checkAd

    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4021)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
    Beiträge: 49.510
    ID: 944.638
    Aufrufe heute: 37
    Gesamt: 4.619.380
    Aktive User: 0

    ISIN: US0378331005 · WKN: 865985 · Symbol: AAPL
    166,41
     
    USD
    +0,34 %
    +0,57 USD
    Letzter Kurs 17:35:12 Nasdaq

    Werte aus der Branche Hardware

    WertpapierKursPerf. %
    2,4200+18,73
    0,8320+9,47
    19,160+9,17
    8,1350+8,61
    770,66+7,48
    WertpapierKursPerf. %
    5,1100-2,39
    10,680-2,91
    65,42-4,83
    3,6500-7,12
    12,540-16,29

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 4021
    • 4951

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 18:54:47
      Beitrag Nr. 9.310 ()
      Na fazinierend ist das schon mit Apple. Das wird bestimmt ne neue VW :-) Hier sind Großbanken am Werk, die im Auftrag der Regierung Apple immer weiter aufkaufen. Bestimmt sind schon eine große Anzahl von Aktien in wenige kontrollierenden Händen. Die Banken machen so die Regeln und bestimmen so den Kurs. Da bestimmt die halbe Welt short ist verdienen die Banken so ein Vermögen und wenn die Aktie wieder auf ein faires Niveau plötzlich gebracht wird verdienen Sie an den Longies auch prächtig. Apple ist so was von Überbewertet, das weis jeder. Zum Vergleich facebook wird mit 100Mrd bewertet. Obwohl man die beiden nur schwer miteinander vergleichen kann. Ach und die Fonds, die Apple halten werden nie bei so einem Kurs kasse machen können.Wenn der erste verkauft ist Apple schon wieder ganz weit unten im Kurs. Da zahlt denn der arme Fondskleinanleger die Zeche. Und da Apple das Schwergewicht im Nas. ist armer Nassi.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 18:52:16
      Beitrag Nr. 9.309 ()
      Gestern habe ich euch den Schlusskurs richtig vorausgesagt. Heute prophezeihe ich, was uns 4 Tage lang über Ostern begeistern wird: 640 USD! Schöne Ostern!!!







      ES GRÜNT SO GRÜN, WENN APFELBLÜTEN BLÜHEN! (Frei nach „My fair lady“)
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 16:26:55
      Beitrag Nr. 9.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.007.547 von okieh66 am 05.04.12 15:10:05Genau. Zumal der Wettbewerb in dieser Hinsicht ja noch schlechter aufgestellt ist.

      Aber WINtotal regt sich im Apple Thread darüber auf. :laugh:

      Realsatire Pur :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 15:10:05
      Beitrag Nr. 9.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.007.305 von Wintotal am 05.04.12 14:26:20.....super Tip, Apple hat schon ein Java Update bereit gestellt, auf die Jungs ist halt verlass;-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 14:34:57
      Beitrag Nr. 9.306 ()
      WSJ: Einigung im E-Book-Streit rückt näher - Kreise

      05.04.2012
      06:32
      DJN











      Von Thomas Catan und Jeffrey A. Trachtenberg
      THE WALL STREET JOURNAL

      NEW YORK (Dow Jones)--Im Streit um mögliche Preisabsprachen beim Verkauf von
      elektronischen Büchern rückt eine Einigung näher. Wie aus gut unterrichteten
      Kreisen verlautete, sind inzwischen drei internationale Verlage zum Einlenken
      bereit.

      US-Technologiekonzern Apple und zwei weitere Verlage, die ebenfalls im
      Fadenkreuz der Untersuchungen stehen, sollen sich jedoch weigern, die
      Bedingungen der Kartellbehörden in den USA und der EU zu akzeptieren.

      Die Situation ist noch in der Schwebe, und die Verlage könnten ihre Haltung
      noch ändern, um einem drohenden Kartellverfahren durch das amerikanische
      Justizministerium zu entgehen.

