q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8083)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:17:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.501 von upolani am 10.06.10 16:07:08Verisign?
Wie passen die ins Bild?
Wie passen die ins Bild?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.131 von ORACLEBMW am 10.06.10 15:31:54ich denke auch, dass hier noch ein internationaler deal vermeldet wird... 
British Telecom, Telefonica, Verisign...
British Telecom, Telefonica, Verisign...
Ich habe den Deal jetzt so verstanden, dass diese 870000 Kunden das Netz auslasten. Wohlmöglich hat sich QSC für 26.000 Euro etwa 30-40 Mio. Umsatz eingekauft.
Jetzt könnte Schlobohm auch den Umsatz für 2010 beziffern, und den Gewinn auch, da alles von einigen Projekten abhängen würde. Entweder meldet sich jetzt QSC oder sie bringen noch einige solcher Geschäfte ans Licht.
Ventelo hätten sie auch für 20.000 Euro kaufen können, mal schauen was sie noch melden...
Jetzt könnte Schlobohm auch den Umsatz für 2010 beziffern, und den Gewinn auch, da alles von einigen Projekten abhängen würde. Entweder meldet sich jetzt QSC oder sie bringen noch einige solcher Geschäfte ans Licht.
Ventelo hätten sie auch für 20.000 Euro kaufen können, mal schauen was sie noch melden...
QSC funkt im Freenet-Netz
Ohne Netz lebt es sich offenbar leichter, wenn man auf den Vertrieb von Mobilfunk-Verträgen spezialisiert ist. So ist die Entscheidung von Freenet, sein Schmalbandnetz zu verkaufen, wohl folgerichtig. Herr des Netzes ist künftig der Internet-Spezialist QSC.
Die Aktien des Kölner "Internet-Service-Providers" QSC zeigen, dass Aktionäre den Deal für ein gelungenes Manöver halten. Die Aktien von QSC legten um drei Prozent zu und gehörten damit zu den TecDax-Spitzenreitern. Dagegen verloren Freenet-Aktien rund zwei Prozent.
Das könnte auch mit dem Verkaufspreis zusammenhängen, der laut einer QSC-Sprecherin bei 26.000 Euro liegt und damit eher symbolischer Natur ist. Das Schmalbandnetz von Freenet, über das 870.000 Kunden Sprach- und Internetdienste nutzen, wird künftig von QSC betrieben. QSC kann das Netz laut eigenen Angaben besser auslasten und damit kostengünstiger betreiben. Die Kölner sind auf Internet-Dienstleistungen vor allem für mittelständische Unternehmen spezialisiert.
Dritter Verkaufsakt
Freenet, das seine Kundschaft auch mit dem neuen Netzbetreiber behalten wird, konzentriert sich damit noch stärker auf sein Kerngeschäft, den Vertrieb von Mobilfunkverträgen. Vor rund einem Jahr hatte das Unternehmen bereits seine DSL-Sparte an den Konkurrenten United Internet verkauft. Auch hier hatte der Verkaufspreis von 123 Millionen Euro deutlich hinter den Erwartungen gelegen. Im November kam dann der Speicherplatzanbieter Strato unter den Hammer: Das profitable Geschäft ging für 275 Millionen Euro an die Deutsche Telekom.
Ob im Mobilfunkgeschäft eine profitable Zukunft für Freenet liegt, bleibt mit Zweifeln belastet. Im ersten Quartal sank bei Freenet die Kundenzahl, ebenso wie der Gesamtumsatz.
Internet-Telefonie hilft QSC
Ganz anders sah die jüngste geschäftliche Vergangenheit bei QSC aus. Von Januar bis März 2010 konnte das Unternehmen seinen Gewinn mehr als verdoppeln. Vor allem die Nachfrage nach Internet-Telefonie-Diensten (VOIP) ist stark gewachsen.
