Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 995)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:59:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.137.272 von bcgk am 18.03.22 09:51:47Wo haben PNE, Energiekontor und Ökoworld eine Menge vorweggenommen? Die Kurse stehen in etwa dort, wo sie auch vor dem Krieg gegen die Ukraine standen. Insb. PNE und Energiekontor profitieren davon (so unschön solche Aussagen klingen) wirtschaftlich enorm. Nicht nur die steigenden Energiepreise, sondern auch die massiven Zusatz-Investitionen in den Ausbau. Sowieso sind deren Eigenparks das non-plus-ultra der Stunde: Vom Ausland unabhängige + grüne Energie aus Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.145.549 von Straßenkoeter am 19.03.22 11:34:06
Merci soweit.
Aktuell macht allerdings keine der Seiten den Eindruck, als hätten sie den Blick von der Vergangenheit gelöst und wäre bereit die Zukunft anzugehen. Insofern scheint mir der Optimismus an den Börsen doch etwas verfrüht, auch wenn man ihn nach dem Motto "Hurra wir leben noch" durchaus nachvollziehen kann. Im Prinzip hat man den Eindruck, dass sich die Anleger manisch an der Option einer V-förmigen Erholung wie bei Corona festhalten. Sollte diese Illusion nicht haltbar sein, werden die Emotionen wieder Achterbahn fahren. Wobei ich denke, dass wir in Europa das Tief bereits gesehen haben, die Amis hatten in dem Sinne ja nicht wirklich ein "Tief".
Putins Auftritt im Stadion zeigt letztlich den Stand der Dinge auf russischer Seite. Es wird alles unternommen, um für jeden (der leichtgläubig genug ist) die Illusion aufrechtzuerhalten, dass alles in Butter ist. Faschisten muss man nicht um den Finger wickeln, wenn es darum geht irgendwo einzumarschieren, allerdings muss man ihnen erzählen, dass man in dem Krieg -äh Befreiungsoperation- gute Fortschritte macht. Demokraten erzählt man, dass es eine gegen ausländische Faschisten gerichtete Operation ist und Kommunisten suggeriert man durch gezielte Verweise auf Lenin und Stalin (sic), dass alles in der Tradition der großartigen Sowjetunion passiert. Gelogen ist im Prinzip alles davon. Die Haltbarkeit der Illusion ist letztlich auch beschränkt. Wenn die ersten Soldaten wieder nach Hause kommen - oder eben auch nicht - werden sie sicherlich nicht die Geschichten von oben erzählen, sondern eher eine Geschichte von vielen unsinnigen Toten, einer Armee bei der mehr nicht funktioniert als funktioniert und einem Gegner, der sich durchaus Respekt verschafft hat.
Währenddessen agiert Putin nicht mal mehr wie eine Figur aus dem 20.ten Jahrhundert, sondern eher wie ein Vertreter des Zarentums.
Die Chinesen finden ebenfalls keinen Weg sich von ihren aus dem letzten Jahrtausend stammenden aggressiven Tendenzen zu lösen. Sie spüren, dass wenn sich der Westen in dem Konflikt durchsetzt, ihre eigenen Ambitionen letztlich auch Geschichte sind. Dazu sind sie noch nicht bereit, finden aber auch keinen Weg, den Traum wirklich aufrechtzuerhalten. Ich glaube auch nicht, dass es einen gangbaren Weg dazu gibt. Es ist nichts Konstruktives in dem Geschehen in Russland.
Die Amerikaner versuchen m.E. zu viel mit Stärke zu regeln, auch das ist irgendwie ein Relikt aus der Vergangenheit.
Grüsse Juergen
Zitat von Straßenkoeter: Jürgen wieder toller Beitrag von dir.
Merci soweit.
Aktuell macht allerdings keine der Seiten den Eindruck, als hätten sie den Blick von der Vergangenheit gelöst und wäre bereit die Zukunft anzugehen. Insofern scheint mir der Optimismus an den Börsen doch etwas verfrüht, auch wenn man ihn nach dem Motto "Hurra wir leben noch" durchaus nachvollziehen kann. Im Prinzip hat man den Eindruck, dass sich die Anleger manisch an der Option einer V-förmigen Erholung wie bei Corona festhalten. Sollte diese Illusion nicht haltbar sein, werden die Emotionen wieder Achterbahn fahren. Wobei ich denke, dass wir in Europa das Tief bereits gesehen haben, die Amis hatten in dem Sinne ja nicht wirklich ein "Tief".