      Zwar stehen die genauen Konditionen für eine Beilegung des Streits noch nicht
      fest, aber schon jetzt ist absehbar, dass das Verfahren weitreichende Folgen
      für den rasant wachsenden E-Book-Markt nach sich ziehen wird. Nach Auskunft
      ungenannter Quellen würden jene Verträge wohl hinfällig werden, die Apple im
      Jahr 2010 mit den Verlagen geschlossen hatte. Damals hatte der Konzern seinen
      Tabletcomputer iPad auf den Markt gebracht.

      Verlage, die sich den Schlichtungsklauseln unterwerfen, müssen dann
      vermutlich hinnehmen, dass Marktführer Amazon seine elektronischen Bücher
      wieder zu Sonderpreisen verkauft. Das hat den Verlagen schon in der
      Vergangenheit missfallen.

      Unklar ist allerdings noch, ob sich iPad-Nutzer auch weiterhin Bücher von
      Verlagen, die sich mit den Behörden einigen, auf ihren Tabletcomputer
      herunterladen können und - wenn ja - wieviel sie dafür bezahlen müssten.

      Verbraucher dürften einerseits von einer Einigung im Preisbindungsstreit
      profitieren: Im Fall einer Schlichtung könnten die Preise von elektronischen
      Bestsellern sinken, die derzeit noch bei 12,99 US-Dollar oder mehr liegen.
      Andererseits aber könnte die Zahl der Anbieter von E-Books schrumpfen.

      Ein Wegfall der derzeit geltenden Preisbindung macht Verlagen Angst. Sie
      fürchten, dass Amazon wieder dazu übergehen könnte, elektronische Bücher zum
      Dumpingpreis zu verschleudern. Das würde auch den Konkurrenten Barnes & Noble
      unter Zugzwang setzen, seine Preise zu senken.

      Auch Apple könnte sich im Zuge des schärferen Preiswettbewerbs gezwungen
      sehen, seine Preise an Amazons Kampfangebote anzupassen. Das würde in manchen
      Fällen bedeuten, dass ein Buch beim Verkauf kaum noch Gewinne abwirft oder sich
      gar nicht mehr auf dem Markt halten kann.

      EU-Kommission kooperiert mit US-Behörden

      Schon im vergangenen Monat hatte das Wall Street Journal berichtet, dass das
      amerikanische Justizministerium Apple sowie fünf Verlage verwarnt hat und ein
      Kartellverfahren vorbereitet. Die Behörde wirft den Verlagen und Apple vor,
      illegale Absprachen getroffen zu haben, um höhere Preise für elektronische
      Bücher zu erzielen. Auch die Europäische Kommission hat in dieser Sache
      inzwischen ein Ermittlungsverfahren aufgenommen und kooperiert mit den
      US-Behörden.

      "Die Unternehmen wissen ganz genau, zu welchen Bedingungen wir bereit sind,
      unser Verfahren einzustellen", sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia
      auf Anfrage. "Wenn unsere Bedingungen nicht angemessen erfüllt werden können,
      werden wir unsere Untersuchung fortsetzen."

      Nach Angaben vertrauter Personen ist der zum US-Medienkonglomerat CBS
      gehörende Verlag Simon & Schuster zu einer Einigung bereit, ebenso die zum
      französischen Lagardère-Konzern gehörende Hachette Book Group und der Verlag
      HarperCollins, der zur amerikanischen News Corp gehört, die auch das Wall
      Street Journal herausgibt und der diese Nachrichtenagentur gehört.

      Neues Preismodell nach iPad-Einführung

      Apple und die beiden anderen Verlage im Visier der Ermittler - die zum
      amerikanischen Pearson-Konzern gehörende Penguin Group sowie der zur
      Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck zählende Verlag Macmillan - lehnten eine
      Schlichtung bisher ab, sagen die Quellen.

      Weder die Verlage noch das US-Justizministerium wollten sich offiziell zu den
      Gesprächen äußern.

