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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 183)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 08.04.24 15:57:57 von
    Beiträge: 2.943
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      schrieb am 07.08.07 13:07:11
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      die fähigkeit sehr gute news grottenschlecht zu präsntieren führt heute dazu, das nahezu keine aktien gehandelt werden (bisher 630 stück) - und das an einem tag der (sogenannten) habjahreszahlen...
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 13:05:10
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      in sachen bankgeschäft habe ich keine zweifel an der hohen professionalität der umweltbank. ganz anders jedoch in der fähigkeit ordentlich zu kommunizieren. dies ist mehr als nur peinlich...
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 12:18:58
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.060.018 von lukanga am 07.08.07 09:36:01In der aktuellen Pressmitteilung mit Titel "...Grüne Förderbank legt Halbjahreszahlen 2007 vor ..." stehen doch wertvolle Informationen wie
      "...Besonders beliebt ist nach wie vor das UmweltPluskonto - das attraktiv verzinste Tagesgeldkonto der UmweltBank...." :keks:

      Aber im ernst: ich habe da bei der umweltbank doch einige und auch stetig wachsende zweifel an der professionalität - und das nicht erst seit einem absoluten desaster bei einer windpark-beteiligung, die mir die umweltbank verkauft hat (u.a. steuernachzahlungen)...

      Fred C2.
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 12:15:21
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      in der tat....! bereits im vergangenen jahr wurden diese zahlen als halbjahreszahlen \"verkauft\" aber dennoch. das wenige was zu lesen ist sieht wie immer sehr gut aus. beachtlich finde ich 4000 neukunden im ersten halbjahr! bei aller schlechten öffentlichkeitsarbeit: freuen wir uns eben auf die spätere veröffentlichung der jahreszahlen...!
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 09:36:01
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.059.066 von unawatuna am 07.08.07 07:52:31Ist das jetzt ein Witz oder uebersehe ich was? Kein EBIT, kein Ueberschuss, keine Informationen zur Risikovorsorge? Statt dessen eine Tabelle mit Interessenten, Kunden, Mitarbeitern, Projekten, ... Wollen die Anleger informieren?

      Lukanga

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      schrieb am 07.08.07 07:52:31
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 07:48:20
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      07.08.2007 01:07
      Geschäftsvolumen der UmweltBank AG überschreitet 1 Mrd. Euro
      Nürnberg (ots) -

      - Querverweis: Ein Dokument mit den Halbjahreszahlen liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

      Grüne Förderbank legt Halbjahreszahlen 2007 vor / Anlagevolumen um 14 Prozent auf 588 Mio. Euro gestiegen / über 56.000 Kunden / rund 8.000 Umweltprojekte gefördert

      Vor 10 Jahren startete die UmweltBank (Nachrichten) mit einem Geschäftsvolumen von 20 Mio. Euro, das zunächst dem Eigenkapital entsprach. Laut Halbjahreszahlen zum 30. Juni 2007 hat das Geschäftsvolumen der ökologischen Direktbank erstmals die eine Milliarde Euro Marke überschritten. Im Vergleich zum 31.12.2006 erhöhte sich die Bilanzsumme von 810,3 auf knapp 899 Mio. Euro (ein Plus von rund 11 Prozent). Die Kundenzahl ist bis Ende Juni 2007 auf über 56.000 gestiegen.

      Seit Anfang des Jahres sind über 1.300 neue Förderprojekte mit zinsgünstigen Krediten der UmweltBank finanziert worden. Insgesamt hat die UmweltBank bisher 7.998 ökologische Projekte gefördert (plus 19,5 Prozent). Das anhaltende Interesse der Kunden an Solarkrediten trug dazu bei, dass der Anteil an Solarfinanzierungen im Kreditportfolio der UmweltBank von 33 auf 39 Prozent gestiegen ist. Auf den Bereich der ökologischen Baufinanzierungen entfallen 29 Prozent des Kreditvolumens, gefolgt von Wind- und Wasserkraftprojekten mit insgesamt 18 Prozent. Die Finanzierungen von Biomasse- und Biogasanlagen, der ökologischen Landwirtschaft sowie sonstigen ökologisch sinnvollen Projekten machen insgesamt 14 Prozent des Kreditvolumens der UmweltBank aus. Im Vergleich zum 31.12.2006 ist das Kreditzusagevolumen von 685,9 auf 745,3 Mio. Euro (plus 8,7 Prozent) gestiegen. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite erhöhte sich um 8,2 Prozent auf 653,2 Millionen Euro.