Putins Auftritt im Stadion zeigt letztlich den Stand der Dinge auf russischer Seite. Es wird alles unternommen, um für jeden (der leichtgläubig genug ist) die Illusion aufrechtzuerhalten, dass alles in Butter ist. Faschisten muss man nicht um den Finger wickeln, wenn es darum geht irgendwo einzumarschieren, allerdings muss man ihnen erzählen, dass man in dem Krieg -äh Befreiungsoperation- gute Fortschritte macht. Demokraten erzählt man, dass es eine gegen ausländische Faschisten gerichtete Operation ist und Kommunisten suggeriert man durch gezielte Verweise auf Lenin und Stalin (sic), dass alles in der Tradition der großartigen Sowjetunion passiert. Gelogen ist im Prinzip alles davon. Die Haltbarkeit der Illusion ist letztlich auch beschränkt. Wenn die ersten Soldaten wieder nach Hause kommen - oder eben auch nicht - werden sie sicherlich nicht die Geschichten von oben erzählen, sondern eher eine Geschichte von vielen unsinnigen Toten, einer Armee bei der mehr nicht funktioniert als funktioniert und einem Gegner, der sich durchaus Respekt verschafft hat.
Währenddessen agiert Putin nicht mal mehr wie eine Figur aus dem 20.ten Jahrhundert, sondern eher wie ein Vertreter des Zarentums.
Die Chinesen finden ebenfalls keinen Weg sich von ihren aus dem letzten Jahrtausend stammenden aggressiven Tendenzen zu lösen. Sie spüren, dass wenn sich der Westen in dem Konflikt durchsetzt, ihre eigenen Ambitionen letztlich auch Geschichte sind. Dazu sind sie noch nicht bereit, finden aber auch keinen Weg, den Traum wirklich aufrechtzuerhalten. Ich glaube auch nicht, dass es einen gangbaren Weg dazu gibt. Es ist nichts Konstruktives in dem Geschehen in Russland.
Die Amerikaner versuchen m.E. zu viel mit Stärke zu regeln, auch das ist irgendwie ein Relikt aus der Vergangenheit.
Grüsse Juergen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.138.649 von Eye2 am 18.03.22 11:56:28Jürgen wieder toller Beitrag von dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.139.738 von Malecon am 18.03.22 14:18:37Bzgl Glasfaser: Wenn auch französische Unternehmen hier genannt werden dürfen: Ekinops (immer wieder interessante News, Kurs geht seit 2019 im Großen und Ganzen schön bergauf)
Depotupdate: Geopolitische Risiken und Risikobewertung?
Die Auswirkungen der geopolitischen Situation ziehen immer größere Kreise und die makroökonomischen Erwartungen werden wie auch die in den einzelnen Unternehmen zurückgenommen. Teilweise setzen die Unternehmen ihre Prognosen aus, weil die Unterbrechung der Versorgungsketten wie auch die Preisentwicklungen auf der Input-Seite keine verlässlichen Prognosen ermöglichen.Aktuell leite ich aus dem aktuellen Depot ein Kursziel von etwa 68 % innerhalb von 12 Monaten ab. Sehr ambitioniert angesichts der o.g. Rahmenbedingungen. Um das Ergebnis vorwegzunehmen. Ich werde die Kursziele bei den einzelnen Unternehmen abhängig vom Newsflow anpassen, aber keine generelle Überarbeitung vornehmen. Nachfolgend gehe ich auf selektive Beispiele (hier könnte man weitere Seiten füllen) ein, um die Kursziele zu hinterfragen oder zu begründen.
Cliq: Kursziel auf 35 Euro angepasst
Cliq als spekulative Beimischung gehört zu den Wochengewinnern und die Aktie will weiter nach oben. Grund: Die Erwartungen wurden erfüllt und man zahlt zeitnah im April 1,1 Euro an Dividende.
Cliq als schuldenfreies Unternehmen konnte auch den Cashflow in 2021 deutlich steigern, was die Grundlage ist die Dividende deutlich zu erhöhen. Auch der Ausblick bestätigt ein weiteres, zweistelliges Wachstum für 2022 und die Aktie wird mit einem KGV von 7 gehandelt.
Aus vorgenannten Gründen erhöhe ich mein Kursziel von 25 Euro auf 35 Euro. Trotz der bekannten Intransparenz bleibe ich an Bord und solange das Unternehmen liefert wird die Bewertung nachziehen.
Recon: Mehr als 100 % Chance realistisch?
Sehr ruhig geworden ist es um die Recon Aktie, denn es gab in den letzten Monaten keine nennenswerten Updates aus dem Unternehmen. Um es positiv zu formulieren.
Die Aktie hat sich gut gehalten. Das Unternehmen befindet sich im Genehmigungsverfahren, um die anstehende Bohrcampagne von 3-6 Bohrungen durchführen zu können.
