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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4280)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
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      Avatar
      schrieb am 22.08.11 01:16:04
      Beitrag Nr. 6.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.978.942 von Kurumba am 19.08.11 23:23:29@Kurumba,

      scheinst keine Apple-Shares zu besitzen, selber schuld.

      :rolleyes::cool::yawn:;)
      .
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 00:05:37
      Beitrag Nr. 6.719 ()
      ausserdem ist die bewertung krank
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 23:23:29
      Beitrag Nr. 6.718 ()
      tja, langsam wird AAPL zur hasspuppe und da ist gefährlich
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 20:06:22
      Beitrag Nr. 6.717 ()
      Friday, August 19, 2011
      Apple now worth as much as all euro zone banks combined

      By AppleInsider Staff

      Published: 12:47 PM EST (09:47 AM PST)


      With a sharp selloff pummeling share prices throughout European banking sector this week, Apple's valuation is now strikingly equal to all 32 of the biggest euro zone banks combined.

      That's the result of the DJ STOXX euro zone banks index bleeding a third of its value since the start of July, driven by sharp declines in the share price of big banks such as Spain's Santander, France's BNP Paribas, Germany's Deutsche Bank and Italy's Unicredit.

      The index fell another 4 percent on Friday, dropping the combined value of its 32 members to $340 billion. That's precisely the market capitalization that Apple has soared to in recent months on the success of its iPhone and iPad devices.

      For Apple, the accolade is just the latest in a growing string of financial related achievements. In addition to its back-and-forth battle with Exxon Mobile for the title of the most valuable company in the world, it was disclosed last month the the iPad maker's $76B in cash reserves recently surpassed the US government's own operating balance.

      Back in June, it was also estimated that Apple's then war chest of $70 billion would have been enough to potential buy out rivals Nokia, Research in Motion, HTC and Motorola.
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 16:34:19
      Beitrag Nr. 6.716 ()
      Aussicht auf Millionen weitere Kunden Steve Jobs verhandelt mit China Mobile um das iPhone
      vom 19.08.2011
      Offenbar verhandelt Apple derzeit mit dem weltgrößten Mobilfunkprovider China Mobile. Der Anbieter soll das iPhone in sein Angebot aufnehmen. Geführt werden die Verhandlungen von Steve Jobs höchstpersonlich, schreibt die Nachrichtenagentur Reuters. Der Deal könnte für beide Seiten zu einer lukrativen Angelegenheit werden.

      China Mobile hat 7,44 Millionen iPhone-Nutzer in seinem Netzwerk gezählt – und das trotz der Tatsache, dass der Provider keine iPhones an seine Kunden verkauft, so Reuters. Das 3G-Netzwerk von China Mobile arbeitet mit dem TDSCDMA-Standard, welches von Apples Handy jedoch derzeit nicht unterstützt wird.

      Die Kundschaft von China Mobile übersteigt mit seinen circa 600 Millionen Nutzern die Population von USA und Japan zusammen. Insofern ist Steve Jobs' persönliches Eingreifen nicht verwunderlich. Sollte der chinesische Provider das iPhone in sein Angebot aufnehmen, könnten die Verkaufszahlen des Geräts explosionsartig steigen.

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      schrieb am 19.08.11 08:31:53
      Beitrag Nr. 6.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.973.342 von muschelsucher am 19.08.11 08:15:20Wirtschaft & Firmen19.08.2011 08:06
      HP gibt webOS auf und überlässt Apple das Feld
      In der letzten Nacht meldete sich der weltgrößte PC-Hersteller HP mit einem Paukenschlag zu Wort. Im Rahmen der Vorstellung der Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2011 wurde ein radikaler Umbau des Konzerns angekündigt. Vom PC- und Notebook-Geschäft wird man sich möglicherweise trennen, Smartphones und Tablets werden aufgegeben, ebenso wie das teuer eingekaufte Betriebssystem webOS.

      In einer Mitteilung von HP heißt es, dass man für das Notebook- und PC-Geschäft zahlreiche Optionen in Erwägung zieht. Darunter befindet sich auch eine teilweise oder komplette Ausgliederung der Sparte. Die von vielen Firmen und Privatanwendern eingesetzten Systeme würden dann von einer eigenständigen Firma hergestellt werden. Möglicherweise zeigt auch ein Konkurrent Interesse an der traditionsreichen PC-Sparte.

      Der Chef des größten Konkurrenten Dell unterbreitet via Google+ auch gleich einen Vorschlag: HP könnte seine PC-Sparte doch Compaq nennen, warf er provokant in den Raum. Damit spielt er auf die Übernahme von Compaq durch HP im Jahr 2002 an, die für 18,6 Milliarden US-Dollar über die Bühne ging. Das Geschäft mit Desktop-PCs und Notebooks ist inzwischen nicht mehr so profitabel wie vor einigen Jahren. Branchenexperten behaupten, dass wir inzwischen in einer Post-PC-Ära leben, die von alternativen Formfaktoren bestimmt wird, darunter Smartphones und Tablets. Statistische Betrachtungen des Marktes belegen diese Behauptungen.

