q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8125)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 16.04.24 13:50:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.452 von toelzerbulle am 28.04.10 17:39:38Bezüglich der Netzerweiterung gibt es tatsächlich noch Klärungsbedarf. Allerdings sollte in diesem Zusammenhang auch erwähnt werden, dass die Erweiterung nicht nur zu einer Abdeckung von 50% der Privathaushalte sondern auch von über 70% der Firmenkunden geführt hat. Für ein Unternehmen, das sich auf eben diese spezialisiert, ein durchaus wesentlicher Aspekt.
Und "ja" ich glaube tatsächlich, dass Arcor mit seinen Wholesale-Angeboten (wenn überhaupt) nur einen minimalen Gewinn erwirtschaftet. Wie wir in 2007 ja gesehen haben ist aber die Anschaltung von neuen ADSL2+ Kunden recht kostenintensiv. Kosten, die sich bei QSC erneut als Investitionen aufgestaut hätten. Ich vermute, dass QSC bei diesen geringen Margen einfach nicht mehr bereit war diese Investitionen vorzunehmen. In meinem Augen eine richtige Entscheidung. Auch wenn es natürlich schöner gewesen wäre, wenn Arcor nicht in den Wholesale-Markt eingestiegen wäre, musste man sich auf die neue Situation gezwungenermaßen einstellen. Ob das vorherzusehen war, kann ich nicht beurteilen und es spielt zum jetzigen Zeitpunkt auch keine Rolle mehr. Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass die Investition in das erweiterte Netz nicht nur vorgenommen wurde, um Privatkunden bedienen zu können.
Und "ja" ich glaube tatsächlich, dass Arcor mit seinen Wholesale-Angeboten (wenn überhaupt) nur einen minimalen Gewinn erwirtschaftet. Wie wir in 2007 ja gesehen haben ist aber die Anschaltung von neuen ADSL2+ Kunden recht kostenintensiv. Kosten, die sich bei QSC erneut als Investitionen aufgestaut hätten. Ich vermute, dass QSC bei diesen geringen Margen einfach nicht mehr bereit war diese Investitionen vorzunehmen. In meinem Augen eine richtige Entscheidung. Auch wenn es natürlich schöner gewesen wäre, wenn Arcor nicht in den Wholesale-Markt eingestiegen wäre, musste man sich auf die neue Situation gezwungenermaßen einstellen. Ob das vorherzusehen war, kann ich nicht beurteilen und es spielt zum jetzigen Zeitpunkt auch keine Rolle mehr. Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass die Investition in das erweiterte Netz nicht nur vorgenommen wurde, um Privatkunden bedienen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.312 von MrTorpedo am 28.04.10 17:28:03sorry, wer so investiert wie qsc...kann nicht kurze zeit später feststellen, dass wholesalegeschäft lohnt sich nicht mehr...
wenn in den verträgen mit den großen keine längerfristig garantierten preise möglich waren, hätte man eben auf den netzausbau verzichten sollen....
es gibt für mich weiterhin nur zwei alternativen:
Totalversager oder Totalverarscher...
wer ne halbe milliarde verlustvorträge anhäuft hat wahrhaftig was erreicht...und zwar geldverbrennung pur - die bilder kennst du...
und das proböem ist...das feuer brennt nicht licherloh und macht uns warm, sondern es ist am ausgehen...
mir wird es ewig ein rätsel bleiben, wie man so mit anderer menschen geld umgehen kann...und wie man jahr für jahr das noch als erfolg verkaufen will...beschämend
wenn sie keinen trumpf mehr in der hand haben...dann ist qsc ein fehlinvestment...aber allererster güte
wenn in den verträgen mit den großen keine längerfristig garantierten preise möglich waren, hätte man eben auf den netzausbau verzichten sollen....
es gibt für mich weiterhin nur zwei alternativen:
Totalversager oder Totalverarscher...
wer ne halbe milliarde verlustvorträge anhäuft hat wahrhaftig was erreicht...und zwar geldverbrennung pur - die bilder kennst du...
und das proböem ist...das feuer brennt nicht licherloh und macht uns warm, sondern es ist am ausgehen...