Sobald es von dieser Seite News gibt rückt der Wert wieder in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses, denn es geht mit der Bohrcampagne darum, die Kommerzialisierung des Riesenvorkommens mit vermuteten Reserven von 120 Mrd. Barrel, nachzuweisen, als Grundlage für Ressourcenschätzungen und einen Farm-Out Deal. Das diese Meilensteine gelingen daran halte ich fest und deshalb bleibt auch der Case unverändert und das Kursziel bestehen.
KAP: Die wohl günstigste Aktie im Depot
KAP hat Eckdaten für das abgelaufene GJ vorgelegt und den Umsatz und das EBITDA im Rahmen der erhöhten Prognose erreicht. KAP spricht von einem schweren zweiten Halbjahr, weil durchbrochene Lieferketten und Preisdruck ein besseres Ergebnis verhinderten.
Bekanntlich ist KAP industrielastig in den Segmenten unterwegs und die Auswirkungen auf das operative Geschäft werden sich auch nicht zeitnah abstellen lassen.
Dennoch hat das Unternehmen die Weichen richtig gestellt. Mehrere neue Standorte werden gebaut und tragen ab 2022 und 2023 zum weiteren Wachstum bei. Mit Haogenplast wurde ein hochprofitables Unternehmen mit EBITDA Margen von 16 % bei 50 Mill. Euro Umsatz zugekauft.
Ausserdem tut man alles um mit dem Accelerate Programm in 2023 neue Rekordergebnisse einzufahren. Gemäß dem aktuellen 4Investor Interview strebt man in 2013 eine 12 % EBITDA Marge an.
Verdoppelung des EBITDA gegenüber 2021 voraus?
Im Blue-Sky Szenario traue ich dem Unternehmen in 2023 eine Verdoppelung des EBITDA´s gegenüber 2021 von 35 Mill. Euro zu. Hierzu muss das Segment Flexible Films das aktuelle Niveau von 16 % bestätigen. Für das Segment Surface stehen die Chancen ebenfalls gut nach dem Hochlaufen des neuen US-Werkes mit Daimler als Kunden dieses Niveau zu erzielen. Macht in beiden Segmenten bei 300 Mill. Umsatz ein EBITDA von knapp 50 Mill. Euro.
Gemäß dem aktuellen Interview strebt man für die beiden anderen Segmente ebenfalls ein EBITDA Niveau von 10 % plus an, was dann in Summe ein EBITDA von 70 Mill. Euro macht bei einem Umsatz von 500 Mill. Euro.
Dann wäre das Unternehmen mit dem 2,4-fachen EBITDA bewertet, bei einer überschaubaren Verschuldung. Deshalb bleibe ich auch hier trotz der kurzfristigen Risiken bei einem unveränderten Kursziel mit einer möglichen Verdoppelung innerhalb von 24 Monaten.
Wochengewinner und Verlierer im Überblick!
Die Jahresperformance liegt bei -5 %!
Die Gewinner und Verlierer können der Übersicht entnommen werden. Die Jahresperformance beträgt -5 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.139.738 von Malecon am 18.03.22 14:18:37
UNTERNEHMENSPROFIL
AIXTRON SE ist ein deutsches Unternehmen, das Depositionsanlagen (Anlagen für chemische Gasphasenabscheidungsprozesse) für die Halbleiterindustrie liefert. Mit seinem patentrechtlich geschützten MOCVD-Verfahren (Metal Organic Chemical Vapor Deposition) sieht sich AIXTRON als Technologieführer. Chiphersteller aus aller Welt nutzen Aixtron-Anlagen zur Herstellung von Verbindungs-, Silizium- und organischen Halbleitern, die in immer mehr Anwendungen eingesetzt werden. Solche Halbleiter werden zum Beispiel bei der Herstellung von Displays, Bildschirmen und Beleuchtungsanlagen verwendet. Mit Aixtron-Technologie hergestellte Komponenten werden auch in Glasfaser-Kommunikationsnetzen, drahtloser und mobiler Telefonie, Datenspeicherung, Lasern und Solarzellen verwendet.
Man bedient viele Branchen mit Reaktoren die in Zukunftsbranchen Anwendung finden.
