höheren "angemessenen" Steuerbelastung (900.000 Euro statt 400.000,- Euro bzw. Steuerquote von 24,2% versus 12,3% ) wird das Ergebnis nach Steuern aber unter 2018 liegen !!

      Wenn dann die Umsätze evtl. nicht so eintreffen, wie vom Analysten kalkuliert (s. Diskrepanz zur Umsatzvorschau der Gesellschaft nach Q3-2018) dann sieht es nicht wirklich prickelnd aus 2019, denn bereits mit dem angenommenen Umsatzwachstum auf 18,2 Mio hat man ein KGV von ca. 14,3 für 2019 ! Und weitere Kapitalmassnahmen hat der Analyst für 2019 ja überhaupt noch nicht berücksichtigt (wie soll denn das Umsatzwachstum finanziert werden ?....ist ja ein recht kapitalintensives Geschäftsmodell).
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 11:16:30
      Beitrag Nr. 40.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.147.259 von halbgott am 06.11.18 11:34:05
      Super League
      Zitat von smyl: falls die Superliga kommt, dann spielt Lazio nur noch in der zweiten Liga, schöner Bericht in TV
      BVB würde dagegen wahnsinnig profitieren


      gemeinsame Erklärung von UEFA-Präsident Ceferin und Agnelli, in Personalunion Vorsitzender der ECA und Klubchef von Juventus, es wird keine Super League geben:

      https://www.sport1.de/fussball/2018/11/uefa-praesident-aleks…

      Der Juventus Chef hatte sich auch davor mehrmals sehr eindeutig geäußert.

      Es wird stattdessen einen weiteren europäischen Wettbewerb geben, unter der CL und EL, ähnlich wie in vergangenen Jahren der UI Cup. Ziel wird nicht sein, noch mehr Spiele zu haben, sondern eher weniger, dafür attraktivere, d.h. die weniger attraktiven CL Mannschaften spielen zukünftig in der EL, und damit die EL nicht auseinander fliegt, gibt es einen Wettbewerb unter der EL.

      Attraktivere Spielpaarungen bedeutet natürlich eine größere Werthaltigkeit, d.h. es wird nach der CL Reform, wo es eh schon DEUTLICH mehr Geld gab, nochmals viel mehr Geld umgesetzt, damit reagiert man auch auf den Druck der Vereine, mit dem Drohszenario Super League.

      Aber das Horrorszenario für jeden Fan, nämlich daß sich der Fussball endgültig verkauft, ist vom Tisch:

      "Wir sind uns einig, dass wir keinen Wettbewerb an eine Wirtschaftsorganisation verkaufen können. Das dürfen wir nicht. Wir sind nicht die Besitzer des Fußballs, wir sind gewählt als seine Vertreter", sagte Ceferin am Dienstag in Brüssel: "Wir sind uns einig, dass der Fußball nicht zum Verkauf steht. Wir sind uns einig, dass der Fußball nicht nur auf Gewinnmaximierung abzielen darf." Quelle s.o.

      Bei Societa Sportiva Lazio gehe ich in naher Zukunft (also an 2021/22 von Umsätzen bei mindestens 200 Mio aus, natürlich ohne Transfereinnahmen, dies unter der Bedingung, daß man Euro League spielt, diese Euro League Einnahmen werden bedingt durch die weiteren Reformen weiter sehr deutlich steigen. Fair bei der Bewertung wäre ein zweifacher Umsatz, hier wäre schon ein sehr großer Risikoabschlag enthalten, CL Vereinen wird eine höhere Bewertung zugestanden. Meine Angabe nur 200 Mio Börsenkapitalisierung und damit Kursziel 3 Euro, ist eher kurz- bzw. je nachdem wie es läuft mittelfristig.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 11:09:06
      Beitrag Nr. 40.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.234 von Skuld am 21.11.18 10:38:35
      Zitat von Skuld: Für die,die momentan in hohen Cashbeständen stehen,und bei der aktuellen Börsenlage nach einem von der Marktlage unabhänigen Invest mit kurzfristigen Chancen suchen,geb ich einfach mal als Biotechwert mit ürsprünglich deutschen Wurzeln Æterna Zentaris(A1439Z) rein.
      Hat eine lange Historie mit vielen Auf`s und vor allen Dingen Ab`s,ist die letzten Wochen schon gut gelaufen,aktuell jedoch spricht nach einer aktuellen EMA Empfehlung viel für ein zeitnahes Übernahmeangebot von Novo Nordisk zu einem deutlich höherem Kurs als dem Aktuellen.
      Einfach mal anschauen kostet nix,denk ich. ;)