mir wird es ewig ein rätsel bleiben, wie man so mit anderer menschen geld umgehen kann...und wie man jahr für jahr das noch als erfolg verkaufen will...beschämend
wenn sie keinen trumpf mehr in der hand haben...dann ist qsc ein fehlinvestment...aber allererster güte
Liebe Aktionärinnen und Aktionäre,
im vergangenen Jahr haben wir das Profil von QSC am Markt weiter geschärft. Heute sehen uns Kunden als den führenden Mittelständler für Mittelständler im deutschen Telekommunikationsmarkt. Mit dem erfolgreichen deutschen Mittelstand teilen wir zentrale Eigenschaften wie Schnelligkeit, Flexibilität sowie unternehmerisches Handeln und können so mit unseren Kunden, anders als global agierende Konzerne, auf Augenhöhe agieren. Diese Konzentration auf den Mittelstand trug maßgeblich zum Erfolg von QSC im abgelaufenen Geschäftsjahr bei und bildet auch eine entscheidende Grundlage für unser profitables Wachstum in den kommenden Jahren.
2009 haben wir uns angesichts der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise bewusst und erfolgreich auf eine Steigerung der Ertrags- und Finanzkraft konzentriert: QSC konnte im abgelaufenen Jahr das EBITDA-Ergebnis um 9,6 Millionen Euro auf 76,9 Millionen Euro steigern und einen positiven Free Cashflow von 12,9 Millionen Euro erwirtschaften. Mehr noch: Ende 2009 war QSC per Saldo schuldenfrei; unsere liquiden Mittel überstiegen den Wert der zinstragenden Verbindlichkeiten.
Dieser Erfolg basiert auf den Leistungen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von QSC, denen wir an dieser Stelle für ihr Engagement herzlich danken möchten. Unser Dank gilt auch unseren beiden 2009 ausgeschiedenen Vorstandskollegen Markus Metyas und Bernd Puschendorf, die über viele Jahre hinweg den Aufbau von QSC zu einem profitablen Mittelständler mitgestaltet haben.
Über unsere Positionierung als Mittelständler für Mittelständler hinaus bildet auch der frühzeitige Ausbau eines Next Generation Networks bereits ab dem Jahr 2005 ein wichtiges Fundament unseres Erfolges. Dieses IP-basierte Netz verschafft uns nicht nur einen Kostenvorteil, sondern macht uns auch unabhängig von der technischen Entwicklung im Breitbandmarkt. Egal, ob Unternehmen in den kommenden Jahren weiter DSL nutzen oder ob sie auf Glasfaser oder drahtlose Anschlüsse setzen werden - dank des NGN kann QSC allen Kunden maßgeschneiderte Lösungen und Produkte zur Verfügung stellen. Die hohe Effizienz des durchgängig IP-basierten Netzes macht QSC zugleich zu einem bevorzugten Partner für Netzbetreiber mit einer konventionellen Infrastruktur.
Darüber hinaus ist das NGN unser Werkzeugkasten für Innovationen. Ein gutes Beispiel bildet unsere preisgekrönte virtuelle Telefonanlage IPfonie centraflex. Anders als bei herkömmlichen Anlagen liegt ihre Intelligenz im Netz. Kunden müssen daher nicht mehr vorab hohe Investitionen tätigen und ihre Anlage bei jedem Umzug und bei jeder Personalveränderung aufwendig neu konfigurieren; stattdessen zahlen sie lediglich für die Nutzung der netzbasierten Telefonanlage und erledigen die Einbindung neuer Mitarbeiter in wenigen Schritten. Den reibungslosen Betrieb von IPfonie centraflex gewährleistet QSC - auf Basis des NGN.
Die Positionierung als Mittelständler für Mittelständler und das flächendeckende NGN eröffnen QSC in den kommenden Jahren im Wesentlichen drei attraktive Wachstumspfade:
― Erstens werden wir unseren Marktanteil im Mittelstand durch die Gewinnung neuer Kunden sowie den Verkauf zusätzlicher Dienste wie IPfonie centraflex bei bestehenden Kunden ausbauen.
