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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8305)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 18.04.24 15:27:20 von
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      Avatar
      schrieb am 16.11.09 18:26:37
      Beitrag Nr. 29.297 ()
      Hallo QSler,

      KoC kann ich nur beistimmen, die Staatsanwaltschaft
      einzuschalten solltet ihr euch gründlich überlegen: Im besten Fall kommt nichts heraus, außer das der Kurs bei Bekanntgabe ...das die Staatsanwaltschaft ermittelt.... in die falsche Richtung läuft.

      Für mich wäre der erste Weg die Einforderung von Transparenz,das heißt die Möglichkeit an der Analystenkonferenz online
      teilzunehmen- sollte für ein Technologieunternehmen in dieser Branche eine Selbstverständlichkeit sein.
      Hier könnte beim verwehren dieser Teilnahme, als Option die gerichtliche Überprüfung ins Haus stehen, eventuell mit Hilfe der Schutzvereinigung.. etc. - Stichwörter fair disclosure, Arnes Lieblingswörter :laugh:

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 17:32:43
      Beitrag Nr. 29.296 ()
      „Ein riesiger Bullenmarkt kommt auf uns zu...“

      Milliardäre und angesehene Wirtschaftsfachleute sind nicht automatisch mit überdurchschnittlicher Börsenintelligenz gesegnet. Den Beweis trat in dieser Woche der Vermögensverwalter Ken Fisher an. Fisher, der in den USA mehrere Milliarden US-Dollar an Kundengeldern verwaltet, sieht einen riesigen Bullenmarkt auf uns zukommen.

      Der Grund: Weil die Kurse während der jüngsten Baisse so tief gefallen waren, müssten sie nun umso höher steigen. Mit Verlaub::eek::eek::eek: (ganauso wie QSC mit Verlaub in die Südenrichtung, fucking Machenschaften) Eine dämlichere Begründung für einen angeblich bevorstehenden Bullenmarkt habe ich wirklich selten gelesen.

      Das Ganze erinnert ein wenig an die Äußerungen eines gewissen Irving Fisher. Ken Fishers Namensvetter war in den 1920er Jahren einer der angesehensten Wirtschaftsgelehrten in den USA.

      Den eigenen guten Ruf hat er sich dann allerdings selbst gründlich ramponiert: Wenige Tage vor dem Börsenkrach 1929 machte Fisher, ein glühender Anhänger des damaligen Präsidenten Herbert Hoover, seine berühmte Aussage, dass die „Aktienkurse ein dauerhaft hohes Niveau erreicht haben.“

      Selbst in den Monaten nach dem Börsencrash wurde Irving Fisher nicht müde, eine dramatische Erholung anzukündigen. Und erst auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise begann Irving Fisher vor den wirtschaftlichen Gefahren einer Deflation zu warnen. Wenig später explodierten die Aktienkurse förmlich.

      Vermutlich wird auch der aktuelle Bärenmarkt noch eine ganze Weile brauchen, bis Dauerbulle Ken Fisher das Handtuch wirft. Dann aber dürfte es in der Tat keine schlechte Idee sein, wieder Aktien zu kaufen. Seine herausragenden Qualitäten als Kontra-Indikator hat Fisher nämlich schon öfter bewiesen: Anfang 2007 hat der Vermögensverwalter einen Boom auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt samt einer sich beschleunigenden US-Konjunktur prophezeit.:kiss:

      QSC ist gegen jede Aktion egal was zu steigen, weil sie ein drecksball in die Hände der Verbrecher am Aktienmarkt!!!:mad:

      Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/Ein-riesiger-Bullenma…
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 16:07:04
      Beitrag Nr. 29.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.106 von atitlan am 16.11.09 15:47:30Das Teil hat seit 2000 immer underperformt. Das wurde kurze Zeit mal durch den ausserplanmaessigen Anstieg von 0,5 auf 6 verschleiert. Ob da miese Machenschaften oder Inkompetenz hinterstecken ist natuerlich die alles entscheidende Frage. Das hier leuchtet mir nicht ein:

      Ich bin auch davon ueberzeugt das den starken Wachstum beim Umsatz und vor allem EBITDA bis Q4 2008 dazu angelegt war um den wirklichen (hohen) Wert des Unternehemens an den (schon seit lange festgelegten) Kaufer zu vermitteln.
      Aber dann musste (die letzte Phase dieser Verarsche) das Wachstum kaltgestellt werden bzw. jede Phantasie raus, damit in Zukunft ein billigverkauf letztendlich salonfaehig gemacht wird.