      Also ich bin ja im Übernahmesektor vorwiegend investiert. Wenn ich was über die Jahre gelernt habe, dann ist das Antizipieren von Übernahmeangeboten nahezu unmöglich. Erst nach einem ersten Angebot steigen die Vohersagewahrscheinlichkeiten.

      Übrigens wurde bei Pironet gerade die Abfindung für den Squeeze Out festgelegt. Es werden 9,36€ bezahlt. Das ganze komplett antizyklisch und marktunabhängig.
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      Avatar
      schrieb am 21.11.18 10:38:35
      Beitrag Nr. 40.048 ()
      Für die,die momentan in hohen Cashbeständen stehen,und bei der aktuellen Börsenlage nach einem von der Marktlage unabhänigen Invest mit kurzfristigen Chancen suchen,geb ich einfach mal als Biotechwert mit ürsprünglich deutschen Wurzeln Æterna Zentaris(A1439Z) rein.
      Hat eine lange Historie mit vielen Auf`s und vor allen Dingen Ab`s,ist die letzten Wochen schon gut gelaufen,aktuell jedoch spricht nach einer aktuellen EMA Empfehlung viel für ein zeitnahes Übernahmeangebot von Novo Nordisk zu einem deutlich höherem Kurs als dem Aktuellen.
      Einfach mal anschauen kostet nix,denk ich. ;)
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      schrieb am 21.11.18 10:22:23
      Beitrag Nr. 40.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.994 von trustone am 21.11.18 10:15:20
      Zitat von wiener9:
      Zitat von Kleiner Chef: ...

      Habe 50 % zu 22 Euro verkauft. Überlegung dahinter ist:

      Fühle mich in der aktuellen Marktlage wohl damit, den Wert

      a) über die Kapitalerhöhung zu 18 Euro einsammeln zu können - Überbezug - oder
      b) Im Bezugszeitraum bzw. kurz danach günstiger einsammeln zu können.

      Gruß


      du machst also einen Teilverkauf bei der EAK,
      ein Wert von dem du grundsätzlich aber überzeugt bist um danach wieder günstig nachkaufen zu können,

      stand heute ist dein Ziel ja schon fast erreicht, der Wert hat nun in 2. Tagen rund 20% verloren,

      bis zum Kursziel des Analysten sind es nun fast wieder 50% Potential bei der EAK,

      da die EAK auf Sicht von 2-3 Jahren die Anzahl der Anlagen in etwa verdoppeln wird bleibt es für mich weiterhin eine der besten langfrist Positionen überhaupt,
      da sehr moderat bewertet, und tolle Zukunftsaussichten vorhanden sind,

      ich habe heute jedenfalls schon wieder ein paar Stück nachgekauft,
      da ich absolut davon überzeugt bin dass der Wert in ein paar Jahren bei 50 Euro notiert,


      Stell mal bitte dein financial model hier rein fuer 2018 und 19. Der Analyst hatte 15.8 mio Umsatz geschaetzt und kam auf 2.9 netto. Das Unternehmen sagt jetzt es werden nur 14-15, also bis zu 10% weniger. Auf welchen Nettowert kommst du da? Wenn ich mich nicht Irre, sollte dass stark auf das Nettoergebnis durchschlagen.
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      schrieb am 21.11.18 10:18:11
      Beitrag Nr. 40.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.658 von katjuscha-research am 21.11.18 09:42:55Klöco notiert fast beim halben Buchwert. Man kann damit rechnen, das absehbar der Großaktionär Loh die 30 % Schwelle überschreitet. Teile der Handelsplattform XOM Materials stehen zum Verkauf, um die Plattform weiter allen Branchenunternehmen zu öffnen. Das kann zum "Amazon der Metalldistribution" werden. Alles null komma null im Kurs drin.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 10:15:20
      Beitrag Nr. 40.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.261.389 von Kleiner Chef am 20.11.18 18:23:19
      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von wiener9: die Erlebnis Akademie heute mit den 9. Monatszahlen, und es läuft weiterhin wie auf Schienen bei der EAK,

      Meine Prognose vom Jahresanfang wonach die EAK in 2018 das erste mal 2 Mio. Besucher begrüßen könnte wird wohl pulverisiert werden.