― Zweitens werden wir auf Basis des NGN sogenannte "White-Label"-Produkte und -Dienste entwickeln, die marktstarke Partner in ihren jeweiligen Zielgruppen vertreiben. Der erfolgreiche Aufbau eines Vertriebskanals für Fachdistributoren war erst der Anfang.
― Drittens werden wir dank neuer IP-basierter Dienste unseren Anteil am Budget der Mittelständler für Informations- und Telekommunikationstechnologie erhöhen. Mittelfristig schätzen wir, dass QSC den Anteil am ITK-Budget von heute 10 Prozent auf 20 Prozent verdoppeln kann.
Die 2009 gestärkte Finanz- und Ertragskraft bildet eine gute Grundlage, um diese Wachstumsstrategie in den kommenden Jahren umzusetzen. 2010 wird sich dabei der Wandel von QSC von einem Netzbetreiber zu einem Serviceanbieter sichtbar fortsetzen. Klassische Geschäftsfelder eines Netzbetreibers wie Call-by-Call-Angebote oder die Bereitstellung von reinen ADSL2+ Leitungen verlieren an Bedeutung; innovative Geschäftsfelder eines Lösungsanbieters wie netzbasierte Telefonanlagen und Software-as-a-Service gewinnen demgegenüber. Trotz dieser Transformation plant QSC auch 2010 eine Steigerung des Umsatzes, des EBITDA-Ergebnisses und des Konzerngewinns.
Die entscheidende Messgröße für unseren Erfolg bleibt auch 2010 der Free Cashflow. Diesen wollen wir im laufenden Jahr um mehr als 70 Prozent auf mehr als 22 Millionen Euro steigern. Der wichtigste Treiber für diesen deutlichen Anstieg liegt in dem wachsenden Umsatzanteil höhermargiger Produkte und Dienste - der Wandel zum Lösungsanbieter zahlt sich aus. Zudem wird QSC auch 2010 an dem strikten Kostenmanagement festhalten und die Effizienz aller Prozesse weiter erhöhen.
Der steigende Free Cashflow kommt Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, zugute. Er erhöht die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens und er erweitert die Handlungsspielräume sowie die Möglichkeiten der Wertsteigerung. Zugleich versetzen uns steigende Liquiditätszuflüsse in die Lage, Sie an der guten Entwicklung unseres Unternehmens teilhaben zu lassen. Für das Geschäftsjahr 2011 planen wir erstmals die Ausschüttung einer Dividende. Die Zahlung einer Dividende ist eine logische Konsequenz der Entwicklung von QSC zu einem sehr profitablen mittelständischen Telekommunikationsanbieter. Wir danken Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihr Vertrauen in diese Strategie. In den kommenden Jahren wird QSC weiter ihre führende Position als Mittelständler für Mittelständler ausbauen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg weiterhin so vertrauensvoll begleiten.
Köln, 18. März 2010
Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender
Jürgen Hermann
Joachim Trickl
Der Aufsichtsrat
im vergangenen Jahr haben wir das Profil von QSC am Markt weiter geschärft. Heute sehen uns Kunden als den führenden Mittelständler für Mittelständler im deutschen Telekommunikationsmarkt. Mit dem erfolgreichen deutschen Mittelstand teilen wir zentrale Eigenschaften wie Schnelligkeit, Flexibilität sowie unternehmerisches Handeln und können so mit unseren Kunden, anders als global agierende Konzerne, auf Augenhöhe agieren. Diese Konzentration auf den Mittelstand trug maßgeblich zum Erfolg von QSC im abgelaufenen Geschäftsjahr bei und bildet auch eine entscheidende Grundlage für unser profitables Wachstum in den kommenden Jahren.
2009 haben wir uns angesichts der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise bewusst und erfolgreich auf eine Steigerung der Ertrags- und Finanzkraft konzentriert: QSC konnte im abgelaufenen Jahr das EBITDA-Ergebnis um 9,6 Millionen Euro auf 76,9 Millionen Euro steigern und einen positiven Free Cashflow von 12,9 Millionen Euro erwirtschaften. Mehr noch: Ende 2009 war QSC per Saldo schuldenfrei; unsere liquiden Mittel überstiegen den Wert der zinstragenden Verbindlichkeiten.