      Der Fall kreist um ein neues Preismodell für elektronische Bücher, zu dem
      Verlage nach Apples Einführung des Tabletcomputers iPad im Jahr 2010
      übergegangen waren.

      Nach dem zuvor üblichen Modell hatten Verlage dem Großhandel ihre Bücher zur
      Hälfte des Einzelhandelspreis überlassen, was den Händlern genug Spielraum für
      Rabatte ließ.

      Um den Absatz seiner elektronischen Lesegeräte Kindle anzukurbeln, hatte
      Amazon aber damit begonnen, seine E-Book-Bestseller für 9,99 Dollar zu
      verkaufen - ein Preis, der unterhalb der Kosten liegt. Verlage ärgerten sich
      über dieses Vorgehen. Sie fürchteten, dass ihnen der Verkauf von gebundenen
      Büchern zu höheren Preise dadurch erschwert würde.

      Außerdem fürchteten sie, dass Amazon ein zu mächtiger Verhandlungspartner
      werden könnte. Das Unternehmen dominierte damals mit einem Marktanteil von 90
      Prozent die E-Book-Branche.

      Dann aber tauchte Apple auf und bot den Verlagen an, ihre Preise künftig
      weitgehend selbst bestimmen zu können. Nach Apples Preispolitik, auch bekannt
      als "Agenturmodell", bekamen Verlage 70 Prozent des Einzelhandelspreises. Apple
      selbst steckte 30 Prozent Provision ein. Zugleich bestand Apple aber auch
      darauf, dass kein Wettbewerber die Bücher mehr billiger bekommen dürfe. So
      konnten die Verlage auch Amazon zwingen, bei ihrer Preispolitik mitzuspielen.

      Klausel soll gestrichen werden

      Folglich gab es auch keine Sonderrabatte mehr für beliebte E-Books. Quasi
      über Nacht stieg der Preis für E-Book-Bestseller auf Amazon von 9,99 Dollar auf
      12,99 Dollar und 14,99 Dollar.

      Im Vertrauen haben Verleger eingeräumt, dass der Wechsel zum Agenturmodell
      vielen Buchhändlern das Geschäft gerettet hat. Barnes & Noble und Apple haben
      inzwischen beide den hohen Marktanteil von Amazon aushöhlen können - auch wenn
      es keine genauen Daten dazu gibt.

      Bisher aber haben Apple und die Verlage öffentlich stets bestritten,
      Preisabsprachen getroffen zu haben. Als sie im August letzten Jahres schon
      einmal in den USA zu einer Privatklage Stellung nehmen mussten, hatten die
      Verlage angegeben, sie hätten unabhängig von anderen Wettbewerbern gehandelt.
      Apples Angebot sei ja im Interesse jedes einzelnen Verlages gewesen.

      In Gesprächen mit dem US-Justizministerium haben einige Verlage bereits
      vorgeschlagen, das Agenturmodell beibehalten zu wollen und lediglich die
      Klausel zu streichen, die Konkurrenten wie Amazon einen Rabattverkauf
      untersagt. Diese ist auch als "Most Favored Nation"-Klausel bekannt.

      Wartefrist soll gelten

      Wie mit der Sache vertraute Personen erfahren haben, geht das den US-Behörden
      jedoch nicht weit genug. Die Kartellwächter glauben, dass die Verlage das
      Agenturpreismodell nur deshalb einführen konnten, weil die Wettbewerber zuvor
      einen illegalen Geheimzirkel gebildet hätten.

      Den Quellen zufolge dringt das Justizministerium vielmehr auf eine
      "Abkühlungsphase", in der die Verlage keine Preise nach dem Agenturmodell
      erheben dürften. Eine solche Wartefrist würde es Verlagen und Buchhändlern
      erleichtern, wieder neue und ungetrübte Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

      Unklar ist auch noch, wie sich künftig solche Wettbewerber verhalten werden,
      die weder im Ziel der Untersuchung stehen noch Teil einer Schlichtung wären -
      etwa der Bertelsmann-Verlag Random House. Sie könnten in ein Szenario geraten,
      in dem Konkurrenten den Preis ihrer E-Books plötzlich heftig reduzieren
      müssten, während ihre eigenen Titel noch am höheren Preis des Agenturmodells
      hängen.

