Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4279)

[Nebiim]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.000.530 von Sindimindi am 25.08.11 11:26:31

Auch Jobs ist ersetzbar. Tim Cook mag vielleicht kein vollwertiger Ersatz sein, aber er hat Zeug dazu, Apple erfolgreich weiterzuführen. Hierzu wurde er von Jobs jahrelang getrimmt. Cook muss im Endeffekt nur das kreative Potenzial seiner zahlreichen Mitarbeiter nutzen und die guten Ideen und Visionen vom Durchschnitt trennen.

Nichtsdestotrotz wird sich Cook bewähren müssen und bis dahin ist durch ein Kursabschlag von 15 bis 20% drin. IMHO

[Sindimindi]

Steve Jobs sieht sehr krank aus. Todkrank.Wenn Jobs das Zeitliche segnet, wird auch sein Unternehmen den Bach heruntergehen...es gibt Menschen, die nicht ersetzbar sind!

[Gilbertus]

Analysten Meinungen;

http://blogs.barrons.com/techtraderdaily/2011/08/25/apple-st…


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[Gilbertus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.999.340 von Pokerlui007 am 25.08.11 07:49:54

Was bedeutet Steve Jobs Rücktritt ?

ganz zurückgetreten ist er ja nicht....er belibt immerhin im Verwaltungsrat...:

Was beudeutet aber der Rücktritt für APPLE ? Hier ein interessanter Artikel dazu..:

http://seekingalpha.com/article/...pple-in-the-long-term?sou…

Sind auf jeden Fall Einkaufskurse....


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[Pokerlui007]

da Apple für mich auch nur einer von vielen Börsenwerten ist der gehandelt wird, werde ich gleich mal in einen paar Put investieren, z.B.
CK05FF

[SprudelQuelle]

Nach monatelanger Auszeit wegen gesundheitlichen Problemen tritt Konzernchef Steve Jobs zurück. Wie Apple in Kalifornien mitteilte, werde er dem Unternehmen als Vorsitzender des Kontrollgremiums erhalten bleiben. Neuer Firmenchef wird Tim Cook, der bisherige Vorstand für das operative Geschäft.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/us-computerhersteller-…

[Kurumba]

280 war mein kursziel und da bin ich raus - sollten sie wieder loslegen bin ich nicht neidisch -andere mütter haben auch schöne töchter

[Push Daddy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.986.899 von Nebiim am 22.08.11 20:28:34

und im november kommt das neue geniale windows-phone von nokia zu einem niedrig-preis,der apple das fürchten lernen wird...

Das schlimme ist er merkt es nicht einmal. Mal angenommen es ist wirklich ein Niedrigpreis-Phone, dann ist es nun wirklich kein Wettbewerber zu Apple. Apple hat einen Markennamen und muss den nicht mit Niedrigpreis Geräten versauen. Wenn Nokia wirklich schon Niedrigpreis-Phones anbietet ( das geht auf die Marge ) dann scheint eher Nokia der Arsch auf Grundeis zu gehen.

Ich gehe aber davon aus das der Preisunterschied nicht so groß sein wird. Aber Nokia wird Apple in absehbarer Zeit nicht vom Thron stossen.

[Nebiim]

Zitat von clownfisch: so langsam scheint apple der arsch auf grundeis zu gehen......
und im november kommt das neue geniale windows-phone von nokia zu einem niedrig-preis,der apple das fürchten lernen wird....

Dein Name ist Programm ... oder!?

[clownfisch]

so langsam scheint apple der arsch auf grundeis zu gehen......
und im november kommt das neue geniale windows-phone von nokia zu einem niedrig-preis,der apple das fürchten lernen wird....

Montag, 22. August 2011


Mit Manipulationen gegen Samsung
Apple schrumpft auch Galaxy S
von Klaus Wedekind

Was nicht passt, wird passend gemacht. Apple bleibt diesem Motto treu und legt auch in den Niederlanden ein manipuliertes Beweisfoto vor. Mit einem geschrumpften Galaxy S will der US-Konzern beweisen, dass Samsungs Smartphones fast identisch mit den eigenen iPhones sind. Ziel der Klage ist ein EU-weites Verbot der Konkurrenz-Geräte.
Samsungs erfolgreiche Galaxy-Smartphones und -Tabletrechner sind Apple ein großer Dorn im Auge, da sie den enormen Erfolg von iPhone und iPad schmälern. Der US-Konzern geht deshalb weltweit gerichtlich gegen den koreanischen Konkurrenten vor. In einigen Ländern versucht Apple mit Patentklagen sein Glück. Da dieser Weg in Europa offenbar nicht erfolgversprechend ist, versuchen die Kalifornier hier zu beweisen, dass Samsung "Look & Feel" der Apple-Geräte abkupfert.

(Foto: Webwereld)
Der erste Anlauf vor dem Düsseldorfer Landgericht ging weitgehend schief. Die Richter zweifelten an ihrer Zuständigkeit und hoben ein vorläufiges Verkaufsverbot für Samsungs Galaxy Tab 10.1 in der EU auf. Nur für Deutschland gilt die einstweilige Verfügung. Schlimmer als die juristische Teil-Schlappe dürfte für Apple allerdings sein, dass die niederländische Webseite "Webwereld" aufdeckte, dass die Anwälte des US-Computerkonzerns dem Gericht eine Klageschrift mit einem manipulierten Beweisfoto vorlegten. Es zeigt ein Galaxy Tab 10.1, dessen Seitenverhältnis per Software angepasst wurde, um dem iPad ähnlicher zu sehen.

Ganz schön peinlich, aber rein juristisch hat das gefälschte Foto für die zweite Klage, die Apple beim Bezirkgericht in Den Haag eingereicht hat, keine Bedeutung. Dort sollen die Richter nicht nur Samsungs Tablet-Rechner aus dem Verkehr ziehen. In Den Haag will Apple erreichen, dass alle Galaxy-Smartphones und -Tablets in der EU nicht mehr verkauft und import werden dürfen. Bereits an Händler ausgelieferte Geräte sollen zurückgerufen werden.

Galaxy S geschrumpft
Doch Apple hat den Samsung-Anwälten erneut eine Steilvorlage geliefert: "Webwerled" fand auch in der Klageschrift in Den Haag ein manipuliertes Beweisfoto. Darauf ist ein Samsung Galaxy S zu sehen, dessen Maße fast identisch mit denen eines iPhone 3G sind. Dazu musste ein Bildbearbeiter das koreanische 4-Zoll-Gerät aber erst um sechs Prozent schrumpfen. Und wie beim gefälschten Tablet-Vergleich hat man auch den Startbildschirm des Samsung-Smartphones Apples "Look & Feel" angepasst.

Apple hat damit sein stärkstes Argument zerstört. Denn wenn es eine große Ähnlichkeit zwischen Samsungs und Apples Geräten gibt, dann zwischen Galaxy S und iPhone 3G. Ein Vergleich der aktuellen Smartphones Galaxy S II und iPhone 4 wird wohl keinen Richter überzeugen. Der niederländische Anwalt Mark Krul hat es im Interview mit "Webwereld" auf den Punkt gebracht: Dass Apple schon zum zweiten Mal mit manipulierten Fotos erwischt wurde, "untergräbt Apples Glaubwürdigkeit vor Gericht und in der Öffentlichkeit." Das Bezirksgericht in Den Haag will am 15. September sein Urteil verkünden.