      Bei nun bereits 1,9 Mio. Besuchern nach 9. Monaten wird man in 2018 sogar deutlich mehr als 2 Mio. Besucher zählen nach 1,4 Mio. im Vorjahr!

      In 2019 und 2020 sind jeweils 3 neue Pfade und einige Kostenpflichtige Waldspielplätze geplant.
      Von 2018-2020 könnte die Anzahl der Anlagen wie schon erwähnt um 75% steigen.
      Wobei mir auch zwei neue Anlagen pro Jahr völlig reichen würden als Wachstum.

      Die Internationalisierung läuft nun voll an.
      Die EAK prfüft aktuell weitere Standorte in Deutschland, Frankreich und der Schweiz, sowie in der Solwakei, Ungarn, Polen und in Übersee steht im Bericht geschrieben.
      Aufgrund der immer größeren Bekanntheit bekomme man auch immer mehr und interessantere Standortanfragen. (Schneeballeffekt)

      Mit einem KGV von 13-14 für 2019 und einem Umsatzwachstum von 50% in 2018 ist die EAK weiterhin moderat bewertet wie ich finde.
      Langfristig gesehen wird es deutlich nach oben gehen wenn jedes Jahr neue Anlagen hinzu kommen.

      Das der Wert meiner Meinung nach völlig Konjunktur unabhängig ist und vom demografischen Wandel profitiert kommt noch oben drauf.

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-11/4532204…

      die beiden Small Caps aus Bayern (endor, EAK) sind aktuell meine größten Langfrist Positionen im Depot,
      beide verdienen Ihre Umsätze ausschließlich mit dem Privatkonsum und der bleibt weiterhin auf Rekordhoch uns somit deutlich weniger volatil als die Industrie Umsätze.


      Habe 50 % zu 22 Euro verkauft. Überlegung dahinter ist:

      Fühle mich in der aktuellen Marktlage wohl damit, den Wert

      a) über die Kapitalerhöhung zu 18 Euro einsammeln zu können - Überbezug - oder
      b) Im Bezugszeitraum bzw. kurz danach günstiger einsammeln zu können.

      Gruß


      du machst also einen Teilverkauf bei der EAK,
      ein Wert von dem du grundsätzlich aber überzeugt bist um danach wieder günstig nachkaufen zu können,

      stand heute ist dein Ziel ja schon fast erreicht, der Wert hat nun in 2. Tagen rund 20% verloren,

      bis zum Kursziel des Analysten sind es nun fast wieder 50% Potential bei der EAK,

      da die EAK auf Sicht von 2-3 Jahren die Anzahl der Anlagen in etwa verdoppeln wird bleibt es für mich weiterhin eine der besten langfrist Positionen überhaupt,
      da sehr moderat bewertet, und tolle Zukunftsaussichten vorhanden sind,

      ich habe heute jedenfalls schon wieder ein paar Stück nachgekauft,
      da ich absolut davon überzeugt bin dass der Wert in ein paar Jahren bei 50 Euro notiert,
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 10:04:47
      Beitrag Nr. 40.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.727 von MgTbvb am 21.11.18 09:49:12Ich habe doch geschrieben "warte es ab".
      Die berichtest nur über die aktuelle Situation.
      Ich habe Kontakte in die Entwicklungsabteilung eines namhaften Autoherstellers und dort rotiert man im wahrsten Sinne des Wortes.
      Natürlich hat man einen Rückstand auf Tesla und die Chinesen.
      Wobei ich eher die Chinesen als ernsthafte Konkurrenz sehe.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 10:03:32
      Beitrag Nr. 40.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.829 von halbgott am 21.11.18 09:59:20
      Zitat von halbgott: Bestes Beispiel für die Wichtigkeit eines liquiden Handels in schwierigen Gesamtmärkten ist heute die Aktie Erlebnisakademie. Jemand verkauft dort eine winzige Stückzahl von 57 Aktien und die Aktie ist -12,27 sehr deutlich im Minus. Ein Orderbuch, wo man erkennen könnte, welche Verkaufs- und Kauforder gestellt wurden, gibt es nicht.