      Auch HP hatte diesen Trend erkannt und verleibte sich im letzten Jahr das Unternehmen Palm für 1,2 Milliarden US-Dollar ein. Dabei gewann man unter anderem das Betriebssystem webOS, für das man große Zukunftspläne hatte. Riesige Budgets wurden in den Aufbau einer Entwickler-Community gesteckt. Neue Geräte wie das Smartphone Pre 3 und das Tablet TouchPad wurden geschaffen - letzteres entwickelte sich zu einem Ladenhüter, der Preis wurde bereits zwei Mal nach unten korrigiert.

      Aus diesem Grund zieht der Konzernchef Léo Apotheker jetzt die Notbremse und verabschiedet sich aus dieser Branche. "Die Konsumenten verändern die Nutzung der PCs. Der Tablet-Effekt ist Wirklichkeit und die Verkaufszahlen des TouchPad entsprechen nicht unseren Erwartungen", sagte er im Rahmen einer Telefonkonferenz mit Investoren. Der ehemalige SAP-Chef, der erst vor einem Jahr die Führung des Konzerns übernahm, sprach von einer "wachsenden Komplexität des Wettbewerbs". Er wiederholte, dass der Tablet-Effekt real sei. Apple ist in diesem Bereich mit dem iPad unangefochtener Marktführer - kein anderes Gerät kann es mit dem Tablet aus Cupertino aufnehmen. HP hatte sich gute Chancen ausgerechnet, schließlich kamen Hard- und Software aus einer Hand. Dennoch überlässt man dem Konkurrenten jetzt das Feld.


      Die blanken Geschäftszahlen bescheinigen HP jedoch ein gesundes Wachstum. Der Umsatz konnte von 30,7 auf 31,2 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Der Gewinn pro Aktie stieg sogar von 75 auf 93 US-Cent. Im nächsten Quartal wird HP laut eigenen Schätzungen den Umsatz stabil halten können, doch aufgrund der hohen Restrukturierungskosten wird der Gewinn auf 50 US-Cent pro Anteilsschein zurückgehen. Dazu trägt auch die weiterhin sinkende Nachfrage nach PCs bei.

      Kommentar: Was wird aus HP?
      Derzeit sieht es so aus, als würde die Entwicklung des Konzerns einen ähnlichen Lauf nehmen wie die von IBM. Der einstige PC-Gigant hatte seine PC-Sparte verkauft und konzentriert sich seitdem auf Unternehmenslösungen - mit Erfolg, was die Geschäftszahlen belegen. HP will nach eigenen Angaben verstärkt auf Cloud Computing setzen, um Produkte anzubieten. Dafür will man den britischen Software- und Cloud-Spezialisten Autonomy übernehmen - 10 Milliarden US-Dollar sollen dafür fließen. Das passt zwar nicht unbedingt zum eisernen Sparvorhaben von Apotheker, doch der Schritt scheint unausweichlich, um in der neuen Wettbewerbslandschaft Fuß fassen zu können.


      Den Markt für Privatanwender scheinen sich inzwischen andere Unternehmen untereinander aufzuteilen. Vor allem Apple erfreut sich wachsender Beliebtheit. Das iPhone gilt als ungeschlagenes Smartphones, das iPad als ungeschlagenes Tablet und die Verkaufszahlen für iMacs und MacBooks legen deutlich zu. Google versucht es nun mit einer ähnlichen Strategie wie Apple, was der Kauf von Motorola Mobility beweist. Scheinbar hatte Steve Jobs Recht als er behauptete, dass die Produkte deutlich besser sind, wenn Hardware und Software aus einer Hand kommen und somit ideal aufeinander abgestimmt sind.

      "Viele Unternehmen eilen auf den Tablet-Markt und betrachten die Geräte als den nächsten PC. Die Hardware und Software wird von verschiedenen Unternehmen gemacht. Sie betrachten die Geräte unter Gesichtspunkten, die auf PCs zugetroffen haben", erklärte Steve Jobs im Rahmen der Vorstellung des iPad 2. "Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass dies nicht der richtige Ansatz ist. Es handelt sich um Post-PC-Geräte, die einfacher zu nutzen sein müssen als ein PC. Sie müssen intuitiver sein als ein PC. Hardware, Betriebssystem und Anwendungen müssen deutlich nahtloser miteinander kombiniert werden." Die heutige Nachricht von HP wird der Apple-Chef sicherlich händereibend aufnehmen und sich denken: "Ich habe es ja gesagt..."
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 08:15:20
      Beitrag Nr. 6.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.973.231 von Emmerdeur am 19.08.11 07:47:52Nachricht wollte ich auch gerade reinstellen!!


      Thursday, August 18, 2011
      HP kills webOS, spins off PC business to focus on software

      By Daniel Eran Dilger

      Published: 02:15 PM EST (11:15 AM PST)


      Hewlett Packard, the world's largest PC maker, has announced plans to spin off its PC business and scrap its recently acquired webOS smartphone and TouchPad tablet business to focus on software and services.