Die Aktien beider Unternehmen waren allerdings im laufenden Börsenjahr bislang kein Kursknaller. QSC-Papiere liegen seit Jahresbeginn zehn Prozent im Minus, Freenet-Aktien sogar 15 Proze
Ohne Netz lebt es sich offenbar leichter, wenn man auf den Vertrieb von Mobilfunk-Verträgen spezialisiert ist. So ist die Entscheidung von Freenet, sein Schmalbandnetz zu verkaufen, wohl folgerichtig. Herr des Netzes ist künftig der Internet-Spezialist QSC.
Die Aktien des Kölner "Internet-Service-Providers" QSC zeigen, dass Aktionäre den Deal für ein gelungenes Manöver halten. Die Aktien von QSC legten um drei Prozent zu und gehörten damit zu den TecDax-Spitzenreitern. Dagegen verloren Freenet-Aktien rund zwei Prozent.
Das könnte auch mit dem Verkaufspreis zusammenhängen, der laut einer QSC-Sprecherin bei 26.000 Euro liegt und damit eher symbolischer Natur ist. Das Schmalbandnetz von Freenet, über das 870.000 Kunden Sprach- und Internetdienste nutzen, wird künftig von QSC betrieben. QSC kann das Netz laut eigenen Angaben besser auslasten und damit kostengünstiger betreiben. Die Kölner sind auf Internet-Dienstleistungen vor allem für mittelständische Unternehmen spezialisiert.
Dritter Verkaufsakt
Freenet, das seine Kundschaft auch mit dem neuen Netzbetreiber behalten wird, konzentriert sich damit noch stärker auf sein Kerngeschäft, den Vertrieb von Mobilfunkverträgen. Vor rund einem Jahr hatte das Unternehmen bereits seine DSL-Sparte an den Konkurrenten United Internet verkauft. Auch hier hatte der Verkaufspreis von 123 Millionen Euro deutlich hinter den Erwartungen gelegen. Im November kam dann der Speicherplatzanbieter Strato unter den Hammer: Das profitable Geschäft ging für 275 Millionen Euro an die Deutsche Telekom.
Ob im Mobilfunkgeschäft eine profitable Zukunft für Freenet liegt, bleibt mit Zweifeln belastet. Im ersten Quartal sank bei Freenet die Kundenzahl, ebenso wie der Gesamtumsatz.
Internet-Telefonie hilft QSC
Ganz anders sah die jüngste geschäftliche Vergangenheit bei QSC aus. Von Januar bis März 2010 konnte das Unternehmen seinen Gewinn mehr als verdoppeln. Vor allem die Nachfrage nach Internet-Telefonie-Diensten (VOIP) ist stark gewachsen.
Die Aktien beider Unternehmen waren allerdings im laufenden Börsenjahr bislang kein Kursknaller. QSC-Papiere liegen seit Jahresbeginn zehn Prozent im Minus, Freenet-Aktien sogar 15 Proze
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.662.327 von ring_of_fire am 10.06.10 13:43:48Sterbender Schwan.
In 2010 heben sich lt. QSC Kosten und Ertraege auf, in 2011 ballern dann 5Mio zusaetzler Umsatz durch die Leitungen. Respekt! Da wird sich die Konkurrenz warm anziehen muessen oder auch ihren traffic auf QSC uebertragen.
Und an den Herrn manmanman: Warum ist Kritik nicht gestattet? Einfach den guten alten King auf die ignore Liste setzten dann ist Ruhe und Sonnenschein.
In 2010 heben sich lt. QSC Kosten und Ertraege auf, in 2011 ballern dann 5Mio zusaetzler Umsatz durch die Leitungen. Respekt! Da wird sich die Konkurrenz warm anziehen muessen oder auch ihren traffic auf QSC uebertragen.
Und an den Herrn manmanman: Warum ist Kritik nicht gestattet? Einfach den guten alten King auf die ignore Liste setzten dann ist Ruhe und Sonnenschein.