      Bei UET gibt es zwar ein Orderbuch, das sieht aber fast durchgehend, von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, sehr schlecht aus. Dort wurde heute bis jetzt für lediglich 287 Euro realisiert, das bringt direkt ein Minus von 2,92%

      Es wollen dort viermal so viele Aktien verkauft wie gekauft werden: https://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 09:59:20
      Beitrag Nr. 40.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.263.654 von halbgott am 20.11.18 22:44:56
      Zitat von halbgott: Ich hatte aber nicht KGV als einiges Kriterium angegeben, sondern genügend unterschiedliche und ich hatte nicht Fundamentaldaten als die allgemein generell richtige Strategie angegeben, sondern speziell für eine Situation wie die jetzige, wo also viele Aktien sehr deutlich verlieren. Falls sich diese Situation verstetigen sollte, wäre es vergleichbar mit der letzten größeren Konsolidierung bei der Finanzkrise 2008

      Wenn stattdessen alles total hoch geht, könnte man auch chinesische Solaraktien handeln mit KGV 100 o.ä. da kann man also jeweils auf den Trend setzen und auf eine gute Zukunft hoffen, gab auch hier im Thread genügend solche Aktien, die total überbewertet waren, Pantaflix oder Vectron z.B.

      Aber auch einige andere. UET z.B. halte ich ganz generell für sehr spekulativ, sehr sehr viele andere Kandidaten ebenso. Ein KGV von 14 wie jetzt bei der Erlebnisakademie, die eine sehr sehr winzige Aktie ist, wird in solchen Situationen immer sehr spekulativ bleiben. 2008 gab es viele Dax Aktien mit KGV von unter 5. In Crashähnlichen Zusammenhängen könnte es zu ganz anderen Gründen kommen, warum eine Aktie nicht weiter steigt. Zum Beispiel weil andere Aktien, die viel seriöser und vor allen Dingen größer sind, plötzlich enorm günstiger bewertet werden, anders als sonst.

      Das ist ganz allgemein gesprochen die besondere Gefahr für smallcaps oder gar mikrocaps, wo ein einziger Investor für 2000 Euro verkaufen könnte und schon hat man direkt 5% Minus.

      Meine Aktie ist in diesem Sinne natürlich auch nicht besonders seriös, das ist eh klar. Nichtsdestotrotz gibt es klare Unterscheidungsmerkmale, die wesentlich werden könnten:

      - Ein ganz generell liquider Handel wird in Zeiten wie diesen wichtiger denn je. Man sollte ausschließen können, daß ein paar tausend Euro zu großen Kursausschlägen führen könnte.
      - die Historie wird sehr bedeutend, meine Aktie hat in 14 Jahren 11 mal schwarze Zahlen geschrieben, das Insolvenzrisiko liegt natürlich aus ganz anderen Gründen bei Null, aber die Historie schafft zusätzliches Vertrauen

      Bei UET z.B. las ich im letzten Geschäftsbericht seitenlang über mögliche Risiken. Das mag sich mittlerweile geändert haben, aber ein generelles Vertrauen in so eine Aktie kann es von daher gar nicht geben, das gibt die Historie nicht her. Und das ist ein Problem bei sehr vielen der hier besprochenen Aktien. :p


      Bestes Beispiel für die Wichtigkeit eines liquiden Handels in schwierigen Gesamtmärkten ist heute die Aktie Erlebnisakademie. Jemand verkauft dort eine winzige Stückzahl von 57 Aktien und die Aktie ist -12,27 sehr deutlich im Minus. Ein Orderbuch, wo man erkennen könnte, welche Verkaufs- und Kauforder gestellt wurden, gibt es nicht.
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