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    Gesco die Mittelstandsperle (Seite 139)

    eröffnet am 03.03.05 19:28:25 von
    neuester Beitrag 24.04.24 10:38:13 von
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      schrieb am 08.01.10 12:19:10
      Beitrag Nr. 600 ()
      zieht so langsam wieder an....wird auch Zeit ..erstes Ziel 40-42 ...auch Indus wird gesucht ..
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 00:18:01
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.659.153 von Napaloni am 04.01.10 11:35:41bei 35,- habe ich auch zugeschlagen. wenn man deutsche indizes mit gesco kurs vergleicht, sich die harten finanzfakten ansieht, dann ist die aktie um die 35,- recht fair bewertet.
      gesco steht grundsolide da (guckt mal diverse autozulieferer an, da sind diverse dicke fische pleite gegangen...) und wird von anziehender wirtschaft stark profitieren, hoffentlich können sie dieses jahr noch 1-2 gute firmen kaufen, der M&A markt zieht schon wieder an, die preise steigen wieder...

      grüsse
      m-t
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 11:35:41
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.050 von Napaloni am 10.11.09 00:04:42Der Kurs bewegt sich ja nicht gerade in besonders erfreulichen Dimensionen, geschweige denn in die richtige Richtung. Ich habe mein vorangegangenes "Versprechen" wahrgemacht und eine Handelsposition für unter 35 € nachgekauft. Möglicherweise etwas verfrüht, aber hoffentlich insgesamt nicht vergeblich.
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 23:12:25
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.639.056 von Straßenkoeter am 28.12.09 23:11:01Das hört sich gut an:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 23:11:01
      Beitrag Nr. 596 ()
      17.12.2009 20:11
      GESCO AG - Prognosen bestätigt
      Mit der GESCO AG hat sich auf der Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK) ein weiteres interessantes Unternehmen präsentiert, welches aus meiner Sicht mittel- bis langfristig ein durchaus interessantes Investment darstellt.

      Die Mittelstandsholding GESCO AG mit dem Schwerpunkt Fahrzeug- /Maschinenbau und Kunststofftechnik präsentierte auf der Konferenz ihre Halbjahreszahlen 2009/2010 (Geschäftsjahresende: 31.03.). Wie viele andere Gesellschaften konnte sich auch die Mehrheit der zur GESCO-Gruppe zählenden Unternehmen nicht der Rezession in Deutschland entziehen und hatte mit dem erheblichen Konjunktureinbruch zu kämpfen. Aufgrund dessen sank der Umsatz von 192,8 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2008/2009 auf 139,88 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2009/2010, was einem Rückgang von 27,5 % gleichkommt. Der Auftragseingang reduzierte sich auf 116, 16 Mio. Euro (VJ: 218,21 Mio. Euro); diese Auftragseingangsentwicklung entspricht gleichwohl der Entwicklung der gesamten Maschinen- und Anlagenbauer.

      Den Erwartungen des Unternehmens gemäß, sanken nach dem Rekordjahr 2008/2009 die Ergebniskennzahlen deutlich stärker als der Umsatz. Dies resultiert aus der Tatsache, dass im Vorjahreszeitraum die Gesellschaft von einer optimalen Auslastung und der damit einhergehenden Fixkostendegression profitieren konnte. Das operative Ergebnis (EBIT) lag bei 8,09 Mio. Euro (VJ: 24,05 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter belief sich auf 4,28 Mio. Euro (VJ: 13,65 Mio. Euro), woraus ein Ergebnis je Aktie von 1,42 Euro nach 4,51 Euro im Vorjahreszeitraum resultiert.

      Mit der Einleitung von umfangreichen Maßnahmen, wie zum Beispiel die Anpassung von Leiharbeitnehmern oder die Einführung von Kurzarbeit in Abhängigkeit von den jeweiligen Unternehmenssituationen, konnten die Kosten gesenkt werden. Parallel zu diesen Maßnahmen wurde bei vielen Tochtergesellschaften sowie der Holding direkt ein weiterer wichtiger Beitrag durch freiwillige Gehaltsverzichte geleistet. Des Weiteren erfolgte zur Auslastungserhöhung die Ausweitung der Vertriebsaktivitäten der Gesellschaft.

      Laut der Gesellschaft wird bereits das laufende dritte Quartal etwas besser ausfallen; so verspürten einige der Tochtergesellschaften bereits eine leichte Belebung, was zum Teil auf die Entwicklung im technischen Bereich zurückzuführen ist. Insgesamt lag die erzielte Ertragskraft im ersten Halbjahr zwar unter den in der Vergangenheit erzielten Höchstwerten, dennoch konnte die GESCO AG auch am Tiefpunkt der Branchenkonjunktur im Maschinenbau schwarze Zahlen schreiben und damit ihre Stärke unter Beweis stellen. Die Eigenkapitalquote von rund 39 %, der geringe Goodwill-Anteil von 6,79 Mio. Euro, die gute Liquiditätslage in Höhe von 18,35 Mio. Euro sowie die geringe Verschuldung spiegeln eine gesunde Bilanz wider. Ebenso bestätigte die Gesellschaft die bereits zur Bilanzpressekonferenz im Juni 2009 abgegebenen Prognosen.

      Suma sumarum spricht dies ebenso wie die grundsolide Ausrichtung der GESCO AG und die regelmäßigen Dividendenausschüttungen aus meiner Sicht für eine mittel- bis langfristige Investition.

