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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8303)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 16.04.24 05:48:29 von
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      Avatar
      schrieb am 17.11.09 11:06:38
      Beitrag Nr. 29.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.398.743 von toelzerbulle am 16.11.09 21:30:14thema aktienrückkauf:

      eine frage in die runde

      was wäre euch lieber? Aktienrückkäufe oder Dividende?

      das finanzergebnis zeigt deutlich...die angelegte Liquidität wird nur gering verzinst...die leasingverbindlichkeiten sind offensichtloch nicht vorzeitig tilgbar.

      ergo - was passiert mit der steigenden liquidität in den jahren 2010 und 2011...anlage zu 1%????...das kann ja wohl nicht sinn und zweck sein...

      Warum kauft qsc keine aktien zurück?? das ist wertsteigernd für uns aktionäre und wertsteigerung hat uns schlobohm versprochen...

      ein thema, dass immer wieder unter den teppich gekehrt wird mit fadenscheinigen argumenten
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 21:30:14
      Beitrag Nr. 29.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.245 von San242 am 16.11.09 18:53:02das dürfte doch auch kein schaden sein für qsc....oder erhöht es wieder nur die investitionen ohne margenstarken umsatz...

      man muss es sich nochmal reinziehen...wir sind mit den investitionen der letzten drei jahre bewertet...und schlobohm muckst sich dazu so gut wie überhaupt nicht...

      es wird echt zeit hier...

      Verwaltungsgericht Köln löst Telekom-Blockade bei Schaltverteilern
      Wichtige Entscheidung für Breitbandausbau auf dem Land


      VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner
      Köln, 16. November 2009-14:10 - „Mit seiner Entscheidung zu den Schaltverteilern hat das Verwaltungsgericht Köln den Weg für den Breitbandausbau auf dem Lande weiter geebnet“, begrüßt VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner das Urteil der Kölner Kammer im Eilverfahren.

      Sie hat einen Antrag der Deutschen Telekom AG (DTAG) gegen die Anordnung der Bundesnetzagentur zurückgewiesen, nach der die DTAG den Wettbewerbern so genannte Schaltverteiler zur Verfügung stellen muss. Bei den Schaltverteilern handelt es sich um einen neuen Zugangspunkt zum Hauptkabel zwischen Hauptverteiler und Kabelverzweiger.

      „Damit ist jetzt eine wichtige Blockade der Telekom gelöst und die Rechtslage klar. Die Bundesnetzagentur muss nun auf die Umsetzung bestehen, unabhängig von einem möglichen Hauptsacheverfahren“, betont Grützner. „So können die Wettbewerber endlich einen wichtigen Bestandteil der Breitbandinitiative nutzen und die Schließung der weißen Flecken weiter vorantreiben.“

      Nach der Anordnung der Regulierungsbehörde im März dieses Jahres hatte die DTAG die Entscheidung zunächst grundsätzlich begrüßt und sogar als wichtige Investitionsmöglichkeit für die Wettbewerber gelobt. Dann verweigerte sie jedoch den interessierten Wettbewerber-Unternehmen einen Vertragsabschluss und ging gerichtlich gegen die Anordnung der Bundesnetzagentur vor.

      „In letzter Sekunde wollte die DTAG so verhindern, dass die Wettbewerber diesen neuen sinnvollen und wirtschaftlichen Zugangspunkt zum Netz nutzen, um bisher nicht oder nur unzureichend versorgte ländliche Gebiete an das schnelle Internet anzuschließen“, so Grützner. Die Verweigerungshaltung der Telekom bei den Schaltverteilern habe gerade dort, wo technisch sogar ein breitbandiger Festnetzanschluss auf dem Land realisierbar wäre, schwer geschadet.