Trading Spotlight
Auszug aus dem JA 2008 aus dem Bundesanzeiger:
Die Umsatzerlöse betreffen mit € 40,4 Mio Umsätze mit verbundenen Unternehmen. Die Umsatzerlöse mit Dritten wurden hauptsächlich im Inland erwirtschaftet. Die Umsatzerlöse resultieren aus Schmalband € 20,4 Mio (Vorjahr € 91,3 Mio) und Breitband € 28,4 Mio (Vorjahr € 57,1 Mio).
Die Umsatzerlöse betreffen mit € 40,4 Mio Umsätze mit verbundenen Unternehmen. Die Umsatzerlöse mit Dritten wurden hauptsächlich im Inland erwirtschaftet. Die Umsatzerlöse resultieren aus Schmalband € 20,4 Mio (Vorjahr € 91,3 Mio) und Breitband € 28,4 Mio (Vorjahr € 57,1 Mio).
@braxter21
Vordergründig betrachtet; nahezu Wöchentlich Meldung von QSC die keinen zeitnahen Umsatz beinhalten.
Mittelfristig wird der Deal Umsätze generieren, was heute zum leichten Kursanstieg führt, zur Kursrally führt eindeutig NUR ein aktueller starker Umsatzbringer - bei den vielen Vertiebspartnern sollten kleine Umsätze auch ein Mehrwert schaffen.....
Mit dem Kurs kann man nicht zufrieden sein, sehr wohl mit der Perspektive als Dividenbringer wenn QSC es so am Markt kommuniezieren kann.
Eine Umsatzadhoc würde sicherlich nach der Freenetmeldung zu einer Neubewertung führen....
Vordergründig betrachtet; nahezu Wöchentlich Meldung von QSC die keinen zeitnahen Umsatz beinhalten.
Mittelfristig wird der Deal Umsätze generieren, was heute zum leichten Kursanstieg führt, zur Kursrally führt eindeutig NUR ein aktueller starker Umsatzbringer - bei den vielen Vertiebspartnern sollten kleine Umsätze auch ein Mehrwert schaffen.....
Mit dem Kurs kann man nicht zufrieden sein, sehr wohl mit der Perspektive als Dividenbringer wenn QSC es so am Markt kommuniezieren kann.
Eine Umsatzadhoc würde sicherlich nach der Freenetmeldung zu einer Neubewertung führen....
geht ja voll ab nach dem Deal.........
wasn los !!!
wasn los !!!
Die Netzkooperation muss noch von der Bundesnetzagentur genehmigt werden. Man habe hierzu bereits "positive Signale" von der Behörde erhalten, sagte eine QSC-Sprecherin.
Beide Anbieter erwarten von der Netzintegration Synergien. Für QSC sei vor allem die höhere Auslastung des NGN-Netzes interessant, erläuterte die QSC-Sprecherin. 2010 werde die Netzkooperation noch zu keiner relevanten Umsatzsteigerung führen, da die Migration rund fünf Monate dauern werde und auch mit Kosten verbunden sei. 2010 würden sich die Kosten und Gewinne aus der Netzkooperation deshalb die Waage halten, während die Umsatz- und Gewinneffekte 2011 schon signifikanter sein würden.
Beide Anbieter erwarten von der Netzintegration Synergien. Für QSC sei vor allem die höhere Auslastung des NGN-Netzes interessant, erläuterte die QSC-Sprecherin. 2010 werde die Netzkooperation noch zu keiner relevanten Umsatzsteigerung führen, da die Migration rund fünf Monate dauern werde und auch mit Kosten verbunden sei. 2010 würden sich die Kosten und Gewinne aus der Netzkooperation deshalb die Waage halten, während die Umsatz- und Gewinneffekte 2011 schon signifikanter sein würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.661.204 von ring_of_fire am 10.06.10 11:13:58wenn das nach anschaltung 30mio / jahr bringt... wäre das schon ein sehr sehr guter anfang.
weitere im markt werden synergien nutzen
"es ist ein trend im markt" - zitat hv dr.schlobohm
weitere im markt werden synergien nutzen
"es ist ein trend im markt" - zitat hv dr.schlobohm
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