Teva (Seite 32)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 09.04.24 16:42:21 von
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Kaufen...einfach kaufen....
Haben wir die Rezession hinter uns, sehen wir bestimmt wieder Kurse Richtung 20€ und drüber.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.474.378 von Friday12 am 27.09.22 10:16:39
Das Factsheet ist völlig veraltet, da werden sogar noch Anleihen gelistet die im April dieses Jahres abgelaufen sind.
Ich gebe zu, hinsichtlich dieser Übersicht macht die IR keinen guten Job.
Es gibt aber die aktuellen Zahlen wenn man sich die quaterly debt fact sheets ansieht:
https://ir.tevapharm.com/financials/quarterly-debt-factsheet…
Da sieht man dann (bei Q2 2022 Debt Analysis) folgende Fälligkeiten:
2022: 1,2 Milliarden
2023: 2,1 Milliarden
2024: 1,9 Milliarden
2025: 3,4 Milliarden
2026: 3,5 Milliarden
2027: 2,9 Milliarden
2028: 2,0 Milliarden
2029: 1,0 Milliarden
2030: 1,6 Milliarden
Wenn man dann die Liquidität und den Free Cash Flow berücksichtigt, benötigt Teva tatsächlich überhaupt keine neuen Kredite mehr.
Das heißt nicht das sie keine aufnehmen werden, wenn die Konditionen stimmen, weil sie so mehr Handlungsspielraum gewinnen.
Aber darauf angewiesen sind sie nicht mehr.
Zitat von Friday12: Die Schulden sind teilweise bis 2046 mit festem Zinssatz. Aber natürlich werden fast jedes Jahr auch welche fällig. Allein in den nächsten 12 Monaten werden laut Tevas Dept Factsheet ca. 7Milliarden $ fällig. Auch wenn Teva viel Cash hat werden sie das zumindest teilweise durch neue Schulden ausgleichen müssen.
Die Frage ist wieviel Zinsen müssen sie für eine Anleihe bieten, damit sie jemand kauft.
Bei einem Unternehmen mit stabilem Geschäft und einigermaßen Rezessionsfest, sinkendem Schuldenstand und gutem CashFlow... vermutlich nicht über 6%
Das Factsheet ist völlig veraltet, da werden sogar noch Anleihen gelistet die im April dieses Jahres abgelaufen sind.
Ich gebe zu, hinsichtlich dieser Übersicht macht die IR keinen guten Job.
Es gibt aber die aktuellen Zahlen wenn man sich die quaterly debt fact sheets ansieht:
https://ir.tevapharm.com/financials/quarterly-debt-factsheet…
Da sieht man dann (bei Q2 2022 Debt Analysis) folgende Fälligkeiten:
2022: 1,2 Milliarden
2023: 2,1 Milliarden
2024: 1,9 Milliarden
2025: 3,4 Milliarden
2026: 3,5 Milliarden
2027: 2,9 Milliarden
2028: 2,0 Milliarden
2029: 1,0 Milliarden
2030: 1,6 Milliarden
Wenn man dann die Liquidität und den Free Cash Flow berücksichtigt, benötigt Teva tatsächlich überhaupt keine neuen Kredite mehr.
Das heißt nicht das sie keine aufnehmen werden, wenn die Konditionen stimmen, weil sie so mehr Handlungsspielraum gewinnen.
Aber darauf angewiesen sind sie nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.493.083 von codiman am 29.09.22 12:41:30Warum soll denn Teva nur so gemächtlich im Umsatz wachsen?
Oder kommen das zehnprozentige Umsatzwachstum erst dann, wenn Teva einen höheren Anteil an Biologicals hat?
Oder kommen das zehnprozentige Umsatzwachstum erst dann, wenn Teva einen höheren Anteil an Biologicals hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.484.461 von codiman am 28.09.22 13:56:38Wenn die landesweite Opioid-Vereinbarung geschlossen worden ist, überlege ich meinen Bestand an Teva zu erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.465.327 von MisterGoodwill am 25.09.22 21:49:22
Die wiederholst Dich….
Zum Thema Schulden:
Wir erreichen jetzt die 19,XX
(Und die Schulden in Euro werden immer weniger)
Zitat von MisterGoodwill:Zitat von Klampar100: Die Einigung im Opioid-Skandal ist m.W. doch noch nicht final, oder? Wird wohl erst steigen, wenn das final in trockenen Tüchern ist. Der Anstieg auf über 11€ ist auvh schon fast wieder komplett abverkauft. Die Aktie kann einen schon echt mürbe machen..
Mit den immer noch viel zu hohen Schulden ist es bei immer höheren Zinsen eh bald vorbei mit solchem Schrott.
Die wiederholst Dich….
Zum Thema Schulden:
Wir erreichen jetzt die 19,XX
(Und die Schulden in Euro werden immer weniger)
August 2017 zum Preis von 38,28 Euro gekauft.