      Auch das Interesse an grünen Geldanlagen wuchs stetig weiter. Im ersten Halbjahr 2007 erhöhte sich das Anlagevolumen der bankeigenen ökologischen Sparangebote um rund 14 Prozent auf 588,4 Mio. Euro. Besonders beliebt ist nach wie vor das UmweltPluskonto - das attraktiv verzinste Tagesgeldkonto der UmweltBank. Das Neuvolumen im Bereich Vermögensberatung belief sich auf rund 31,4 Mio. Euro und wurde durch den Vertrieb von grünen Aktien, Umweltfonds, ökologischen Genußrechten und umweltfreundlichen Altersvorsorgeprodukten erzielt.

      UmweltBank AG Der Vorstand

      Über ein Belegexemplar freuen wir uns.

      Anhang: Die Halbjahreszahlen 2007 im Überblick Struktur Kreditgeschäft zum 30. Juni 2007

      Originaltext: UmweltBank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16424 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2 ISIN: DE0005570808

      Pressekontakt: UmweltBank AG, Marketing / Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg Tel.: 0911/53 08 - 265, Fax: 0911/53 08 - 269, E-Mail: presse@umweltbank.de, www.umweltbank.de
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 21:14:27
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.056.482 von KNORPEL am 06.08.07 21:11:43Hab meine ersten Umweltaktien damals zu 50 DM gekauft,diese wurden dann umgewandelt in 5DM Aktien Nennwert;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 21:11:51
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      ein interessanter beitrag bei der ARD:
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_240726&go=Somm…

      Umweltbank - Die Bank für das Gewissen
      von Notker BlechnerSinn und Gewinn – das gehört für die Umweltbank zusammen. Das vor zehn Jahren gegründete Geldinstitut schreibt nicht nur "grüne", sondern auch schwarze Zahlen. Der Weg zur angestrebten Mischung aus Ökobank und Deutscher Bank ist aber noch weit.
      Eine "normale" Bank ist die Umweltbank nicht. Im Nürnberger Hauptgebäude gibt es keine Schalterhalle und kein Geldautomat. Die Anleger werden nur per Telefon, Fax, E-Mail oder Internet betreut. In den Büros ist Öko-Teppichboden aus Ziegenhaar verlegt, die Besucher erhalten Bio-Fruchtsaft. Und die Mitarbeiter kommen nur mit dem öffentlichen Nahverkehr ins Büro. Parkplätze vor dem Gebäude gibt es keine.

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      Vom Biomassekraftwerk bis zur Villa Kunterbunt
      Anleger-Geld für die Finanzierung von Öko-Projekten
      100 Prozent "öko" ist auch die Geldanlagen-Philosophie: "Wir bieten unseren Kunden ausschließlich ethisch-ökologische Geldanlagen an", sagt Horst Popp, der die Umweltbank 1997 mit seiner Frau gegründet hat. Mit dem Geld, das die inzwischen 52.000 Kunden anlegen, werden ausnahmslos ökologische Projekte in Deutschland finanziert – von der Solardachanlage eines schwäbischen Elektromeisters bis hin zum Biomassekraftwerk in einem Holzwerk im Bayerischen Wald, das mit Holzpellets Wärme erzeugt. Die UmweltGarantie sorgt dafür, dass die Anleger genau wissen, was mit ihrem Geld passiert.

      Anfangs wurde Popp für sein Konzept belächelt, verspottet und teilweise gar beschimpft. Viele Banker sahen die Konzentration auf Öko-Projekte skeptisch. Umweltschützer wiederum warfen der Bank vor, mit Ökologie Geld verdienen zu wollen.


      Vorstandschef Horst Popp
      Zweistelliges Wachstum
      Inzwischen ist die Kritik verstummt, das Konzept hat sich bewährt. Die Umweltbank zeigt, dass ökologisches Profil und Profit zusammenpassen. Lag das Ergebnis vor Steuern vor zehn Jahren nur bei mickrigen 29.000 Euro, so erreichte es im vergangenen Jahr das Rekordniveau von 8,6 Millionen Euro. Auch beim Umsatz verzeichnen die Nürnberger rasante Wachstumsraten. Die Bilanzsumme kletterte 2006 um 18 Prozent auf 810 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Und das Anlagevolumen stieg um rund 15 Prozent auf 516 Millionen Euro.