      Autor: Cosmin Filker

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      schrieb am 28.12.09 22:10:20
      Beitrag Nr. 595 ()
      Bei comdirect kann man ein zweiteiliges Vorstandsinterview auf der GESCO-Seite abrufen (boersenradio)
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 23:48:15
      Beitrag Nr. 594 ()
      Bin glaub ein bisschen zu früh eingestiegen. Geht tendenziös minimal nach unten.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 13:28:20
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.042 von Ulf-Imat am 29.11.09 19:18:15Danke für den Hinweis.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 11:49:46
      Beitrag Nr. 592 ()
      Nicht ganz so optimistisch ist GSC:

      GESCO kaufen

      27.11.2009
      GSC Research

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von GSC Research, Klaus Kränzle, stuft die Aktie von GESCO von "halten" auf "kaufen" herauf.

      Mitte November habe die GESCO AG die Zahlen für das erste Halbjahr (01.4. bis 30.09.) des laufenden Geschäftsjahres 2009/10 (31.3.) veröffentlicht. Nachdem bei dem Unternehmen das zweite Quartal in den Tiefpunkt der Rezession gefallen sei, hätten sich jetzt erste Stabilisierungstendenzen gezeigt, die sich nach Eindruck der Analysten auch in den Halbjahreszahlen bemerkbar gemacht hätten.

      Im Einzelnen sei der Umsatz um etwas über ein Viertel auf 139,9 (Vorjahr: 192,8) Mio. Euro geschrumpft. Der Auftragseingang sei gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um fast die Hälfte auf 116,2 (218,2) Mio. Euro eingebrochen. Dabei handle es sich jedoch nicht um eine GESCO-spezifische Entwicklung, wie eine Grafik des Branchenverbandes VDMA (Verband der Maschinen- und Anlagenbauer) unterstreiche.

      Wie bereits in der Research-Note vom 17.08. zu den Zahlen des ersten Quartals von den Analysten ausgeführt worden sei, habe sich auch auf Halbjahresbasis die negative Fixkostendegression in der Rezession auf Ergebnisebene negativ bemerkbar gemacht, da die GESCO AG die Kosten trotz frühzeitig eingeleiteter Sparmaßnahmen nicht im gleichen Umfang habe zurückfahren können. Das EBITDA sei vor diesem Hintergrund zwangsläufig um mehr als die Hälfte auf 13,3 (29,2) Mio. Euro gesunken. Das operative Ergebnis (EBIT) habe sich wegen des daraus erwachsenden Basiseffektes aufgrund nahezu unveränderter Abschreibungen von 5,2 (5,1) Mio. Euro um zwei Drittel auf 8,1 (24,1) Mio. Euro noch deutlicher ermäßigt.

      Der Periodenüberschuss nach Steuern und Anteilen Dritter habe mit 4,3 (13,6) Mio. Euro ebenfalls nur noch ein Drittel des vergleichbaren Vorjahreswertes betragen, was einem Ergebnis je Aktie von 1,42 (4,51) Euro entsprochen habe. Obwohl natürlich weder das GESCO-Management noch die Analysten mit der absoluten Höhe der Zahlen zufrieden gewesen seien, würden die Analysten jedoch festhalten, dass die Gesellschaft auch am Tiefpunkt der Branchenkonjunktur im Maschinenbau deutlich schwarze Zahlen geschrieben habe. Zudem befinde sich nach Aussage der GESCO AG nach wie vor kein Unternehmen der Gruppe in akuter Existenznot.

      Nachdem die Analysten in ihrer letzten Research-Note in Anbetracht der seinerzeit unsicheren Konjunkturaussichten eine Halteempfehlung für die GESCO-Aktie abgegeben hätten, würden jetzt die volkswirtschaftlichen Indikatoren auf eine Wende zum Besseren hindeuten. Zwar habe sich diese Entwicklung noch nicht in den jetzt gemeldeten Halbjahreszahlen niedergeschlagen, decke sich jedoch auch mit der Einschätzung der GESCO AG, die seit September einen besseren Geschäftsverlauf in den operativen Gesellschaften beobachte.

      Vor diesem Hintergrund würden die Analysten ihre Prognosen weiterhin als adäquat erachten und diese unverändert aufrecht halten. Die Heraufsetzung des Kursziels um 2,50 Euro auf 45,00 Euro resultiere dabei ausschließlich aus bewertungstechnischen Faktoren.

      Angesichts des sich auf dieser Basis aktuell ergebenden Kurspotenzials von rund 20 Prozent ändern die Analysten von GSC Research ihre Handlungsempfehlung für die GESCO-Aktie von "halten" auf "kaufen". Das Kursziel werde von 42,50 auf 45,00 Euro erhöht. (Analyse vom 27.11.2009)
      ---
      Die vollständige Analyse lässt sich unter www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2009-11-27_GES… aufrufen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 09:50:42
      Beitrag Nr. 591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.042 von Ulf-Imat am 29.11.09 19:18:15;-)

      ich liebe diese willkürliche festsetzung von "widerstandslinien" - aber die 30 ist halt ne schöne runde zahl.

      logisch kämpft gesco grade, die HJ zahlen waren so lala, die aktie ist unsexy und macht keinen wind in den medien. von mir aus kann der kurs ruhig weiter etwas abbröckeln, dann könnte ich nochmal nachkaufen.
      was ich nicht mag sind speku getriebene kurskapriolen a la porsche und vw wo die "eigentümer" ihre egozentrischen machtspielchen ausleben - und der aktionär meist in die röhre schaut.

      ich freue mich auf eine 50,- bei gesco irgendwann in 2010.

      euer
      m-t
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