Lidar - autonomes fahren
VCSEL - Autofocus Kamera in Handys
SiC - Schnellsysteme in EV und zukünftig auch Schnellladestationen, Power devices in Cloudspeicher Anlagen
GaN - Schnellladefunktion in allen Haushaltsgeräten und Mobile Devices
GaN - G5 - Internet Ausbau
Mirco LED - zukünftige Displaytechnologie
Hier gibt es weitere Details: https://www.research-hub.de/companies/snapshot/AIXTRON%20SE
Gruß
baggo-mh - investiert
Glasfaser
schau dir mal Aixtron an.UNTERNEHMENSPROFIL
AIXTRON SE ist ein deutsches Unternehmen, das Depositionsanlagen (Anlagen für chemische Gasphasenabscheidungsprozesse) für die Halbleiterindustrie liefert. Mit seinem patentrechtlich geschützten MOCVD-Verfahren (Metal Organic Chemical Vapor Deposition) sieht sich AIXTRON als Technologieführer. Chiphersteller aus aller Welt nutzen Aixtron-Anlagen zur Herstellung von Verbindungs-, Silizium- und organischen Halbleitern, die in immer mehr Anwendungen eingesetzt werden. Solche Halbleiter werden zum Beispiel bei der Herstellung von Displays, Bildschirmen und Beleuchtungsanlagen verwendet. Mit Aixtron-Technologie hergestellte Komponenten werden auch in Glasfaser-Kommunikationsnetzen, drahtloser und mobiler Telefonie, Datenspeicherung, Lasern und Solarzellen verwendet.
Man bedient viele Branchen mit Reaktoren die in Zukunftsbranchen Anwendung finden.
Lidar - autonomes fahren
VCSEL - Autofocus Kamera in Handys
SiC - Schnellsysteme in EV und zukünftig auch Schnellladestationen, Power devices in Cloudspeicher Anlagen
GaN - Schnellladefunktion in allen Haushaltsgeräten und Mobile Devices
GaN - G5 - Internet Ausbau
Mirco LED - zukünftige Displaytechnologie
Hier gibt es weitere Details: https://www.research-hub.de/companies/snapshot/AIXTRON%20SE
Gruß
baggo-mh - investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.139.738 von Malecon am 18.03.22 14:18:37
Danke für die Infos. Beim Thema Glasfaser kann ich gut folgen. In Bezug auf den verlinkten Artikel zum Gas Ersatz würde ich eher ein Fragezeichen setzen. Die Überschrift ist reißerisch. Und sicher kann einiges ersetzt werden. Die Frage ist zu welchem Preis. Und hier könnte ich mir vorstellen, daß man bei der Rückkehr zur Rationalität mal nachrechnet. Dann könnte LNG auf einmal gar nicht mehr so attraktiv aussehen. Dieses Szenario ist durchaus auch realistisch. Wobei ich mir auch vorstellen kann, daß man politisch bereit ist, jeden Preis zu zahlen. Die Reinkarnation des Frackinggases sehe ich aber noch nicht als ausgemacht. Von daher bin ich hier vorsichtig.
Zitat von Malecon: Zwei Aktiensektoren, die dieses Jahr profitieren könnten
Danke für die Infos. Beim Thema Glasfaser kann ich gut folgen. In Bezug auf den verlinkten Artikel zum Gas Ersatz würde ich eher ein Fragezeichen setzen. Die Überschrift ist reißerisch. Und sicher kann einiges ersetzt werden. Die Frage ist zu welchem Preis. Und hier könnte ich mir vorstellen, daß man bei der Rückkehr zur Rationalität mal nachrechnet. Dann könnte LNG auf einmal gar nicht mehr so attraktiv aussehen. Dieses Szenario ist durchaus auch realistisch. Wobei ich mir auch vorstellen kann, daß man politisch bereit ist, jeden Preis zu zahlen. Die Reinkarnation des Frackinggases sehe ich aber noch nicht als ausgemacht. Von daher bin ich hier vorsichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.140.305 von C-Rose am 18.03.22 15:12:04Danke für deine fundierte Rückmeldung. Mehrwert ist immer gerne gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.139.894 von bcgk am 18.03.22 14:33:47
Hast du keinen Friseur, dem du den lieben langen Tag deinen ganzen Scheiß erzählen kannst ?
Das interessiert doch wirklich niemanden, was du wann, vielleicht gekauft oder verkauft hast. Dafür ist dieser Thread nicht da.
Außerdem glaubt dir dein Geschwätz doch sowieso niemand, hier sind in der Regel erfahrene Anleger unterwegs und keine pickligen Teenies.
Sagenhaft schwachsinnig
Zitat von bcgk: ADVA halte ich bereits seit fast 10 Jahren und ist Schwergewicht in meinem 2030 Zukunftsdepot. Sagenhaftes Unternehmen.
Hast du keinen Friseur, dem du den lieben langen Tag deinen ganzen Scheiß erzählen kannst ?
Das interessiert doch wirklich niemanden, was du wann, vielleicht gekauft oder verkauft hast. Dafür ist dieser Thread nicht da.
Außerdem glaubt dir dein Geschwätz doch sowieso niemand, hier sind in der Regel erfahrene Anleger unterwegs und keine pickligen Teenies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.139.738 von Malecon am 18.03.22 14:18:37ADVA halte ich bereits seit fast 10 Jahren und ist Schwergewicht in meinem 2030 Zukunftsdepot. Sagenhaftes Unternehmen.