      Im vergangenen Jahr konnte die Bank 7.000 neue Kunden hinzugewinnen. Die Zahl der Kunden überschritt die Marke von 50.000 und liegt nun bei 52.000.

      Vom UmweltSparbuch bis zum Öko-Fonds
      Ihnen stehen mehrere "grüne" Anlagemöglichkeiten zur Verfügung. Die UmweltBank bietet ein UmweltSparbuch, auch als Mietkautionskonto, einen UmweltSparbrief, einen UmweltSparvertrag sowie das Tagesgeld-Konto UmweltPlusKonto an. Dabei winken mitunter ganz ordentliche Zinsen: Für einen zehnjährigen UmweltSparbrief gibt es eine Verzinsung von rund 4,6 Prozent. Außerdem können die Anleger der UmweltBank ihr Geld in Öko-Fonds stecken. Besonders beliebt ist angeblich der Ökovision-Fonds. Die Umweltbank hebt ihn als Publikumsliebling im Fonds-Angebot hervor.

      Mit dem Anleger-Geld hat die Umweltbank seit ihrer Gründung 6.700 Öko-Projekte in den Bereichen Solar-, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und ökologisches Bauen gefördert. 2006 kamen 2000 neue Projekte hinzu. Ein Drittel der Kredite entfällt inzwischen auf die Förderung von Solaranlagen. "Wir sind zur Sonnenbank geworden", scherzt denn auch Vorstandschef Popp.


      Aufteilung der Kredite der Umweltbank für Öko-Projekte 2006
      Aktie ohne Schwung
      Doch vom Solar-Boom hat der Aktienkurs der Bank kaum profitiert. Seit einem Jahr tritt der Kurs auf der Stelle – und liegt bei rund 18 Euro. Auf Sicht von zwei Jahren sieht es dagegen deutlich besser aus: Der Kurs hat sich seither verdoppelt. Mitte Mai 2006 erreichte die Aktie mit 21 Euro ihren vorläufigen Zenit. Ende Februar 2007 nahm die Aktie nochmals einen neuen Anlauf Richtung 20 Euro, scheiterte aber. Bis Mitte Mai fiel das Öko-Papier auf 16,50 Euro, seither hat sich der Titel wieder etwas erholt.

      Unklar bleibt, warum die Umweltbank 2006 die Risikovorsorge auf 3,26 Millionen Euro nahezu verdoppelte. Auch die höheren Rückstellungen, die gebildet wurden, werfen Fragen auf. Laut Geschäftsbericht betrugen die Rückstellungen im vergangenen Jahr 3,756 Millionen Euro. 2005 hatten sie bei lediglich rund 2,5 Millionen Euro gelegen. Die Umweltbank findet die hohen Rückstellungen nicht ungewöhnlich und begründet sie mit künftigen hohen Bonuszinszahlungen bei UmweltSparverträgen sowie steigenden Zinsen beim Wachstumssparen. Da sich außerdem der Gewinn fast verdoppelt habe, müssten entsprechend höhere Steuer-Rückstellungen gebildet werden, heißt es aus Nürnberg.

      Zurückhaltende PR
      Weitergehende Angaben will die Umweltbank nicht machen. Vorstandschef Popp weile bis August im Urlaub. Und nur er könne etwas dazu sagen, betont eine Pressesprecherin. Über solche Hierarchien in einem "grünen" Unternehmen reibt man sich als Außenstehender die Augen. Gute PR sieht anders aus. Vielleicht sollte sich die Umweltbank mal an anderen Privatbanken orientieren, die die Öffentlichkeit und Presse mit PR-Material überschütten.


      Denn eigentlich hat der Markt für ethisch-ökologische Anlagen noch ein enormes Potenzial: Schätzungen zufolge gibt es alleine in Deutschland fünf bis zehn Millionen Bürger, die ihr Geld nach ethisch-ökologischen Kriterien anlegen würden. Doch bisher tun viele dies lieber auf "normalen" Banken und investieren dort neben Aktien, Zertifikaten und Rentenfonds in Öko-Fonds.

      Überblick: Sommerserie 2007
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 21:11:43
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.056.199 von RogerBurns am 06.08.07 20:42:26Bin seit Anfang an dabei(ca. 10 Jahre) und wuerde JETZT sowieso nicht verkaufen:D:D:D
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