      „Zahlreiche Unternehmen warten jetzt nur auf den Startschuss, mit den neuen Schaltverteilern loslegen zu können. Sobald die Gründe für die Entscheidung des VG Köln vorliegen, wird der VATM eine eigene Arbeitsgruppe zum Thema Schaltverteiler einrichten. Wir werden alles daran setzen, den Breitbandausbau per Funk, aber auch per Festnetz auf dem Lande weiter voranzubringen“, kündigt der VATM-Geschäftsführer an. (GS)
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 18:53:02
      Beitrag Nr. 29.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.100 von braxter21 am 16.11.09 18:37:07Hi brax,

      bin auch nicht dabei, lese aber fleißig mit!:laugh:
      Aus Sympathie für eure Sache lege ich mir die QSC vll. wieder ins Depot, nur in einer symbolischen Stückzahl und zur Vergrößerung der Interessengemeinschaft bzw. Mehrung der Unterschriftslisten! (sozusagen-als EXbeschissener);)
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 18:37:07
      Beitrag Nr. 29.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.396.969 von San242 am 16.11.09 18:26:37Hi San242
      bist DU noch dabei ??? ich glaube Du warst raus. Wo treibst Du Dich nur herum ;)
      mach schnell und steig hier wieder ein, wir wollen nicht alleine sein
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 18:36:27
      Beitrag Nr. 29.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.041 von atitlan am 16.11.09 15:40:33hi atitlan
      das würde dann meine ich Sinn machen ja !
      Man könnte wirklich fast meinen BSE kochen hier weiter mit Wasser obwohl sie es nicht müßten.
      Ich hoffe dass die einen Preis ausgehandelt haben und Verträge vorbereitet wurden für TAG X

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      Avatar
      schrieb am 16.11.09 18:33:02
      Beitrag Nr. 29.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.289 von toelzerbulle am 16.11.09 14:14:04wow ja , das ist gut !!

      die Heike Pauls und ihre Commerzbank hat einiges was den Kurs betrifft zu verantworten.



      Übrigens: Margenstarke VOIP Umsätze bringen zwar etwas gewinn. Bei Broadnet war das auch schön.
      Wird auch bei QSC schön sein. Und ich bin wirklich froh dass wir hier ein Standbein haben bei sovielen wichtigen Kunden.
      Aber irgendwie merkt man gar nix an den Zahlen.
      Das sollte ja ein Gewinnbringer sein ..............aber es tut sich nichts. Für mich ist QSC immer unter meinen Erwartungen.

      Wenn die in großem Umfang voip'`en würden, dann würde man das auch am Gewinn merken. Aber wie gesagt.....da geht nix.

      Bei Broadnet hat man die Zuwächse damals eindeutig im Ergebnis und Umsatz gesehen. Das auch deswegen weil Broadnet immer zwischen 12-15% im VPN geschäft mit Projekten und Geschäftskunden gewachsen ist.
      Und weil die nur 16 oder 17 mio. aktien hatten.
      Was eine pleite bei 137 mio. aktien wenn sich gar nichts mehr bewegt.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 18:26:37
      Beitrag Nr. 29.297 ()
      Hallo QSler,

      KoC kann ich nur beistimmen, die Staatsanwaltschaft
      einzuschalten solltet ihr euch gründlich überlegen: Im besten Fall kommt nichts heraus, außer das der Kurs bei Bekanntgabe ...das die Staatsanwaltschaft ermittelt.... in die falsche Richtung läuft.

      Für mich wäre der erste Weg die Einforderung von Transparenz,das heißt die Möglichkeit an der Analystenkonferenz online
      teilzunehmen- sollte für ein Technologieunternehmen in dieser Branche eine Selbstverständlichkeit sein.
      Hier könnte beim verwehren dieser Teilnahme, als Option die gerichtliche Überprüfung ins Haus stehen, eventuell mit Hilfe der Schutzvereinigung.. etc. - Stichwörter fair disclosure, Arnes Lieblingswörter :laugh:

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 17:32:43
      Beitrag Nr. 29.296 ()
      „Ein riesiger Bullenmarkt kommt auf uns zu...“

      Milliardäre und angesehene Wirtschaftsfachleute sind nicht automatisch mit überdurchschnittlicher Börsenintelligenz gesegnet. Den Beweis trat in dieser Woche der Vermögensverwalter Ken Fisher an. Fisher, der in den USA mehrere Milliarden US-Dollar an Kundengeldern verwaltet, sieht einen riesigen Bullenmarkt auf uns zukommen.