      According to a report by Bloomberg, HP "has been aiming to lessen its dependence on lower-margin PCs, where growth has stalled as consumers flock to tablet-style computers like those made by Apple."

      Recent reports have documented HP's slide, along with most other top PC makers, in shipments of new computers as Apple continues to grow its sales of Macs and particularly iPads.

      Apple was the only maker in the top 5 PC vendors of Western Europe to experience growth in computer shipments, and the company just surpassed HP in mobile PC sales, largely due to booming sales of iPads.

      HP has been unable to gain traction for its own iPad alternative, despite a campaign launched last year to buy Palm for $1.2 billion and use its webOS to power a new generation of mobile devices.

      HP is scheduled to announce quarterly earnings after the market closes today, and is expected to detail its $10 billion plan to acquire Autonomy Corporation, the second largest UK software maker, headquartered in Cambridge, as it spins off its PC hardware unit.

      Autonomy develops enterprise search and data processing technologies that look for meaning in text, voice and video data, whether in a database, files or streams. Much of its technology has origins in research conducted at the University of Cambridge.

      Changing landscape of personal computing

      Apple's cofounder Steve Wozniak originally worked for HP, but the firm didn't see any value in his design for what would later become the first Apple computer. Wozniak subsequently worked with Steve Jobs to develop his design into a business.

      Jobs was forced out of Apple a decade later, only to return in another ten years and convert the company he helped originate into a revitalized powerhouse, building not just computers but also the iPod, iPhone and iPad; a global chain of retail stores; the world's largest media store and new online services.

      Following a series of mergers and acquisitions, HP represents a combination of Apollo, DEC, Compaq, 3Com and Palm, but is now valued at just $62 billion, compared to Apple's current market cap of $338 billion.




      Apple acquired HP's vacated "Executive Briefing Center" Pruneridge campus in Cupertino, California, and has plans to develop the site, along with adjacent land it already owned, into a futuristic new "Apple Campus 2" site, located one freeway exit away from its current Infinite Loop headquarters.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 07:47:52
      Beitrag Nr. 6.713 ()
      äh, apple........


      leude. hp, der weltgrößte pcproduzent, hat gerade seine pc sparte zum verkauf gestellt und sein smartphone und tablet angebot eingestampft!

      wahnsinn.

      es gibt da nur einen grund für: apple.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 00:43:07
      Beitrag Nr. 6.712 ()
      hab gelesen, dass BAC in 2012 besser laufen wird als AAPL- wer weiss?
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 20:33:37
      Beitrag Nr. 6.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.970.706 von muschelsucher am 18.08.11 17:05:03Fortsetzung:

      1) Der Vergleich zwischen Android und Apple ist wie Kirschen und Marmelade vergleichen. Kirschen können in Marmelade reinkommen, müssen aber nicht. Android ist ein Betriebs System, Apple ein Hard und Software Hersteller.

      2) Android wird umsonst an jeden Smartphonehersteller gegeben, der es haben will. Aber, Android bringt Google seitdem es veröffentlicht wurde nur Verluste, letztes Jahr knappe 100 Mio.

      3) Android verletzt etliche Patente, daher muss jeder Hersteller zB $5 PRO TELEFON an Microsoft zahlen. Wenn der momentane Patentstreit zwischen Samsung und Apple - so wie es aussieht - positiv für Apple ausgeht, wird eine ähnliche Zahlung an Apple anstehen und das wird Android wiederum schwächen.

      4) Androids Apps sind alle umsonst - Google monetarisiert mit Werbung - die Entwickler sind mehr als enttäuscht über die finanziellen Ergebnisse auf dem Android system

      5) Android ist 'offen' - daher gibts es hunderte von Problemen mit Datenklau, die bestverkauften Android Apps beschützen dein Smartphone vor solchen Hackerattacken - solche apps gibts bei Apple gar nicht…

      6) Die Aussage 'Kunden werden bevormundet' ist ja sowas von lachhaft - apple-Mitarbeiter können genau das Gegenteil erzählen, jeder Kunde bekommt was er will.....( Info aus erster Hand!!!)

      7) Die 'niedrige Preise' Aussage ist komplett an den Haaren herbeigezogen - Apple hat die teuersten Produkte, das meist verkaufte Produkt. EIN EINZIGES PRODUKT. Keine 17 Modellvarianten, sondern ein einziges Produkt, und das ist mittlerweile 16 Monate alt. Und (das sollte man sich mal kurz auf der Zunge zergehenlassen) 75% der Gewinne ALLER Telefonhersteller - verbucht Apple.

      8) Apple einen billigheimer zu nennen ist einfach nur kurzsichtig. Die Tatsache das die neuen Cloudprodukte umsonst sind, ist darin begründet ,dass das gesamte System dazu führt, das Apple mehr und mehr Neukunden generieren kann die auf Grund der Tatsache 'dass es einfach funktioniert' die Produkte kaufen.

      9)-20) etc, etc. etc.
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