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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8168)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:21:36 von
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      Avatar
      schrieb am 30.03.10 14:24:06
      Beitrag Nr. 30.692 ()
      Bandbreite in Deutschland
      Aufbruch in die Gigabit-Gesellschaft
      Von Helmut Bünder

      30. März 2010 Es klang fast so, als wollte Matthias Kurth den neuen Aktionären von Kabel Deutschland (KDG) ihr Investment noch nachträglich schmackhaft machen. „Die Kabelgesellschaften haben Qualität zu bieten und ein großes Aufholpotential. Mit ihren Leistungen sind sie auf dem Breitbandmarkt durchaus führend“, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, als er vor wenigen Tagen den Jahresbericht seiner Behörde vorstellte. Bandbreiten von bis zu 120 Megabit in der Sekunde haben bei vergleichbaren Preisen eben nur wenige Telekommunikationsanbieter im Programm. Doch immer höhere Geschwindigkeiten sind gefragt. Datenfresser wie Youtube bringen den Anschluss sonst schnell an seine Grenzen.

      Deshalb rückt auf dem deutschen Breitbandmarkt das Kabel mit großen Schritten vor. Schon jeder dritte Breitbandneukunde entscheidet sich zurzeit für einen Internetzugang via Fernsehkabel, und nicht nur die KDG-Aktionäre setzen auf weiterhin zügiges Wachstum. Die Aufrüstung des Kabelnetzes ist fast abgeschlossen. Ende 2009 bot es nach Angaben der Netzagentur theoretisch 24 Millionen Haushalten in Deutschland einen schnellen Internetzugang mit mehr als 100 Mbit. Tatsächlich unter Vertrag haben die Kabelgesellschaften bisher 2,3 Millionen Breitbandkunden, etwas mehr als ein Zehntel der insgesamt geschalteten Anschlüsse. Das von Kurth beschriebene Potential macht das Breitbandkabel zu einem wichtigen Instrument für die politische Vorgabe, bis Ende 2014 drei Viertel aller Haushalte mit mindestens 50 Mbit zu versorgen. Während die Telekom-Branche dafür noch Milliarden in den Glasfaserausbau investieren muss, könne das Breitbandkabel dieses Ziel „zu 80 Prozent im Alleingang“ erreichen, betont der Verband der Kabelnetzbetreiber ANGA.


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      Knapp zwei Drittel verfügen mittlerweile über einen schnellen Internetzugang
      Für die Konkurrenten aus der Telekommunikationsbranche ist die Entwicklung umso bedrohlicher, als sich allmählich eine Marktsättigung abzeichnet. Knapp zwei Drittel der deutschen Haushalte verfügen mittlerweile über einen schnellen Internetzugang. 2008 hatten die Deutsche Telekom und ihre Wettbewerbsunternehmen noch 2,4 Millionen neue DSL-Anschlüsse schalten können, im vorigen Jahr waren es nur noch 1,5 Millionen. Der Kampf um die Kunden wird härter. Wenn in zwei, drei Jahren die Neukunden weitgehend ausbleiben, wird eigenes Wachstum nur noch auf Kosten anderer Unternehmen möglich sein. Höhere Geschwindigkeiten werden zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal bei der kommenden Umverteilung von Marktanteilen.

      Während viele ländliche Gemeinden noch für eine Mindestversorgung kämpfen und drei Viertel aller Breitbandkunden sich noch mit Geschwindigkeiten von weniger als zehn Mbit in der Sekunde begnügen, ruft der Marktführer Deutsche Telekom schon die „Gigabit-Gesellschaft“ aus. Ende 2010 soll ein erster Pilotversuch mit einem neuen Netz für Dresden anlaufen.

      Zum Thema

      Festnetz: Breitband für alle
      Inseln im schnellen Breitband-Netz
      Das klingt nach Zukunftsmusik. Doch der Konzern rüstet sich für den rapide wachsenden Datenverkehr im globalen Internet. Nach Schätzungen des amerikanischen Netzwerkausrüsters Cisco ist im Festnetz binnen weniger Jahre eine Verfünffachung zu erwarten, im Mobilfunk soll das Datenaufkommen sogar um den Faktor 60 steigen. Es ist eine Entwicklung, die die Welt der Kupferleitungen endgültig überfordert.

      Das neue Netz besteht aus Glasfaser bis in die Gebäude
      Selbst die VDSL-Infrastruktur der Telekom, die Glasfaser näher an die Kunden heranschiebt, für das letzte Stück in die Haushalte aber immer noch auf der alten Kupferdoppelader aufsetzt, bildet nur eine Übergangslösung. Das neue Netz besteht aus Glasfaser bis in die Gebäude oder gleich in die Wohnung (Fiber to the Home, FTTH), so wie es manche Stadtnetzbetreiber längst vormachen. Die Telekom zieht im großen Maßstab nach. Schon bis 2012 will sie 10 Prozent aller deutschen Haushalte mit FTTH erschlossen haben - eine klare Kampfansage an das Breitbandkabel.

