Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4399)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
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Warum sollte es abwärts gehen
Apple wird von allen Seiten angegriffen.
Jetzt gehts erst richtig los...
siehe interessanten Beitrag im Spiegel
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,700404,00.…
Apple wird von allen Seiten angegriffen.
Jetzt gehts erst richtig los...
siehe interessanten Beitrag im Spiegel
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,700404,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.674.657 von groeßenwahn am 13.06.10 12:00:29nur zum besseren Verständnis:
Müßte H. Humm als Pessimist nicht Puts haben ?
Müßte H. Humm als Pessimist nicht Puts haben ?
Herr Humm hat wahrscheinlich einige Calls auf Apple die langsam auslaufen ansonsten kann ich seinen Pessimismus auch nicht erklären, Chart Technik ist schwer zu deuten, da Apple nicht nur Prg anbietet sondern weitaus breiter aufgestellt ist mit Ihrem Poduktporfolio, das i pad verkauft sich auch besser als ich gedacht hätte, ich renne nicht jedem Trend hinterher, zum Weihnachtsgeschäft überlege ich allerdings schon....zuzuschlagen...
Warum eigentlich Apple, ich habe keine Viren auf meinem Mac, Prg laufen wie ich sie gebrauche, das i phone synchronosiert sich immer mit allen anderen Peripherien, es funktioniert und das ist das entscheidende.
ich bin weiter positiv gestimmt, warten wir es mal ab...
schoenen Sonntag
Warum eigentlich Apple, ich habe keine Viren auf meinem Mac, Prg laufen wie ich sie gebrauche, das i phone synchronosiert sich immer mit allen anderen Peripherien, es funktioniert und das ist das entscheidende.
ich bin weiter positiv gestimmt, warten wir es mal ab...
schoenen Sonntag
Ich verstehe hier einige nicht, mit welchen Thesen, bzw Beiträgen sie auf ein Absturz der Apple Aktie hizudeuten versuchen...
Allerdings einen plausibelen Grund hat noch keiner genannt.
Einige nennen hier Gründe wie :
- Apple Unterstützt kein FLASH auf iPhone und iPad, brauchen sie auch nicht , denn die Masse richtet sich nach Appel. Die Lösung ist HTML 5 , bestes Beispiel die Pornovideo Seite " You..." , die mal eben alle Videos konvertiert hat und kein FLASH mehr braucht, sondern HTML 5 benutzt. Ergebniss , alle Videos könnne mit dem iPad angesehen werden.
Und das wird nicht die letzte Seite gewesen sein, die das macht.
Warum ???
- weil das iPad sich bisher mehr als 2 mio mal verkauft hat... Für die Seiten wie oben genannt zählen nur die KLICKS um sich zu finazieren, wenn also nun noch iPad Nutzer die Seite klicken , umsobesser.
Auch vom rein finaziellen , oder Produktmangel deutet nichts auf einem Fall der Apple Aktie hin. Das iPad verkauft sich von selbst. Genauso wird das iPhone 4 erneut ein Verkaufsschlager...
Von :
Investiert bleiben
Allerdings einen plausibelen Grund hat noch keiner genannt.
Einige nennen hier Gründe wie :
- Apple Unterstützt kein FLASH auf iPhone und iPad, brauchen sie auch nicht , denn die Masse richtet sich nach Appel. Die Lösung ist HTML 5 , bestes Beispiel die Pornovideo Seite " You..." , die mal eben alle Videos konvertiert hat und kein FLASH mehr braucht, sondern HTML 5 benutzt. Ergebniss , alle Videos könnne mit dem iPad angesehen werden.
Und das wird nicht die letzte Seite gewesen sein, die das macht.
Warum ???
- weil das iPad sich bisher mehr als 2 mio mal verkauft hat... Für die Seiten wie oben genannt zählen nur die KLICKS um sich zu finazieren, wenn also nun noch iPad Nutzer die Seite klicken , umsobesser.
Auch vom rein finaziellen , oder Produktmangel deutet nichts auf einem Fall der Apple Aktie hin. Das iPad verkauft sich von selbst. Genauso wird das iPhone 4 erneut ein Verkaufsschlager...
Von :
Investiert bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.670.147 von humm am 11.06.10 15:41:41Aha.
Es heißt zwar History repeats itself, aber das kann ich hier ganz klar nicht erkennen. Ist aber schön, Untergangsprophet zu sein. Die tauchen immer wieder mal auf, und IRGENDWANN hat einer von ihnen tatsächlich auch mal recht.
Sicher ist, dass Apple sich bereits verändert hat und auch weiter verändern wird. Doch wohin die Reise geht, weiß niemand. Denn aus dem, was vor fünfundzwanzig Jahren passiert ist, Rückschlüsse darauf zu ziehen, dass Apple heute in einer ähnlichen Situation ist, halte ich für sehr gewagt. Insbesondere die beiden Thesen, warum Apple abzustürzen droht, sind alles andere als stichhaltig. Es sind schlicht Behauptungen, die ebensowenig beweisbar sind wie das Gegenteil. ;-)
Es heißt zwar History repeats itself, aber das kann ich hier ganz klar nicht erkennen. Ist aber schön, Untergangsprophet zu sein. Die tauchen immer wieder mal auf, und IRGENDWANN hat einer von ihnen tatsächlich auch mal recht.