Die Schulden sind teilweise bis 2046 mit festem Zinssatz. Aber natürlich werden fast jedes Jahr auch welche fällig. Allein in den nächsten 12 Monaten werden laut Tevas Dept Factsheet ca. 7Milliarden $ fällig. Auch wenn Teva viel Cash hat werden sie das zumindest teilweise durch neue Schulden ausgleichen müssen.
Die Frage ist wieviel Zinsen müssen sie für eine Anleihe bieten, damit sie jemand kauft.
Bei einem Unternehmen mit stabilem Geschäft und einigermaßen Rezessionsfest, sinkendem Schuldenstand und gutem CashFlow... vermutlich nicht über 6%
Die Frage ist wieviel Zinsen müssen sie für eine Anleihe bieten, damit sie jemand kauft.
Bei einem Unternehmen mit stabilem Geschäft und einigermaßen Rezessionsfest, sinkendem Schuldenstand und gutem CashFlow... vermutlich nicht über 6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.417.309 von Klampar100 am 18.09.22 10:57:46
Mit den immer noch viel zu hohen Schulden ist es bei immer höheren Zinsen eh bald vorbei mit solchem Schrott.
Zitat von Klampar100: Die Einigung im Opioid-Skandal ist m.W. doch noch nicht final, oder? Wird wohl erst steigen, wenn das final in trockenen Tüchern ist. Der Anstieg auf über 11€ ist auvh schon fast wieder komplett abverkauft. Die Aktie kann einen schon echt mürbe machen..
Mit den immer noch viel zu hohen Schulden ist es bei immer höheren Zinsen eh bald vorbei mit solchem Schrott.
Teva auf Kurs
Teva Pharmaceutical Industries ( NYSE: TEVA ) erwartet, bis Ende des Jahres eine landesweite Opioid-Vereinbarung abzuschließen und nächstes Jahr mit den Zahlungen zu beginnen, sagte Kare Schultz, Chief Executive des Generikaherstellers, am Sonntag.Im Juli kündigte die in Israel ansässige TEVA den Deal an, nach dem die US-Bundesstaaten 4,25 Milliarden US-Dollar und die Indianerstämme 100 Millionen US- Dollar über 13 Jahre erhalten werden.
Auf einer Pressekonferenz im neuen Hauptsitz des Unternehmens in Tel Aviv sagte Schultz, dass TEVA derzeit an der rechtlichen Formulierung des Vergleichs arbeite, der bis Ende September abgeschlossen sein solle. Dann müssen Bundesstaaten und Unterabteilungen dem Deal zustimmen.
„Wenn sie sich dafür entscheiden, wenn das alles erledigt ist … dann tritt es in Kraft und das bedeutet, dass die ersten Zahlungen nächstes Jahr erfolgen und 13 Jahre lang andauern“, bemerkte Schultz.
„Also sollten Sie bis Ende des Jahres diese Klarstellung haben, dass alles zusammenkommt und wir nächstes Jahr mit der Zahlung beginnen werden.“
Schultz sagte auch, dass er wahrscheinlich nicht als CEO bleiben werde, wenn sein Vertrag am 1. November 2023 ausläuft, da er bis dahin 62 Jahre alt wird. Er kündigte jedoch an, im Vorstand des Unternehmens zu bleiben.
Er enthüllte auch die Pläne des Unternehmens, Kosten durch die Schließung einiger Produktionsstätten zu senken. Seit 2017 hat TEVA die Zahl der Produktionsstätten von 80 auf 53 reduziert, und das Unternehmen beabsichtigt, weitere 10 in den nächsten Jahren zu schließen.
Schultz kommentierte die Bewertung von TEVA und sagte, die Aktie werde mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von ~3,5 statt mit dem normalen Kurs von 10 gehandelt.
„Teva hat eines der niedrigsten Kurs-Gewinn-Verhältnisse aller Aktien, die ich kenne, und das Geschäft ist eigentlich sehr stabil, das langfristig wachsen und Barmittel generieren wird – also ist es sehr gut für langfristige Investoren“, fügte er hinzu.
„Im Moment sind wir ein Drittel dessen wert, was Sie als normalen Wert sehen würden, wenn wir diese Risikofaktoren nicht hätten.“
Schultz führte die Underperformance hauptsächlich auf die Opioid-Unsicherheit und die hohe Verschuldung zurück, die seiner Meinung nach von 34 Mrd. USD auf 20 Mrd. USD gesunken ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.417.309 von Klampar100 am 18.09.22 10:57:46"Das Beste, was uns passieren kann, ist, wenn ein großartiges Unternehmen vorübergehend in Schwierigkeiten gerät ... Wir wollen es kaufen, wenn es auf dem Operationstisch liegt."
Warren Buffett
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