      Einzelheiten über den Ausbauplan nennt der Konzern öffentlich noch nicht, hinter den Kulissen allerdings wird er damit bald herausrücken müssen. Denn trotz aller Konkurrenz untereinander: Mit einem unkoordinierten Ausbau der neuen Infrastruktur ist keinem der Investoren und erst recht nicht den Kunden und Serviceprovidern gedient. Schon die Umstellung auf das Netz der neuen Generation (NGA) wirft viele Fragen auf. Wo sollen sich künftig Konkurrenten auf die Leitungen der Telekom aufschalten? Welche Übergangsfristen sind notwendig, damit der Wettbewerb nicht unter die Räder kommt, wenn die bestehenden Hauptverteiler nach und nach abgeschaltet werden? Die Netzagentur hat jetzt ein „NGA-Forum“ eingerichtet, um die wichtigsten Beteiligten an einen Tisch zu bringen. Auch Kabel-Deutschland-Chef Adrian von Hammerstein gehört der Expertenrunde an und wird sich dort der Frage widmen, wie die verschiedenen Netze am besten miteinander verzahnt werden können.

      Eine Regulierung lehnen die Wettbewerber ab
      Ziel ist es, gemeinsame Positionen und Empfehlungen zu entwickeln, die dann in Regulierungsentscheidungen der Netzagentur einfließen könnten. Aus Sicht der Unternehmen, die in Glasfaser investieren, steht dabei der offene Netzzugang (open access) eindeutig im Vordergrund: Um die Auslastung zu erhöhen und die hohen Kosten schnell wieder einzuspielen, soll die Infrastruktur grundsätzlich auch Dritten für eine Mitnutzung offenstehen.

      Die Frage ist allerdings, welche Leistungen unter welchen Bedingungen gewährt werden. Eine Regulierung eigener neuer Netze lehnen die Wettbewerber der Telekom strikt ab. „Wir treten für einen marktgetriebenen Ansatz ohne Restriktionen und Vorgaben für die alternativen Netzbetreiber ein“, sagte die Präsidentin des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (BREKO), Erna-Maria Trixl, die ebenfalls dem NGA-Forum angehört. Für die Telekom als marktbeherrschendes Unternehmen verlangt der Verband dagegen weiterhin eine Zugangsregulierung, um faire Wettbewerbsbedingungen auch in zukünftigen Netzen sicherzustellen.

      Das Ergebnis dieser Debatte hängt nicht zuletzt davon ab, wie die geplante Novelle des Telekommunikationsgesetzes ausgehen wird. Die Eckpunkte, die Wirtschaftsminister Rainer Brüderle dazu vorgelegt hat, würden es der Netzagentur jedenfalls erleichtern, auch regionale Monopole, wie sie durch die neuen Netze der Telekomkonkurrenten entstehen, ins Visier zu nehmen.

      Text: F.A.Z.
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 13:03:42
      Beitrag Nr. 30.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.244.159 von brotherchris am 30.03.10 12:18:44Unter welchen Voraussetzungen kann QSC eigene Aktien erwerben?

      z.bsp.....
      #190 von hans-u 02.03.10 09:43:36
      AKTIENRÜCKKAUF
      Dürfen wir ja gar nicht.
      eine Bedingung für einen Aktienrückkauf wie auch für eine Dividendenzahlung, dass diese aus Gewinnen bzw. entsprechenden Rücklagen der Einzelgesellschaft (AG) geleistet werden (gemäß Paragraf 71 Aktiengesetz). Erst nachdem die AG dies Voraussetzungen erreicht hat, können und werden wir die entsprechenden Voraussetzungen schaffen und damit verschiedene Optionen eröffnen, unsere Aktionärinnen und Aktionäre am Gewinn von QSC zu beteiligen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 12:18:44
      Beitrag Nr. 30.690 ()
      @ tölzerbulle

      Unter welchen Voraussetzungen kann QSC eigene Aktien erwerben?
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 11:55:50
      Beitrag Nr. 30.689 ()
      Angenommen, die 50k Bloecke gingen von einer Hand zur anderen, im Kreis, dann muss man zusammenfassen: Es funktioniert. Die sind jetzt in fester hollaendischer Hand. Mein Argument wurde voll aufgegriffen - wenn ein Grosser zu 1.63 reingeht kanns nicht falsch sein. Wieviel die SalOp Stuecke gebracht haben, das weiss hier kein Mensch.

      Schoenes aktuelles Beispiel ist Nordex: Ein Grosser (Klatten) hat da auch voll ins Klo gegriffen - passiert denen also auch. GS hat deutlich unter aktellem Kurs abgeladen (allerdings anders als SalOp mit erheblichem Plus). Der Abladekurs ist neues Kursziel.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 10:49:29
      Beitrag Nr. 30.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.243.217 von toelzerbulle am 30.03.10 10:38:34ich habe mich heute dazu entschlossen beim nächsten bullischen Verlauf meine Anteile zu verkaufen. So es einen bullischen Verlauf überhaupt geben wird.