Dieser Erfolg basiert auf den Leistungen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von QSC, denen wir an dieser Stelle für ihr Engagement herzlich danken möchten. Unser Dank gilt auch unseren beiden 2009 ausgeschiedenen Vorstandskollegen Markus Metyas und Bernd Puschendorf, die über viele Jahre hinweg den Aufbau von QSC zu einem profitablen Mittelständler mitgestaltet haben.
Über unsere Positionierung als Mittelständler für Mittelständler hinaus bildet auch der frühzeitige Ausbau eines Next Generation Networks bereits ab dem Jahr 2005 ein wichtiges Fundament unseres Erfolges. Dieses IP-basierte Netz verschafft uns nicht nur einen Kostenvorteil, sondern macht uns auch unabhängig von der technischen Entwicklung im Breitbandmarkt. Egal, ob Unternehmen in den kommenden Jahren weiter DSL nutzen oder ob sie auf Glasfaser oder drahtlose Anschlüsse setzen werden - dank des NGN kann QSC allen Kunden maßgeschneiderte Lösungen und Produkte zur Verfügung stellen. Die hohe Effizienz des durchgängig IP-basierten Netzes macht QSC zugleich zu einem bevorzugten Partner für Netzbetreiber mit einer konventionellen Infrastruktur.
Darüber hinaus ist das NGN unser Werkzeugkasten für Innovationen. Ein gutes Beispiel bildet unsere preisgekrönte virtuelle Telefonanlage IPfonie centraflex. Anders als bei herkömmlichen Anlagen liegt ihre Intelligenz im Netz. Kunden müssen daher nicht mehr vorab hohe Investitionen tätigen und ihre Anlage bei jedem Umzug und bei jeder Personalveränderung aufwendig neu konfigurieren; stattdessen zahlen sie lediglich für die Nutzung der netzbasierten Telefonanlage und erledigen die Einbindung neuer Mitarbeiter in wenigen Schritten. Den reibungslosen Betrieb von IPfonie centraflex gewährleistet QSC - auf Basis des NGN.
Die Positionierung als Mittelständler für Mittelständler und das flächendeckende NGN eröffnen QSC in den kommenden Jahren im Wesentlichen drei attraktive Wachstumspfade:
― Erstens werden wir unseren Marktanteil im Mittelstand durch die Gewinnung neuer Kunden sowie den Verkauf zusätzlicher Dienste wie IPfonie centraflex bei bestehenden Kunden ausbauen.
― Zweitens werden wir auf Basis des NGN sogenannte "White-Label"-Produkte und -Dienste entwickeln, die marktstarke Partner in ihren jeweiligen Zielgruppen vertreiben. Der erfolgreiche Aufbau eines Vertriebskanals für Fachdistributoren war erst der Anfang.
― Drittens werden wir dank neuer IP-basierter Dienste unseren Anteil am Budget der Mittelständler für Informations- und Telekommunikationstechnologie erhöhen. Mittelfristig schätzen wir, dass QSC den Anteil am ITK-Budget von heute 10 Prozent auf 20 Prozent verdoppeln kann.
Die 2009 gestärkte Finanz- und Ertragskraft bildet eine gute Grundlage, um diese Wachstumsstrategie in den kommenden Jahren umzusetzen. 2010 wird sich dabei der Wandel von QSC von einem Netzbetreiber zu einem Serviceanbieter sichtbar fortsetzen. Klassische Geschäftsfelder eines Netzbetreibers wie Call-by-Call-Angebote oder die Bereitstellung von reinen ADSL2+ Leitungen verlieren an Bedeutung; innovative Geschäftsfelder eines Lösungsanbieters wie netzbasierte Telefonanlagen und Software-as-a-Service gewinnen demgegenüber. Trotz dieser Transformation plant QSC auch 2010 eine Steigerung des Umsatzes, des EBITDA-Ergebnisses und des Konzerngewinns.