      Der Grund: Weil die Kurse während der jüngsten Baisse so tief gefallen waren, müssten sie nun umso höher steigen. Mit Verlaub::eek::eek::eek: (ganauso wie QSC mit Verlaub in die Südenrichtung, fucking Machenschaften) Eine dämlichere Begründung für einen angeblich bevorstehenden Bullenmarkt habe ich wirklich selten gelesen.

      Das Ganze erinnert ein wenig an die Äußerungen eines gewissen Irving Fisher. Ken Fishers Namensvetter war in den 1920er Jahren einer der angesehensten Wirtschaftsgelehrten in den USA.

      Den eigenen guten Ruf hat er sich dann allerdings selbst gründlich ramponiert: Wenige Tage vor dem Börsenkrach 1929 machte Fisher, ein glühender Anhänger des damaligen Präsidenten Herbert Hoover, seine berühmte Aussage, dass die „Aktienkurse ein dauerhaft hohes Niveau erreicht haben.“

      Selbst in den Monaten nach dem Börsencrash wurde Irving Fisher nicht müde, eine dramatische Erholung anzukündigen. Und erst auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise begann Irving Fisher vor den wirtschaftlichen Gefahren einer Deflation zu warnen. Wenig später explodierten die Aktienkurse förmlich.

      Vermutlich wird auch der aktuelle Bärenmarkt noch eine ganze Weile brauchen, bis Dauerbulle Ken Fisher das Handtuch wirft. Dann aber dürfte es in der Tat keine schlechte Idee sein, wieder Aktien zu kaufen. Seine herausragenden Qualitäten als Kontra-Indikator hat Fisher nämlich schon öfter bewiesen: Anfang 2007 hat der Vermögensverwalter einen Boom auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt samt einer sich beschleunigenden US-Konjunktur prophezeit.:kiss:

      QSC ist gegen jede Aktion egal was zu steigen, weil sie ein drecksball in die Hände der Verbrecher am Aktienmarkt!!!:mad:

      Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/Ein-riesiger-Bullenma…
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 16:07:04
      Beitrag Nr. 29.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.106 von atitlan am 16.11.09 15:47:30Das Teil hat seit 2000 immer underperformt. Das wurde kurze Zeit mal durch den ausserplanmaessigen Anstieg von 0,5 auf 6 verschleiert. Ob da miese Machenschaften oder Inkompetenz hinterstecken ist natuerlich die alles entscheidende Frage. Das hier leuchtet mir nicht ein:

      Ich bin auch davon ueberzeugt das den starken Wachstum beim Umsatz und vor allem EBITDA bis Q4 2008 dazu angelegt war um den wirklichen (hohen) Wert des Unternehemens an den (schon seit lange festgelegten) Kaufer zu vermitteln.
      Aber dann musste (die letzte Phase dieser Verarsche) das Wachstum kaltgestellt werden bzw. jede Phantasie raus, damit in Zukunft ein billigverkauf letztendlich salonfaehig gemacht wird.


      Ohne massive kriminelle Energie kommen BSE dann nicht an ihre Knete. Erst teuer bewerben, dann billig verkaufen macht ja nur Sinn wenn der Laden unterm Strich Schrott ist. Wenn es kein Schrott ist und sich die Gang ihre Kohle spaeter beschaffen will duerfte es bei den Groessenordnungen um die es hier geht etwas kritisch werden. 100 Millionen lassen sich nicht mal eben als extra Posten in nem Aufsichtsrat vergueten...
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 15:47:30
      Beitrag Nr. 29.294 ()
      laut Gb. Performance wie TecDax


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