Sicher ist, dass Apple sich bereits verändert hat und auch weiter verändern wird. Doch wohin die Reise geht, weiß niemand. Denn aus dem, was vor fünfundzwanzig Jahren passiert ist, Rückschlüsse darauf zu ziehen, dass Apple heute in einer ähnlichen Situation ist, halte ich für sehr gewagt. Insbesondere die beiden Thesen, warum Apple abzustürzen droht, sind alles andere als stichhaltig. Es sind schlicht Behauptungen, die ebensowenig beweisbar sind wie das Gegenteil. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.666.705 von humm am 11.06.10 05:42:44>>11.06.2010
Kommentar:
Déjà vu: Apple kurz vor der Klippe
von Werner Veith (werner.veith@networkcomputing.de)
Die Situation hat es schon einmal gegeben: Apple mit ganz großem Erfolg. Doch dann stürzt das Unternehmen ab. Mit dem jetzigen Kurs könnte Apple wieder so ein Desaster heraufbeschwören.
Derzeit steht Apples Erfolg auf dem Zenith. Mit dem iPad hat das Unternehmen die Konkurrenz erstmal kalt erwischt. Das Gerät ist ein Verkaufsschlager. Mit dem iPhone hat Apple eine Nutzungsoberfläche geschaffen, der andere Geräte- und Betriebssystem-Hersteller lange überhaupt nichts entgegen zu setzen hatten. Da stellt sich die Frage: Geht Apples Erfolg nun unbegrenzt weiter?
Vielleicht ist es bei manchen in Vergessenheit geraten: Aber Apple stand schon einmal ganz vorne. Die Nutzungsoberfläche der Apple-Computer war unübertroffen, Netzwerke waren einfach mit Appletalk und Windows hatte mit Version 3.1 noch die Windeln an. Doch dann versinkt Apple in der Bedeutungslosigkeit. Mit Windows 3.11 kommt die erste brauchbare Oberfläche und mit Windows-NT schafft sich Microsoft die Basis für einen breiten Erfolg bei den Unternehmen. Apple-Rechner werden zu Nischenprodukten wie im Medien-Bereich.
1983 holt Jobs John Sculley von Coca Cola als CEO. 1985 muss Jobs wegen Streitigkeiten die Veranwortung für den Unternehmensbereich Macintosh abgeben. Er kommt erst 1996 mit dem Kauf von NEXT wieder zu Apple zurück.
Heute ist der Erfolg wieder gefährdet
Heute steht Apple wieder ganz vorne. Aber Jobs könnte das Unternehmen in den Abgrund führen. Denn bei genauerem Licht besehen, ist Apples Vormachtstellung gefährdet. Dies liegt an zwei Punkten: Einmal schottet sich Apple immer mehr ab. Apps lassen sich nur über den App Store herunterladen, dessen Zugangs Jobs sehr rigide handhabt. Das zugehörige Werbeprogramm iAd schließt Konkurrenten wie Google oder Microsoft quasi aus. Apple schließt Flash von seinen Geräten aus, was sich gegen Adobe richtet, auch wenn Jobs dies anders verlautet.
Zum anderen erwächst dem iPhone-Betriebssystem mit Android von Google ein ernstzunehmender Gegner. Dafür gibt es etwa mit Touchflow von HTC eine interessante Oberfläche. Auch Microsoft wappnet sich: Mit Windows Phone 7 kommt nun ein Betriebssystem mit einer ansprechenden Nutzungsoberfläche. Neben Exchange bietet die 7er-Version auch eine Anbindung an Sharepoint, das sich wachsender Beliebtheit bei Unternehmen erfreut. Bei Apple haben sich Unternehmen dagegen immer schwer getan, es in Netzen einzusetzen.
Diese Mischung aus Abschottung vom Rest des Universums und der Verlust des großen Vorsprungs bei der Bedienbarkeit könnte Apple von ihrem Thron reißen. Vielleicht versinkt es wieder in der Bedeutungslosigkeit. Oder es wacht auf und merkt, dass es nicht der Mittelpunkt des Universums ist.<<
http://www.informationweek.de/cio/maerkte-unternehmen/artike…
Kommentar:
Déjà vu: Apple kurz vor der Klippe
von Werner Veith (werner.veith@networkcomputing.de)
Die Situation hat es schon einmal gegeben: Apple mit ganz großem Erfolg. Doch dann stürzt das Unternehmen ab. Mit dem jetzigen Kurs könnte Apple wieder so ein Desaster heraufbeschwören.
Derzeit steht Apples Erfolg auf dem Zenith. Mit dem iPad hat das Unternehmen die Konkurrenz erstmal kalt erwischt. Das Gerät ist ein Verkaufsschlager. Mit dem iPhone hat Apple eine Nutzungsoberfläche geschaffen, der andere Geräte- und Betriebssystem-Hersteller lange überhaupt nichts entgegen zu setzen hatten. Da stellt sich die Frage: Geht Apples Erfolg nun unbegrenzt weiter?