Die entscheidende Messgröße für unseren Erfolg bleibt auch 2010 der Free Cashflow. Diesen wollen wir im laufenden Jahr um mehr als 70 Prozent auf mehr als 22 Millionen Euro steigern. Der wichtigste Treiber für diesen deutlichen Anstieg liegt in dem wachsenden Umsatzanteil höhermargiger Produkte und Dienste - der Wandel zum Lösungsanbieter zahlt sich aus. Zudem wird QSC auch 2010 an dem strikten Kostenmanagement festhalten und die Effizienz aller Prozesse weiter erhöhen.
Der steigende Free Cashflow kommt Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, zugute. Er erhöht die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens und er erweitert die Handlungsspielräume sowie die Möglichkeiten der Wertsteigerung. Zugleich versetzen uns steigende Liquiditätszuflüsse in die Lage, Sie an der guten Entwicklung unseres Unternehmens teilhaben zu lassen. Für das Geschäftsjahr 2011 planen wir erstmals die Ausschüttung einer Dividende. Die Zahlung einer Dividende ist eine logische Konsequenz der Entwicklung von QSC zu einem sehr profitablen mittelständischen Telekommunikationsanbieter. Wir danken Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihr Vertrauen in diese Strategie. In den kommenden Jahren wird QSC weiter ihre führende Position als Mittelständler für Mittelständler ausbauen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf diesem Weg weiterhin so vertrauensvoll begleiten.
Köln, 18. März 2010
Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender
Jürgen Hermann
Joachim Trickl
Der Aufsichtsrat
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.312 von MrTorpedo am 28.04.10 17:28:03..dabei verstehe ich die Rolle von Baker aber immer noch nicht!!!
Natürlich gehört Baker scheinbar nicht zu den Rein-Raus-Fonds. Aber ein gewisses Interesse, Geld zu verdienen, darf man auch bei Baker wohl nicht abstreiten!!!
Also: Wo ist dieses Interesse?
Wurde Baker genau wie wir hinters Licht mit Zukunftsaussichten geführt?
Muss Baker nun ebenfalls "abwarten" bis die Ernte durch das "normale" Geschäft eingefahren wird????
Natürlich gehört Baker scheinbar nicht zu den Rein-Raus-Fonds. Aber ein gewisses Interesse, Geld zu verdienen, darf man auch bei Baker wohl nicht abstreiten!!!
Also: Wo ist dieses Interesse?
Wurde Baker genau wie wir hinters Licht mit Zukunftsaussichten geführt?
Muss Baker nun ebenfalls "abwarten" bis die Ernte durch das "normale" Geschäft eingefahren wird????
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.093 von ring_of_fire am 28.04.10 17:04:06Leider habe ich auch kein Mehr an Wissen. Aber ich sehe die aktuelle Entwicklung einfach nicht annähernd so negativ wie viele andere hier. Natürlich ist der Kurs im Moment ein Desaster aber an der Börse gibt ein Kurs nun mal in den seltesten Fällen den Wert eines Unternehmens wieder. Ich halte QSC für deutlich wertvoller als es der Markt im Moment tut. Und wenn ich mir die Wettbewerbssituation von QSC anschaue, dann denke ich, der Vorstand hat in den letzten 10 Jahren viel erreicht und aufgebaut. Die Gegner heißen hier leider "Deutsche Telekom", "Vodafone" und (vielleicht) "Telefonica" und das sind wahrlich keine kleinen Fische. Aber gerade das könnte in Zukunft der Vorteil von QSC sein und darauf hoffe ich.
Und bezüglich der "normalen" Geschäftsentwicklung: Im Prinzip beginnt die erst jetzt; Bei gigantischen Abschreibungen kann natürlich kein bombiges Ergebnis präsentiert werden. Das muss man aber einkalkulieren bei einem Invest in ein Unternehmen, das zunächst sehr viel investieren muss. Erst wenn die Zeit der Investitionen vorbei ist, kann man damit anfangen, die Ernte einzufahren. Und meiner Meinung nach, bricht diese Zeit jetzt langsam an. Und sollte der Kurs tatsächlich manipuliert werden (auch da bin ich noch zwiegespalten) dann sehen das andere Player scheinbar ähnlich wie ich.