      -Von Thomas Catan und Jeffrey A. Trachtenberg, THE WALL STREET JOURNAL;
      +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com


      DJG/DJN/opl/bam

      (END) Dow Jones Newswires

      April 05, 2012 00:32 ET (04:32 GMT)
      Dow Jones & Company, Inc.2012

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 14:26:20
      Beitrag Nr. 9.305 ()
      Apple-Rechner: Mehr als halbe Million Macs mit Trojaner infiziert :mad:

      ...Mehr als eine halbe Million Macintosh-Computer sind dem Antiviren-Experten Doctor Web zufolge weltweit mit einer Schadsoftware infiziert. Der Trojaner verbreitet sich über eine Lücke in der Programmiersprache Java vor allem durch den Besuch präparierter Internetseiten. Nahezu 600.000 Apple-Rechner mit Mac OS X-Betriebssystem hätten sich bereits den Trojaner BackDor-Flashback eingefangen, teilte der russische IT-Sicherheitsexperte mit.....

      http://www.fr-online.de/digital/apple-rechner-mehr-als-halbe…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 14:18:22
      Beitrag Nr. 9.304 ()
      Zitat von codenamefuture: guter tipp, danke.
      hatte bisher auch den CT1SRE.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 03:46:39
      Beitrag Nr. 9.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.001.046 von okieh66 am 04.04.12 14:18:28guter tipp, danke.
      hatte bisher auch den CT1SRE.
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 21:42:07
      Beitrag Nr. 9.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.003.883 von hotteahot am 04.04.12 21:12:38@hotteahot: Wenn Du wirklich wissen möchtest, was die Konkurrenz macht, gehe doch z.B. in MediMarkt oder Saturn und schaue Dir die Geräte selbst an? Denke, Apple hat ein Alleinstellungsmerkmal, Google, Samsung, MSFT+Nokia sind hier nicht die Konkurrenz, fraglich ist nur, ob das Gewinnwachstum weiter anhält? Schau Dir den Kursverlauf an und entscheide selbst. Gruß iLZ

      PS: Hab Angst vor der Zensur hier!
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 21:37:50
      Beitrag Nr. 9.301 ()
      Zitat von Push Daddy: Über Microsoft Windows Phone müssen wir uns IMHO keine Sorgen machen, Windows ist für viele eher ein No-Go, man MUSSTE es haben alleine wegen der Software. Ich kenne viele die alleine der Name abschreckt, auch wenn es mit dem alten Windows Desktop nicht viel gemein hat. Eigentlich verliert Microsfoft überall dort wo es gute Alternativen gibt.

      Und die nächsten Jahre sind bei Apple m.E. auch gesichert, selbst wenn die Phones tecnisch nur Durchschnitt sind wird man es kaufen. Apple hat sich im IT Bereich einen Premiumnamen gemacht, das wird die nächsten Jahre von alleine laufen

      Jaja, Puff Daddy kennt die halbe Welt, komisch, ich dacht, er lebt alleine in seiner Einraumwohnung und kommt vom C64 nicht weg?

      @hotteahot: Wenn Du wirklich wissen möchtest, was die Konkurrenz macht, gehe doch z.B. in MediMarkt oder Saturn und schaue Dir die Geräte selbst an? Denke, Apple hat ein Alleinstellungsmerkmal, Google, Samsung, MSFT+Nokia sind hier nicht die Konkurrenz, fraglich ist nur, ob das Gewinnwachstum weiter anhält? Schau Dir den Kursverlauf an und entscheide selbst. Gruß iLZ ;)
      • 1
      • 4021
      • 4951
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,05
      +0,50
      -0,72
      +1,34
      +1,40
      +3,32
      +4,62
      +2,03
      +2,54
      +2,24
      Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch?