q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8311)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:17:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.173 von Giantborn am 16.11.09 09:04:42#Schlommi aber alles ist in die Südenrichtung geplant. Fucking Machenschaft! Das wird bald vor Staatanwalt ändern lassen.#
der und das sind das übel...........
hier sollte der hebel angesetzt werden bevor alle spuren von denen weitestgehend verwischt sind.
der und das sind das übel...........
hier sollte der hebel angesetzt werden bevor alle spuren von denen weitestgehend verwischt sind.
Etwas läuft verdächtig ganz ganz unten in dieser AG. Die Unterdrückung für den Aktienkurs in den letzten Monaten während der Rallye der Märkte ist ein Hinweis dazu. Der Kurs könnte ohne Problem bis 2,44€ erreichen mit Meldung vom Rückkaufprogramm seitens Schlommi aber alles ist in die Südenrichtung geplant. Fucking Machenschaft! Das wird bald vor Staatanwalt ändern lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.385.538 von upolani am 13.11.09 20:13:10#MIR WIRD KOTZÜBEL wenn ich dran denke, dass hier aus meiner Sicht KEINE 10% mehr in nicht koordinierbaren Händen gehandelt werden, der Rest in sicherer Hand ist und seit Jahren ein SQUEEZE OUT vorbereitet wird.#
Du
Du
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.023 von upolani am 14.11.09 01:04:54ps:
dividende 2011 kann nur mit plusnet deal funktionieren!!!
anfang 2010 vermeldet + sonderdividende
2011 dann regulär!!!
operativ schaffen die das NEVER
ich glaube schon, dass man das ohne Deal schaffen kann. Abschreibungen lassen in den nächsten Jahren rapide nach. Alles was an Kundenanschaltungen investiert wurde, wird über 2 Jahre abgeschrieben (waren das in 2008 nicht fast 50 Mio) Zudem nehmen auch die Abschreibungen in Infrastruktur ab...somit steigt der Gewinn. 2010 und ab 2011/12/13 dann noch stärker. Dazu kommen dann noch aktivierte latente Steuern. Die Vebindlichkeiten betragen am Jahresende gerade mal noch 42 Mio. (Leasing) Davon wird 2010 und 2011 noch ein sehr großer Teil abgebaut. Ab dann spülts auch noch Kohle in die Kassen. Die Dividende kann meiner Meinung nach auch ohne große Umsatzsteigerungen gezahlt werden. Man muß ja nicht gleich 50 Cent zahlen...mit 10 Cent für den Annfang hat man die Versprechung eine Dividende zu zahlen ja bereits erfüllt
dividende 2011 kann nur mit plusnet deal funktionieren!!!
anfang 2010 vermeldet + sonderdividende
2011 dann regulär!!!
operativ schaffen die das NEVER
ich glaube schon, dass man das ohne Deal schaffen kann. Abschreibungen lassen in den nächsten Jahren rapide nach. Alles was an Kundenanschaltungen investiert wurde, wird über 2 Jahre abgeschrieben (waren das in 2008 nicht fast 50 Mio) Zudem nehmen auch die Abschreibungen in Infrastruktur ab...somit steigt der Gewinn. 2010 und ab 2011/12/13 dann noch stärker. Dazu kommen dann noch aktivierte latente Steuern. Die Vebindlichkeiten betragen am Jahresende gerade mal noch 42 Mio. (Leasing) Davon wird 2010 und 2011 noch ein sehr großer Teil abgebaut. Ab dann spülts auch noch Kohle in die Kassen. Die Dividende kann meiner Meinung nach auch ohne große Umsatzsteigerungen gezahlt werden. Man muß ja nicht gleich 50 Cent zahlen...mit 10 Cent für den Annfang hat man die Versprechung eine Dividende zu zahlen ja bereits erfüllt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.386.362 von KingofCurrywurst am 13.11.09 22:01:025,01%
müssen wir in unseren händen behalten.
V1
qsc und telefonica scheint für mich eine der konstellationen zu sein, die größte wahrscheinlichkeit haben...
V2
ui & versatel
+plusnet als netzbetreiber???
V3
eplus als einziger ohne festnetz
V4
Vodafone funkt hinein...
sehr spannend
ps:
sie haben geplant, dass wholesale nur 6000 Leitungen bringt???
da muss ja was ausgemacht sein
ps:
dividende 2011 kann nur mit plusnet deal funktionieren!!!
anfang 2010 vermeldet + sonderdividende
2011 dann regulär!!!
operativ schaffen die das NEVER
müssen wir in unseren händen behalten.
V1
qsc und telefonica scheint für mich eine der konstellationen zu sein, die größte wahrscheinlichkeit haben...
V2
ui & versatel
+plusnet als netzbetreiber???
V3
eplus als einziger ohne festnetz
V4
Vodafone funkt hinein...
sehr spannend
ps:
sie haben geplant, dass wholesale nur 6000 Leitungen bringt???
da muss ja was ausgemacht sein
ps:
dividende 2011 kann nur mit plusnet deal funktionieren!!!
anfang 2010 vermeldet + sonderdividende
2011 dann regulär!!!
operativ schaffen die das NEVER
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Medien- und Telekomkonzern Vivendi hat sich im Übernahmekampf um die brasilianische GVT gegen den spanischen Konkurrenten Telefonica durchgesetzt. Das Unternehmen habe 37,9 Prozent der Anteile an dem brasilianischen Netzbetreiber gekauft, teilten die Franzosen am Freitag mit. Zudem habe man für weitere 19,6 Prozent Kaufoptionen. Den verbliebenen Aktionären will Vivendi ihre GVT-Anteilscheine für 56 Brasilianische Real je Stück abkaufen. Insgesamt werde das Unternehmen damit mit 2,8 Milliarden Euro bewertet. Abhängig vom Ergebnis des Kaufangebotes könnten die GVT-Aktien anschließend von der Börse verschwinden./he
Netzbetreiber scheinen ja recht beliebt zu sein . Jetzt wo vivendi sich durchgesetzt hat , hat Telefonica Geld für QSC
Netzbetreiber scheinen ja recht beliebt zu sein . Jetzt wo vivendi sich durchgesetzt hat , hat Telefonica Geld für QSC
Was passiert nach der Übernahme?
Der wirtschaftliche Teil des Übernahmeprozesses soll möglichst früh im Jahr 2010 abgeschlossen sein. Vorraussetzung ist eine Zustimmung des Kartellamtes. Eine vollständige Integration des HanseNet-Netzes in das Telefónica-Netz wird es bis dahin allerdings nicht geben. Unklar ist nach Angaben aus Unternehmenskreisen bislang auch, wie es mit dem HanseNet-Standort Hamburg nach der Übernahme weitergehen wird. Dass nichts gegen zwei große Standorte spricht, in denen sich der eine Standort mehr auf Mobilfunk und der andere mehr auf Festnetz konzentriert, hat die Integration von Arcor (Eschborn) in den Vodafone-Konzern (Düsseldorf) gezeigt.
Für die Kunden wird sich kurz- und mittelfristig zunächst nichts ändern. Einzig dort, wo Kunden bisher auf das Netz von QSC aufgeschaltet waren und es parallel auch Telefónica-Infrastruktur gibt, ist zu erwarten, dass die Kunden auf das eigene Netz geschaltet werden. Da auch dieses allerdings Kosten bei der Deutschen Telekom für die Umschaltung verursacht, muss abgewartet werden, wie schnell Telefónica diesen Schritt wagt.
Wie lange es im HanseNet-eigenen Ausbaugebiet noch klassische Festnetzanschlüsse gibt, muss ebenfalls abgewartet werden. Faktisch hat Telefónica nach der Übernahme in vielen Städten drei Zugangswege zum Kunden: Zum einen gibt es die HanseNet-Infrastruktur (analog/ISDN-Anschlüsse). Daneben hat Telefónica seine Infrastruktur (NGN) auf gebaut. Rein theoretisch, wirtschaftlich bei eigenem Ausbau aber nicht sinnvoll, könnte ein Kunde letztlich auch per auch Bitstream-Access (ebenfalls NGN) angeschlossen werden.
Autor: Thorsten Neuhetzki - neuhetzki@teltarif.de
hmmmm was ist wenn es doch bei QSC bleibt.
vip
Der wirtschaftliche Teil des Übernahmeprozesses soll möglichst früh im Jahr 2010 abgeschlossen sein. Vorraussetzung ist eine Zustimmung des Kartellamtes. Eine vollständige Integration des HanseNet-Netzes in das Telefónica-Netz wird es bis dahin allerdings nicht geben. Unklar ist nach Angaben aus Unternehmenskreisen bislang auch, wie es mit dem HanseNet-Standort Hamburg nach der Übernahme weitergehen wird. Dass nichts gegen zwei große Standorte spricht, in denen sich der eine Standort mehr auf Mobilfunk und der andere mehr auf Festnetz konzentriert, hat die Integration von Arcor (Eschborn) in den Vodafone-Konzern (Düsseldorf) gezeigt.
Für die Kunden wird sich kurz- und mittelfristig zunächst nichts ändern. Einzig dort, wo Kunden bisher auf das Netz von QSC aufgeschaltet waren und es parallel auch Telefónica-Infrastruktur gibt, ist zu erwarten, dass die Kunden auf das eigene Netz geschaltet werden. Da auch dieses allerdings Kosten bei der Deutschen Telekom für die Umschaltung verursacht, muss abgewartet werden, wie schnell Telefónica diesen Schritt wagt.
Wie lange es im HanseNet-eigenen Ausbaugebiet noch klassische Festnetzanschlüsse gibt, muss ebenfalls abgewartet werden. Faktisch hat Telefónica nach der Übernahme in vielen Städten drei Zugangswege zum Kunden: Zum einen gibt es die HanseNet-Infrastruktur (analog/ISDN-Anschlüsse). Daneben hat Telefónica seine Infrastruktur (NGN) auf gebaut. Rein theoretisch, wirtschaftlich bei eigenem Ausbau aber nicht sinnvoll, könnte ein Kunde letztlich auch per auch Bitstream-Access (ebenfalls NGN) angeschlossen werden.
Autor: Thorsten Neuhetzki - neuhetzki@teltarif.de
hmmmm was ist wenn es doch bei QSC bleibt.
vip
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.385.538 von upolani am 13.11.09 20:13:105%, nicht 10%. Wenn die Werte hier alle halbwegs stimmen halte ich das für sehr unwahrscheinlich, dass irgendwer an den Kleinanlegern vorbei 95% bekommt.
INTERVIEW-QSC will für 2011 Dividende zahlen
Quelle: rtr, vom 09.11.2009 12:08:00
REU6710 3 wi 389 ( GERT OE SWI GEA GEM DE WEU EUROPE GEE ) WEA9758 DEUTSCHLAND/QSC (INTERVIEW) INTERVIEW-QSC will für 2011 Dividende zahlen
- von Nikola Rotscheroth -
Düsseldorf, 09. Nov (Reuters) - Die Anleger des Telekommunikationsunternehmens QSC müssen weitere zwei Jahre auf eine Ausschüttung warten - auch wenn QSC dieses Jahr einen Gewinn erwartet und die Schulden komplett abgebaut haben will. "Profitables Wachstum, der Schuldenabbau und eine Dividendenzahlung für 2011 sind unsere vorrangigen Ziele", sagte QSC-Finanzchef Jürgen Herrmann am Montag im Gespräch mit Reuters. Für kleinere Zukäufe zeigte er sich aber offen. "Das schließt nicht aus, dass wir uns mögliche kleinere Akquisitionen nicht anschauen würden, solange unsere Ziele nicht gefährdet sind." Konkret geplant sei aber nichts.
QSC erwartet nach einem soliden dritten Quartal im Gesamtjahr einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
(Ebitda) am oberen Ende der bisher genannten Spanne von 68 bis
78 Millionen Euro. Im dritten Quartal stieg das Ebitda binnen Jahresfrist auf 19,2 von 18,3 Millionen Euro. Dazu hätten sowohl das Wachstum bei Internetzugängen als auch das Mittelstandsgeschäft beigetragen, sagte Herrmann. "Geholfen hat uns auch unsere strenge Kostendisziplin." QSC macht nach eigener Aussage nicht jeden Preiswettbewerb mit und konzentriert sich auf Produkte, die höhere Margen versprechen.
2008 hatte QSC eine schwarze Null geschrieben. In diesem Jahr soll ein "nachhaltig positives" Konzernergebnis geschafft werden. Da hilft es QSC auch, dass es nach dem 2008 fertiggestellten Netzausbau die Investitionen deutlich zurückfahren kann. "Die Investitionen sinken planmäßig", sagte Herrmann. Auch fallen geringere Anschaltkosten an, weil das DSL-Wachstum deutlich schwächer ist. "Wir haben im dritten Quartal 7.000 DSL-Leitungen gewonnen und kommen damit auf etwa 600.000. Damit liegen wir im Plan", sagte Herrmann. 2009 will QSC weniger als 50 (Vorjahr: 91) Millionen Euro investieren.
Mit reinen Wiederverkäufern, wie United Internet oder seit März auch der Deutsche-Telekom-Tochter Congstar, sowie anderen Telekommunikationsanbietern, die von QSC Leitungen beziehen, machen die Kölner bislang den größten Umsatz. QSC bietet daneben Firmenkunden aber etwa auch Sprach- und Datendienste an und konzentriert sich auf den Mittelstand.
"Von der Wirtschaftskrise sind wir bis dato nicht so betroffen wie Unternehmen anderer Branchen", sagte Herrmann.
"Bei der Zahlungsbereitschaft hilft uns auch, dass wir Internetzugänge sperren können, wenn kein Geld fließt." Für eine Entwarnung sei es aber zu früh. "Für nächstes Jahr kann eine steigende Zahl an Insolvenzen im Mittelstand nicht ausgeschlossen werden."
SH
Quelle: rtr, vom 09.11.2009 12:08:00
REU6710 3 wi 389 ( GERT OE SWI GEA GEM DE WEU EUROPE GEE ) WEA9758 DEUTSCHLAND/QSC (INTERVIEW) INTERVIEW-QSC will für 2011 Dividende zahlen
- von Nikola Rotscheroth -
Düsseldorf, 09. Nov (Reuters) - Die Anleger des Telekommunikationsunternehmens QSC müssen weitere zwei Jahre auf eine Ausschüttung warten - auch wenn QSC dieses Jahr einen Gewinn erwartet und die Schulden komplett abgebaut haben will. "Profitables Wachstum, der Schuldenabbau und eine Dividendenzahlung für 2011 sind unsere vorrangigen Ziele", sagte QSC-Finanzchef Jürgen Herrmann am Montag im Gespräch mit Reuters. Für kleinere Zukäufe zeigte er sich aber offen. "Das schließt nicht aus, dass wir uns mögliche kleinere Akquisitionen nicht anschauen würden, solange unsere Ziele nicht gefährdet sind." Konkret geplant sei aber nichts.
QSC erwartet nach einem soliden dritten Quartal im Gesamtjahr einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
(Ebitda) am oberen Ende der bisher genannten Spanne von 68 bis
78 Millionen Euro. Im dritten Quartal stieg das Ebitda binnen Jahresfrist auf 19,2 von 18,3 Millionen Euro. Dazu hätten sowohl das Wachstum bei Internetzugängen als auch das Mittelstandsgeschäft beigetragen, sagte Herrmann. "Geholfen hat uns auch unsere strenge Kostendisziplin." QSC macht nach eigener Aussage nicht jeden Preiswettbewerb mit und konzentriert sich auf Produkte, die höhere Margen versprechen.
2008 hatte QSC eine schwarze Null geschrieben. In diesem Jahr soll ein "nachhaltig positives" Konzernergebnis geschafft werden. Da hilft es QSC auch, dass es nach dem 2008 fertiggestellten Netzausbau die Investitionen deutlich zurückfahren kann. "Die Investitionen sinken planmäßig", sagte Herrmann. Auch fallen geringere Anschaltkosten an, weil das DSL-Wachstum deutlich schwächer ist. "Wir haben im dritten Quartal 7.000 DSL-Leitungen gewonnen und kommen damit auf etwa 600.000. Damit liegen wir im Plan", sagte Herrmann. 2009 will QSC weniger als 50 (Vorjahr: 91) Millionen Euro investieren.
Mit reinen Wiederverkäufern, wie United Internet oder seit März auch der Deutsche-Telekom-Tochter Congstar, sowie anderen Telekommunikationsanbietern, die von QSC Leitungen beziehen, machen die Kölner bislang den größten Umsatz. QSC bietet daneben Firmenkunden aber etwa auch Sprach- und Datendienste an und konzentriert sich auf den Mittelstand.
"Von der Wirtschaftskrise sind wir bis dato nicht so betroffen wie Unternehmen anderer Branchen", sagte Herrmann.
"Bei der Zahlungsbereitschaft hilft uns auch, dass wir Internetzugänge sperren können, wenn kein Geld fließt." Für eine Entwarnung sei es aber zu früh. "Für nächstes Jahr kann eine steigende Zahl an Insolvenzen im Mittelstand nicht ausgeschlossen werden."
SH
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.385.303 von g.poldy am 13.11.09 19:47:32wird auch nicht passieren
die meldungen zum telefonica netzausbau 50%, 60%, 70%
zeigen doch ein klares indiz, dass hier nicht operativ ausgebaut wird bei telefonica...
Artikel von gerade
Einzig dort, wo Kunden bisher auf das Netz von QSC aufgeschaltet waren und es parallel auch Telefónica-Infrastruktur gibt, ist zu erwarten, dass die Kunden auf das eigene Netz geschaltet werden. Da auch dieses allerdings Kosten bei der Deutschen Telekom für die Umschaltung verursacht, muss abgewartet werden, wie schnell Telefónica diesen Schritt wagt.
>ergo
es gibt standorte wo telefonica nicht standort parallel hat
+ Umschaltekosten
telefonica braucht kapazität im netz
QSC hat Exklusivvertrag mit Hansenet bei den Standorten
Die Vertragsbindung wird weiterlaufen.!!!
Ich weiß nicht, der ASpekt wird NIE erwähnt.
Das müssen doch die Analysten 20x am Tag hören von IR.
Voice wird von QSC NGN abgewickelt.
QSC ist "der" Player dafür in D.
qsc hat geschäftskunden, mittelstand, den telefonica als weiteres zielsegment ernannt hat.
Also, alles wartet auf die meldung
- Plusnet ONLY
- Totalübernahme
MIR WIRD KOTZÜBEL wenn ich dran denke, dass hier aus meiner Sicht KEINE 10% mehr in nicht koordinierbaren Händen gehandelt werden, der Rest in sicherer Hand ist und seit Jahren ein SQUEEZE OUT vorbereitet wird.
Lufthansa hatte Austrain Airlines Aktionären 4,5 EUR angeboten.
Nun erhalten die verbleibdenden Aktionäre 0,5EUR
Und ein Consultingunternehmen hat den Wert ermittelt mit MINUS 270Mio und gemeint, der WErt 0,5EUR ist FAIR.
Da wundert mich nichts wenn einige nach Selbstjustiz schreien.
Als ich das heute hörte, BAFIN alle, schut zu was hier am Kurs gemacht wird, wie das Orderbuch aussieht, ...
KEIN Handel an Tagen, wo nicht gehandelt wird von den wenigen starken Treibern...
Wenn das kommt zahle ich eine Großanzeige in der BILD zu diesem Zustand. Dann sind mir einige EUR obendrauf egal.
Verschmelzungsbericht, Q-Berichte, die immer Floskeln nach höheren Kurspotential enthielten, Fadenscheinige Strategiewechsel (sogar Versatel verdient am Wholesale).
Und "ES WIRD SICH LOHNEN"
Wir wollen einen Dividendenwert oder eine ordentliche Endabfindung.
Und nicht 3-4EUR und wer es nicht nimmt kriegt 70cent.
Das einzige was Abhilfe bringt - KEINER gibt mehr ab.
Wir dürfen nicht unter 10% - Squeeze...
upo
die meldungen zum telefonica netzausbau 50%, 60%, 70%
zeigen doch ein klares indiz, dass hier nicht operativ ausgebaut wird bei telefonica...
Artikel von gerade
Einzig dort, wo Kunden bisher auf das Netz von QSC aufgeschaltet waren und es parallel auch Telefónica-Infrastruktur gibt, ist zu erwarten, dass die Kunden auf das eigene Netz geschaltet werden. Da auch dieses allerdings Kosten bei der Deutschen Telekom für die Umschaltung verursacht, muss abgewartet werden, wie schnell Telefónica diesen Schritt wagt.
>ergo
es gibt standorte wo telefonica nicht standort parallel hat
+ Umschaltekosten
telefonica braucht kapazität im netz
QSC hat Exklusivvertrag mit Hansenet bei den Standorten
Die Vertragsbindung wird weiterlaufen.!!!
Ich weiß nicht, der ASpekt wird NIE erwähnt.
Das müssen doch die Analysten 20x am Tag hören von IR.
Voice wird von QSC NGN abgewickelt.
QSC ist "der" Player dafür in D.
qsc hat geschäftskunden, mittelstand, den telefonica als weiteres zielsegment ernannt hat.
Also, alles wartet auf die meldung
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MIR WIRD KOTZÜBEL wenn ich dran denke, dass hier aus meiner Sicht KEINE 10% mehr in nicht koordinierbaren Händen gehandelt werden, der Rest in sicherer Hand ist und seit Jahren ein SQUEEZE OUT vorbereitet wird.
Lufthansa hatte Austrain Airlines Aktionären 4,5 EUR angeboten.
Nun erhalten die verbleibdenden Aktionäre 0,5EUR
Und ein Consultingunternehmen hat den Wert ermittelt mit MINUS 270Mio und gemeint, der WErt 0,5EUR ist FAIR.
Da wundert mich nichts wenn einige nach Selbstjustiz schreien.
Als ich das heute hörte, BAFIN alle, schut zu was hier am Kurs gemacht wird, wie das Orderbuch aussieht, ...
KEIN Handel an Tagen, wo nicht gehandelt wird von den wenigen starken Treibern...
Wenn das kommt zahle ich eine Großanzeige in der BILD zu diesem Zustand. Dann sind mir einige EUR obendrauf egal.
Verschmelzungsbericht, Q-Berichte, die immer Floskeln nach höheren Kurspotential enthielten, Fadenscheinige Strategiewechsel (sogar Versatel verdient am Wholesale).
Und "ES WIRD SICH LOHNEN"
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upo
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