Und bezüglich der "normalen" Geschäftsentwicklung: Im Prinzip beginnt die erst jetzt; Bei gigantischen Abschreibungen kann natürlich kein bombiges Ergebnis präsentiert werden. Das muss man aber einkalkulieren bei einem Invest in ein Unternehmen, das zunächst sehr viel investieren muss. Erst wenn die Zeit der Investitionen vorbei ist, kann man damit anfangen, die Ernte einzufahren. Und meiner Meinung nach, bricht diese Zeit jetzt langsam an. Und sollte der Kurs tatsächlich manipuliert werden (auch da bin ich noch zwiegespalten) dann sehen das andere Player scheinbar ähnlich wie ich.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.253 von toelzerbulle am 28.04.10 17:20:46...kein Vertrauen......geht mir genauso!!!!
Aber woher weht der Wind bei QSC, Tölzer???
Warum ist der Kurs wie in Stein gemeißelt? Warum stellt upo seit mehreren Monden (sogar Jahren) ein manipuliertes Orderbuch fest?
Warum diese unmotivierten Strategieändrungen bei QSC??
Es muss doch triftige Gründe geben?
....oder sind die Herren dort tatsächlich bloß unfähig???
Aber woher weht der Wind bei QSC, Tölzer???
Warum ist der Kurs wie in Stein gemeißelt? Warum stellt upo seit mehreren Monden (sogar Jahren) ein manipuliertes Orderbuch fest?
Warum diese unmotivierten Strategieändrungen bei QSC??
Es muss doch triftige Gründe geben?
....oder sind die Herren dort tatsächlich bloß unfähig???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.222 von atitlan am 28.04.10 17:16:43aus ariva..
recht hat er...schlüssige begründung: raus mit den drecks ipo-aktionäre und zwar so viel wie möglich...
thostar: Noch eine Kleinigkeit 27.04.10 14:12 #3657 die mir schon sehr oft aufgefallen ist, vor allem in dem grossen Downer seit 2007:
Es gibt keine vernünftigen Put-OS auf QSC, lediglich zwei uninteressante KOs von L+S! Nur um sich abzusichern (was ja die ursprüngliche Idee hinter einem Put ist: Man hält Äktien und kauft sich in schlechten Marktphasen einen Put, um an den Buchverlusten zu verdienen).
Dies kann dazu führen, dass die Aktie in schlechten Phasen sehr viel leichter einer grossangelegten Shortselling-Attacke ausgeliefert ist, eben weil niemand daran verdient.
Ich kann dies nicht verstehen, QSC müsste eigentlich als AG sogar ein Interesse daran haben, um solche Preisdrücker-aktionen unbeschadet zu überstehen, d.h. eine feindliche Übernahme wäre hier ein leichtes, wenn nicht die Aktienmehrheit in wenigen Händen läge.
Trotzdem halte ich das für sehr bedenklich für jeden Aktionär!!! Weil man sich nur durch Verkaufen absichern kann!!!
recht hat er...schlüssige begründung: raus mit den drecks ipo-aktionäre und zwar so viel wie möglich...
thostar: Noch eine Kleinigkeit 27.04.10 14:12 #3657 die mir schon sehr oft aufgefallen ist, vor allem in dem grossen Downer seit 2007:
Es gibt keine vernünftigen Put-OS auf QSC, lediglich zwei uninteressante KOs von L+S! Nur um sich abzusichern (was ja die ursprüngliche Idee hinter einem Put ist: Man hält Äktien und kauft sich in schlechten Marktphasen einen Put, um an den Buchverlusten zu verdienen).
Dies kann dazu führen, dass die Aktie in schlechten Phasen sehr viel leichter einer grossangelegten Shortselling-Attacke ausgeliefert ist, eben weil niemand daran verdient.
Ich kann dies nicht verstehen, QSC müsste eigentlich als AG sogar ein Interesse daran haben, um solche Preisdrücker-aktionen unbeschadet zu überstehen, d.h. eine feindliche Übernahme wäre hier ein leichtes, wenn nicht die Aktienmehrheit in wenigen Händen läge.