      Ohne massive kriminelle Energie kommen BSE dann nicht an ihre Knete. Erst teuer bewerben, dann billig verkaufen macht ja nur Sinn wenn der Laden unterm Strich Schrott ist. Wenn es kein Schrott ist und sich die Gang ihre Kohle spaeter beschaffen will duerfte es bei den Groessenordnungen um die es hier geht etwas kritisch werden. 100 Millionen lassen sich nicht mal eben als extra Posten in nem Aufsichtsrat vergueten...
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 15:47:30
      Beitrag Nr. 29.294 ()
      laut Gb. Performance wie TecDax


      Avatar
      schrieb am 16.11.09 15:40:33
      Beitrag Nr. 29.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.042 von braxter21 am 16.11.09 13:34:36und dann die gleiche Verarsche in 2009 wie im Verschmelzungsbericht.
      Erst uns heissmachen mit Spitzenaussichten
      mit Spitzenwachstum
      mit gailen Wholesaleumsätzen und Margen die wenn sie nur annähernd so weiterlaufen QSC voll nach oben bringen.
      Wir haben die TAL`s weiter hochgerechnet und QSC hat nicht mehr geliefert in 2009 ............

      Das ist die gleiche sch.... wie im Verschmelzungsbericht.


      In der tat schon 2 Jahre spaeter eine aehnlich schwere Verarsche wie im Verschmelzungsbericht.

      hoffetnlich gibt es den besseren Plan und QSC hatte mit Quartal IV 2008 dann die Einigung mit Telefonica und einen Preis ausgehandelt und


      Ich bin auch davon ueberzeugt das den starken Wachstum beim Umsatz und vor allem EBITDA bis Q4 2008 dazu angelegt war um den wirklichen (hohen) Wert des Unternehemens an den (schon seit lange festgelegten) Kaufer zu vermitteln.
      Aber dann musste (die letzte Phase dieser Verarsche) das Wachstum kaltgestellt werden bzw. jede Phantasie raus, damit in Zukunft ein billigverkauf letztendlich salonfaehig gemacht wird.

      mit gailen Wholesaleumsätzen und Margen die wenn sie nur annähernd so weiterlaufen QSC voll nach oben bringen.


      2010 waere locker ein EBITDA von 130-150 Mio. Euro und ein Reingewinn von 50-60 Mio. Euro moeglich gewesen. Stelle mal vor welchen Kursen dann moeglich waeren.
      Statddessen scheinen BSE noch mal QSC in die roten Zahlen fuehren zu wollen!

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      schrieb am 16.11.09 15:29:03
      Beitrag Nr. 29.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.607 von V-I-P am 16.11.09 14:47:07leute bleibt sachlich...man kann sich drüber streiten, ob ein erstarken der kabler uns schadet...das sind doch die margenstarken voip-umsätze oder?

      aber frau pauls hat sowohl qsc als auch ui beim gleichen kursziel belassen!...also ui nicht hochgestuft
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 15:08:59
      Beitrag Nr. 29.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.394.691 von lassmichdoch am 16.11.09 14:57:52wenn es so ist, dann haben wir noch 21 Börsentage bis zu einer Neubewertung.
      Dann heißt es "buy"
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 14:57:52
      Beitrag Nr. 29.290 ()
      Man darf nicht vergessen das die Commerzbank nur Calls im Angebot hat und kein Interesse hägt das diese steigen

      das wäre für Sie ein verlust
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 14:47:07
      Beitrag Nr. 29.289 ()
      verstehe wer will diese Kriminelle ..

      mit dem gleichen Argument stuft sie die UI hoch auf 12,50 und QSC auf 1,3 runter

      16.11.2009 14:36
      Commerzbank belässt United Internet auf 'Buy' - Ziel 12,50 Euro
      Die Commerzbank hat die Einstufung für United Internet auf "Buy" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Die mögliche Übernahme des Kabelnetzbetreiber Unitymedia durch den US-Medienkonzern Liberty Media dürfte die Verschiebung der Machtverhältnisse im deutschen Breitbandmarkt zugunsten des Kabelnetzes weiter vorantreiben, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Sektorstudie vom Montag. Zwar seien ADSL-Reseller wie United Internet auch negativ von der Kabel-Konkurrenz betroffen, gleichzeitig könnten sie aber auch flexibel sowohl VDSL als auch Kabel anbieten.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 14:37:18
      Beitrag Nr. 29.288 ()
      16.11.2009 14:33
      Commerzbank belässt QSC auf 'Reduce' - Ziel 1,30 Euro
      Die Commerzbank hat die Einstufung für QSC auf "Reduce" mit einem Kursziel von 1,30 Euro belassen. Die mögliche Übernahme des Kabelnetzbetreiber Unitymedia durch den US-Medienkonzern Liberty Media dürfte die Verschiebung der Machtverhältnisse im deutschen Breitbandmarkt zugunsten des Kabelnetzes weiter vorantreiben, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Sektorstudie vom Montag. Sie bestätigte insbesondere ihre vorsichtige Haltung gegenüber den ADSL-Anbietern Versatel und QSC.
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