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    Kennt jemand Porzellanfabrik Zeh, Scherzer&Co?? (Seite 163)

    eröffnet am 02.02.05 19:15:15 von
    neuester Beitrag 02.04.24 23:27:29 von
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      schrieb am 29.06.07 14:33:32
      Beitrag Nr. 579 ()
      Landgericht Köln vertagt Entscheidung zu AXA Konzern AG
      KÖLN (Dow Jones)--Das Landgericht Köln hat die für diesen Freitag angekündigte Entscheidung zur Klage von Kleinaktionären der AXA Konzern AG gegen den geplanten Zwangsauskauf vertagt. Beide Seiten befänden sich weiter in Verhandlungen über einen Vergleich, sagte ein Sprecher des Landgerichts Dow Jones Newswires auf Anfrage. Als neuer Verkündungstermin sei der 31. August festgesetzt worden.

      Ein Sprecher der AXA Konzern AG bestätigte, dass der Versicherer mit den klagenden Aktionären weiter verhandelt.

      Gegen den Mehrheitsbeschluss der Hauptversammlung über den geplanten Squeeze Out haben rund 40 Kleinaktionäre geklagt. Die französische Muttergesellschaft will die Minderheitsgesellschafter der deutschen Gesellschaft auskaufen. Sie hält mittelbar und unmittelbar 96,84% an der AXA Konzern AG.

      Der französische Versicherer bietet den Minderheitsaktionären 134,54 EUR je Stamm und Vorzugsaktie. Die Stammaktien notierten am Freitag gegen 10.15 Uhr im Xetra-Handel unverändert mit 158,00 EUR.

      Webseite: http://www.axa.de/
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 17:14:17
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.370.543 von keith am 28.06.07 16:43:56Sind wir das nicht immer und überall...?(!)
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 16:48:13
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.370.543 von keith am 28.06.07 16:43:56das geht ja heute rund. da werden die 25K abgeräumt, und das mehrmals und nun stehen schon wieder 50K im Geld.

      Ich mach mir hier keine Sorgen, da deckt sich jemand ein.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 16:47:22
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.370.543 von keith am 28.06.07 16:43:56Für die Lateiner unter uns:

      Coram iudice et in alto mari sumus in manu Dei.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 16:43:56
      Beitrag Nr. 575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.369.771 von SiebterSinn am 28.06.07 16:16:00"Die deutsche Rechtsprechung dürfte in diesem Fall ein Exempel statuieren, denke ich."

      Wie sagt man so schön:

      Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand...

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      schrieb am 28.06.07 16:16:00
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.359.968 von LongIsland am 28.06.07 00:42:11Ja, danke (siehe auch #571)!

      Trotzdem verkaufen, oder sollte ich besser sagen verschenken, auch heute wieder einige größere 'Kleinanleger' (merkwürdige Formulierung) ihre Aktien an die Insider.

      Dabei...ist's nicht klar, dass die HVB-Story die Italiener noch einen hübschen Batzen Geld kosten wird?!

      Die deutsche Rechtsprechung dürfte in diesem Fall ein Exempel statuieren, denke ich.


      :)
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 00:42:11
      Beitrag Nr. 573 ()
      Scherzer war heute auf der HV der HVB mit 175.000 Stück in der Präsenzliste vertreten. Issels hat vernünfitg gesprochen und argumentiert.
      so long
      LongIsland
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 18:35:54
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.352.796 von SiebterSinn am 27.06.07 17:55:07... und diese 50k stehen zu 1,62 im OB. (Letzter Kurs 1,61)
      Bei dieser Lage kann ich mich beruhigt zurücklehnen und werde versuchen noch einmal abzustauben.
      Grüße
      EF
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 17:55:07
      Beitrag Nr. 571 ()
      Im Übrigen...


      (Zeit 27.06.07 17:40:34 Geld Stk. 50.000)


      ...sollte zumindest hier jedem klar sein aus welchem Umfeld solche Orders kommen und wer bei dieser von Angst regierten Börsenverfassung die Verkäufer sind.

      Natürlich gehe ich davon aus, dass Scherzer schon jetzt mindestens den Vorjahresgewinn in trockenen Tüchern hat und dass die Aktie bei 1,60 Euro ca. 20% unter ihrem inneren Wert notiert, sollte hier auch fast jeder wissen!


      ;):)
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 16:57:42
      Beitrag Nr. 570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.351.143 von SiebterSinn am 27.06.07 16:39:58Die Kleinaktionäre der HypoVereinsbank <HVM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) haben auch am zweiten Hauptversammlungstag den geplanten Zwangsausschluss der verbliebenen Anleger angeprangert. "Wir werden um eine gerichtliche Auseinandersetzung nicht herumkommen", sagte ein Kleinanleger beim voraussichtlich letzten und zugleich auch längsten Aktionärstreffen in der HVB-Geschichte. Dabei will sich die UniCredit <UC.AFF> <CRI.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) den Squeeze-Out (Zwangsausschluss) genehmigen lassen. Das Institut hält mehr als 95 Prozent am Grundkapital der HVB und will die verbliebenen Aktionäre herausdrängen, um die Münchner Bank anschließend von der Börse zu nehmen.

      Nachdem am Mittwochmittag wieder zahlreiche Wortmeldungen vorlagen, schloss HVB-Aufsichtsratsvize Lothar Meyer als Versammlungsleiter die Rednerliste und beschränkte mehrfach die Redezeit. Außerdem kündigte er an, die Generaldebatte am frühen Abend gegen 17.30 Uhr möglichst schließen zu wollen. Bei den Aktionären sorgte das für Protest, mehrere Redner gaben Widerspruch zu Protokoll.

      Bereits am Vortag hatten Aktionärsschützer der UniCredit unter anderem eine Ausplünderung ihrer deutschen Tochter vorgeworfen. Auch am Mittwoch kam scharfe Kritik am Vorgehen der italienischen Großbank und an der HVB-Führung. "Richten Sie sich darauf ein, dass wir demnächst ein paar Strafanzeigen vom Stapel lassen werden", rief ein aufgebrachter Aktionärsvertreter. "Der Vorstand der HVB wird dafür bezahlt, dass er uns bescheißen will." Zudem sprach sprach er von einer "abstrakten Vermögensschädigung" und vom "Tatverdacht der Untreue". Die gebotene Barabfindung für die verbliebenen Kleinanleger in Höhe von 38,26 Euro je Aktie sei um rund 20 Euro zu niedrig angesetzt.

      Die Aktionäre wenden sich vor allem gegen den Verkauf der früheren HVB-Tochter Bank Austria Creditanstalt an UniCredit. Aus Anlegersicht wurden das österreichische Geldhaus und seine lukrativen Osteuropa- Aktivitäten deutlich zu billig abgegeben. Gegen den entsprechenden Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom Oktober 2006 sind bereits zahlreiche Anfechtungsklagen beim Landgericht München anhängig. Auch mit Blick auf den Squeeze-Out stellt sich die HVB nach den Worten ihres Vorstandschefs Wolfgang Sprißler auf weitere Klagen ein. Bereits am Vortag hatten Redner angekündigt, die von ihnen für zu niedrig befundene Barabfindung gerichtlich klären lassen zu wollen./cs/DP/sk

      ISIN DE0008022005 IT0000064854

      AXC0154 2007-06-27/14:39
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