Vielleicht ist es bei manchen in Vergessenheit geraten: Aber Apple stand schon einmal ganz vorne. Die Nutzungsoberfläche der Apple-Computer war unübertroffen, Netzwerke waren einfach mit Appletalk und Windows hatte mit Version 3.1 noch die Windeln an. Doch dann versinkt Apple in der Bedeutungslosigkeit. Mit Windows 3.11 kommt die erste brauchbare Oberfläche und mit Windows-NT schafft sich Microsoft die Basis für einen breiten Erfolg bei den Unternehmen. Apple-Rechner werden zu Nischenprodukten wie im Medien-Bereich.
1983 holt Jobs John Sculley von Coca Cola als CEO. 1985 muss Jobs wegen Streitigkeiten die Veranwortung für den Unternehmensbereich Macintosh abgeben. Er kommt erst 1996 mit dem Kauf von NEXT wieder zu Apple zurück.
Heute ist der Erfolg wieder gefährdet
Heute steht Apple wieder ganz vorne. Aber Jobs könnte das Unternehmen in den Abgrund führen. Denn bei genauerem Licht besehen, ist Apples Vormachtstellung gefährdet. Dies liegt an zwei Punkten: Einmal schottet sich Apple immer mehr ab. Apps lassen sich nur über den App Store herunterladen, dessen Zugangs Jobs sehr rigide handhabt. Das zugehörige Werbeprogramm iAd schließt Konkurrenten wie Google oder Microsoft quasi aus. Apple schließt Flash von seinen Geräten aus, was sich gegen Adobe richtet, auch wenn Jobs dies anders verlautet.
Zum anderen erwächst dem iPhone-Betriebssystem mit Android von Google ein ernstzunehmender Gegner. Dafür gibt es etwa mit Touchflow von HTC eine interessante Oberfläche. Auch Microsoft wappnet sich: Mit Windows Phone 7 kommt nun ein Betriebssystem mit einer ansprechenden Nutzungsoberfläche. Neben Exchange bietet die 7er-Version auch eine Anbindung an Sharepoint, das sich wachsender Beliebtheit bei Unternehmen erfreut. Bei Apple haben sich Unternehmen dagegen immer schwer getan, es in Netzen einzusetzen.
Diese Mischung aus Abschottung vom Rest des Universums und der Verlust des großen Vorsprungs bei der Bedienbarkeit könnte Apple von ihrem Thron reißen. Vielleicht versinkt es wieder in der Bedeutungslosigkeit. Oder es wacht auf und merkt, dass es nicht der Mittelpunkt des Universums ist.<<
http://www.informationweek.de/cio/maerkte-unternehmen/artike…
>>Hello Chinese exports, good-bye U.S. jobs<<
http://money.cnn.com/2010/06/09/news/international/china_exp…
http://money.cnn.com/2010/06/09/news/international/china_exp…
Ein Clip - wieso der rally nicht bestehen wird. Der nimmt auch AAPL als Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=Be2KlUI4aNo
http://www.youtube.com/watch?v=Be2KlUI4aNo
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.665.932 von Wintotal am 10.06.10 21:51:35nö, ein totaler Einbruch ist nicht zu erwarten, zwar nicht auszuschließen, aber es ist nun mal nicht das wahrscheinliche Szenario. In den letzten 6 Jahren ist so etwas nicht vorkommen. Der Einbruch bei Apple mit über 20% beim jetzt schon legendären Kurssturz des Dow Jones von 1000 Punkten neulich, war die absolute Ausnahme. Ist klar, das es dann auch wieder sehr schnell zu einer technischen Gegenreaktion kommt, ehe sich entscheidet, wohin die Reise geht.
Als sich im Rahmen der Finanzkrise der Kurs der Apple Aktie halbiert hatte, ging es ganz gemächlich bergab... Und genau das muß man nicht wieder mitmachen.
Anyway, sind so oder so schöne Gewinne, das letzte Mal habe ich bei 96 Euro gekauft, das erste Mal splitbereinigt bei 18 Euro.
Als sich im Rahmen der Finanzkrise der Kurs der Apple Aktie halbiert hatte, ging es ganz gemächlich bergab... Und genau das muß man nicht wieder mitmachen.
Anyway, sind so oder so schöne Gewinne, das letzte Mal habe ich bei 96 Euro gekauft, das erste Mal splitbereinigt bei 18 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.665.753 von halbgott am 10.06.10 21:29:01Wenn die Quartalszahlen deutlich im Minus sind ist es zu spät für einen Ausstieg. Dann ist die Aktie bereits eingebrochen.
Aussteigen muss man, bevor es zu einer Trendwende einer Aktie kommt.
Aussteigen muss man, bevor es zu einer Trendwende einer Aktie kommt.
19.04.24 · wO Newsflash · American Express |
19.04.24 · dpa-AFX · American Express |
19.04.24 · dpa-AFX · Apple |
18.04.24 · Dr. Hamed Esnaashari · Apple |
18.04.24 · dpa-AFX · Apple |
18.04.24 · dpa-AFX · Apple |
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