Trotzdem halte ich das für sehr bedenklich für jeden Aktionär!!! Weil man sich nur durch Verkaufen absichern kann!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.190 von toelzerbulle am 28.04.10 17:14:00tb, bin ganz deiner Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.985 von atitlan am 28.04.10 16:53:48jo...ab der klammerbuchhaltung...das sind drei jahre...
nochmal was für die logik...
warum bietet arcor zu dumping preisen an?...wollen die verluste machen oder nehmen die auch kleinere deckungsbeiträge mit?
diese jähe abkehr aus dem wholesalegeschäft bleibt für mich zutiefst unglaubwürdig...und deswegen liegt der kurs danieder!
und was die hebung von synergien betrifft...dass leidensdruck zur hebung von synergien notwendig ist, halte ich für absoluten unsinn.
wenn es synergien zu heben gibt, die beiden parteien nützen....wartet man darauf nicht bis man sie haben muß!
upo du erinnerst dich noch, dass erst break even kommen sollte und dann netzkonsi:-)...das war genauso ein schwachsinn...
als technischer laie würde ich sagen, dass die hebung von synergien technisch langfristig eingeleitet werden muss...und wenn das bis heute nicht erfolgt sein soll...dann falle ich vom glauben ab
die hurerei von qsc geht mir unendlich auf den zeiger
auch nochmal zur klarstellung: QSC hat ein monatsreporting und nicht nur ein quartalsreporting für die börse...auch hinsichtlich der gewinnwarnung 2007 ist so eine tatsache von erheblicher bedeutung...
Vertrauenswürdigkeit...uneingeschränkt NUUUUUUUUUUUUUULL
nochmal was für die logik...
warum bietet arcor zu dumping preisen an?...wollen die verluste machen oder nehmen die auch kleinere deckungsbeiträge mit?
diese jähe abkehr aus dem wholesalegeschäft bleibt für mich zutiefst unglaubwürdig...und deswegen liegt der kurs danieder!
und was die hebung von synergien betrifft...dass leidensdruck zur hebung von synergien notwendig ist, halte ich für absoluten unsinn.
wenn es synergien zu heben gibt, die beiden parteien nützen....wartet man darauf nicht bis man sie haben muß!
upo du erinnerst dich noch, dass erst break even kommen sollte und dann netzkonsi:-)...das war genauso ein schwachsinn...
als technischer laie würde ich sagen, dass die hebung von synergien technisch langfristig eingeleitet werden muss...und wenn das bis heute nicht erfolgt sein soll...dann falle ich vom glauben ab
die hurerei von qsc geht mir unendlich auf den zeiger
auch nochmal zur klarstellung: QSC hat ein monatsreporting und nicht nur ein quartalsreporting für die börse...auch hinsichtlich der gewinnwarnung 2007 ist so eine tatsache von erheblicher bedeutung...
Vertrauenswürdigkeit...uneingeschränkt NUUUUUUUUUUUUUULL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.035 von MrTorpedo am 28.04.10 16:58:42ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es hier noch Anleger gibt, die einfach nur wegen der "normalen" Geschäftsentwicklung von QSC dabei sind!!!
Ich denke alle hier spekulieren auf gewisse Sondersituationen, die das Unternehmen betreffen könnten (Übernahme, Netzdeal, Kooperationen etc.)
Nur du bist erstaunlich gelassen und wartest einfach die Geschäftsentwicklung ab und das nach einer gesamten Dekade Wartezeit????
Du mußt zugeben, dass man dir zumindest erstaunliche Ruhe zubilligen oder ein Mehr an Wissen zugestehen muss!!!!
Ich denke alle hier spekulieren auf gewisse Sondersituationen, die das Unternehmen betreffen könnten (Übernahme, Netzdeal, Kooperationen etc.)
Nur du bist erstaunlich gelassen und wartest einfach die Geschäftsentwicklung ab und das nach einer gesamten Dekade Wartezeit????
Du mußt zugeben, dass man dir zumindest erstaunliche Ruhe zubilligen oder ein Mehr an Wissen zugestehen muss!!!!
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