      Mich nervt QSC bei jedem Blick in mein Depot....da gibt er wahrlich bessere werte.

      Ich denke mal, dass die Zeit der "Kabler" gekommen ist, wenn die ihre Netze ausbauen wirds spannend um die Preise etc.

      SERVUS:cool:

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      schrieb am 30.03.10 10:38:34
      Beitrag Nr. 30.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.242.928 von brotherchris am 30.03.10 10:10:04hi brotherchris,
      für aktienrückkauf müssen erst voraussetzungen geschaffen werden...die gleichen wie für dividende...

      abwarten...

      angesichts der avisierten umsatz- und ertragserwartungen mit dem netzausbau ist die jetzige situation brutal jämmerlich...

      wenn man so in seinen erwartungen daneben liegt, ist das entweder
      vollversagen oder gesteuert...dazwischen gibt es nichts...dafür ist der abbruch der entwicklung einfach zu krass gewesen und die investitionen waren barbarisch zu hoch dafür.

      wenn es keine übernahme gibt, hat qsc ihre hausaufgaben nicht gemacht...alle tatsachen, die den kurs in den letzten drei jahren hätten beflügeln können, sind versandet...übernahmefantasie wurde auch gänzlich rausgenommen...das stinkt nach machenschaft...

      bei qsc kommt immer alles anders als man denkt...

      aussitzen, wie hans sagt...es wird mehr dabei rauskommen als momentan...aber dass es die langjährig investierten vom hocker hauen wird, glaube ich auch nicht...

      tb
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 10:18:50
      Beitrag Nr. 30.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.242.928 von brotherchris am 30.03.10 10:10:04Ich bin naiv und sage QSC startete den Aktienrückkauf

      Aktienrückkauf is technisch/juridisch noch nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 10:10:04
      Beitrag Nr. 30.685 ()
      Am 24ten März die Meldung mit Sal Oppenheim Paket, deren Meldung am 16ten stattfand an QSC. Warum diese 7 Tage explizit ausnutzen? Wer hat Interesse Aktien sichtbar zu machen im handel...

      Ich bin naiv und sage QSC startete den Aktienrückkauf, die Beschlüsse sollten das hergeben. Wenn QSC das vermeldet wäre das ein starkes Signal...man sollte auch eines nicht vergessen, abhängig der NEWS die kommen, Umsatz der vermeldet wird, Aktienerwerb vor massivem Kursanstieg kann einmalig die Cashausstattung enorm verbessern!!!

      Der Chart gibt ein positives Scenario her, Trendwechsel......
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 01:28:24
      Beitrag Nr. 30.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.239.786 von snoopyns am 29.03.10 20:02:28ich weis nicht in welche glaskugel du gesehen hast...ich sehe in meiner bis september 1 - 1,20 €

      Snoopy-ns (nicht seriös?)
      1.20?? nice try. Aber kann doch Keiner seriös nehmen. Wahre Cashflow (eigentlich Gewinn für mich) von 32 Mio in 2009 und bestimmt mehr in 2010, und noch ohne Synergy, soll doch eine Bewertung von ein Bisschen mehr als 150 Mio Euro geben??

      Sieht aus das Salop seine Stücke wircklich verkauft hat (DB meldet sich nicht). Aber für welchen Preis und warum? Und warum jetzt? Nicht klar
      - Der neu Käufer meldet sich auch noch nicht. Fremd. Wahrscheinlich von einigen Freunde gekauft, die jeder unter die Meldeschwelle bleiben. Zufällig. Aber kann passieren......
      - Und es sind die letzte 2 Wochen auch noch eine ganze Menge für 1.63 verkauft worden
      - Ein anderer Käufer oder unsere Freunde? Oder ein neuer Freund dazu?
      - Alles schwer zu sagen, aber sieht aus das es Leute mit Geld sind
      Und die werden den Kurs nach 1.20 bringen? Oder bringen lassen?
      Ich halte es für sehr unwahrscheinlich. Für mich sieht es eher aus dass schon lange etwas brodelt und das endlich die Suppe kocht.

      Passt auf Ihre Stücke. Wer jetzt verkauft, hat’s nicht verstanden. Ich habe letzte Woche noch ein Bisschen nachgekauft. 1.63. Ich gebe nicht ab bevor das Endspiel. Es wird irgendeine Form von Kooperation oder Uebernahme geben. BSE sind nicht doof und auch keine Kamikaze-Piloten. Geduld.

      Viele Grüße, Hans.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 23:57:28
      Beitrag Nr. 30.683 ()
      ich hab die 2,26 heute gesehen. somit 2,20..........glaubt mir.

      der Hermann hat es mir zugezwinkert !
      hab ich mir noch gar nicht angehört.
      http://www.brn-ag.de/suche.php?sendit=on&suche=qsc&kategorie…
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