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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8312)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:17:33 von
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      Avatar
      schrieb am 13.11.09 20:08:29
      Beitrag Nr. 29.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.385.303 von g.poldy am 13.11.09 19:47:32Logisch doch g.poldy ist deine Theorie, ich habe nur Ärger mit der Aussage vom QSC-Vorstand dass QSC in 2 Jahren wieder devidindenfähig sein könnte. Da solche Aussage gegen eine Plusnet-Übernahme spielt, oder???:confused:

      Wenn United Internet-DSL-Sparte an Vodafon landet, dann bleibt QSC für Telefonica mit TOP-NETZ ein Übernahmeziel. Und Hansenet ohne Integrationsprobleme oder Integrationshochkosten.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 20:02:52
      Beitrag Nr. 29.254 ()
      Versatel erhöht Gewinnprognose - Kurs legt vier Prozent zuQuelle: rtr, vom 12.11.2009 10:38:00

      REU9272 3 wi 270 ( GERT SWI OE GEA GEM DNP DE WEU EUROPE ) LC383739 DEUTSCHLAND/VERSATEL/UNITED INTERNET Versatel erhöht Gewinnprognose - Kurs legt vier Prozent zu
      Düsseldorf, 12. Nov (Reuters) - Der
      Telekommunikationsanbieter Versatel erwartet dank seines Sparkurses nun ein höheres Ergebnis im laufenden Jahr. An der Börse kam das am Donnerstag gut an. Der Versatel-Kurs legte knapp vier Prozent zu.
      Für 2009 sagt das Management nun ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von etwa 185 Millionen Euro voraus statt der bisher prognostizierten 180 Millionen. Im dritten Quartal legte das Ergebnis um 3,7 Prozent auf 51 Millionen zu. Die Erlöse dagegen stagnierten bei 181 Millionen Euro. Fürs Gesamtjahr werden nur noch 730 Millionen angestrebt, nachdem das bisherige Umsatzziel bei mindestens 740 Millionen lag.
      Damit unterstreicht das Unternehmen seine Strategie, profitables Wachstum vor Marktanteilsgewinne im Privatkundengeschäft zu setzen. So sank dessen Umsatz im vergangenen Vierteljahr um 6,6 auf etwa 80 Millionen Euro. Die Zahl der Breitbandkunden verringerte sich bis Ende September auf 694.000 von 702.000 vor Jahresfrist. Wachstum erzielt Versatel hingegen mit seinen Geschäftskunden und mit der Vermietung seines Glasfasernetzes an Wiederverkäufer und andere Betreiber.
      Letztere Sparte steigerte den Umsatz um elf Prozent auf 50 Millionen Euro.

      Wegen des schwachen Kursverlaufs von Versatel musste Großaktionär United Internet seine Beteiligung in den Büchern im Wert mindern. Das Unternehmen aus Montabaur, das am Donnerstag seine vorläufigen Zahlen bestätigte, konnte aber einen Einmalertrag in Höhe von 50,2 Millionen Euro aus dem Verkauf der direkten Anteile an Freenet verbuchen. Das Ergebnis per Aktie belief sich per Saldo im dritten Quartal auf
      43 Cent. Vor einem Jahr stand noch ein Verlust von 45 Cent zu Buche.

      Warum haben Versatel und QSC wohl auf einmal die gleichen Unternehmensziele?

      SH
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 19:56:37
      Beitrag Nr. 29.253 ()
      Kabel BW feiert: 500.000 Haushalte in Baden-Württemberg surfen mit CleverKabel im NetzQuelle: dpa, vom 12.11.2009 11:21:00

      Kabel BW feiert: 500.000 Haushalte in Baden-Württemberg surfen mit CleverKabel im Netz =

      Heidelberg (ots) -

      - Wachstumstempo ungebrochen
      - Kundenzahl seit Ende 2006 nahezu verfünffacht
      - Alle Kabelhaushalte im Land erhalten 100 MBit/s bis Mitte 2010

      Kabel BW hat seit heute über 500.000 CleverKabel Kunden. Damit setzt Kabel BW den erfolgreichen Wachstumskurs der vergangenen Jahre fort und hat sich als wachstumsstärkster Breitbandanbieter in Baden-Württemberg etabliert. 22 Prozent der 2,3 Millionen TV-Kunden haben sich bereits für schnelles Internet und Telefon von Kabel BW entschieden - der höchste Wert aller deutschen Kabelnetzbetreiber.

      Eine halbe Million Haushalte in Baden-Württemberg nutzen nunmehr die Möglichkeit, über das TV-Kabel im Internet zu surfen und zu telefonieren. Dieser Trend ist ein sicheres Zeichen für das gestiegenen Preis-Leistungsbewusstsein der Kunden: Die maximale Bandbreite des herkömmlichen DSL liegt bei höchstens 16 MBit/s, VDSL kommt auf 25 bis maximal 50 MBit/s - und ist nur in wenigen Großstädten des Landes verfügbar. Die Kunden von Kabel BW surfen dagegen mit bis zu 100 MBit/s im Internet, und das auch abseits der Metropolen und zu unschlagbaren Konditionen. Bereits heute können mehr als die Hälfte aller Haushalte - 5 Millionen Baden-Württemberger- im Land die attraktiven Höchstgeschwindigkeits-Produkte mit dem cleveren Installationsservice buchen, bis Mitte 2010 wird das gesamte Kabelnetz auf 100 MBit/s aufgerüstet sein

      "Weil wir nicht nur mit unserer Leistung, sondern auch mit unserem Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar sind, ist unser Wachstumstempo ungebrochen. Mit dem 500.000sten Kunden haben wir unsere Kundenzahl seit Ende 2006 nahezu verfünffacht", freut sich Harald Rösch, Vorsitzender der Geschäftsführung von Kabel BW.

      SH
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 19:47:32
      Beitrag Nr. 29.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.664 von Silent_Hunter am 13.11.09 17:00:11Frage an alle Übernahmetheoretiker:

      Wenn die Übernahme von Plusnet oder QSC durch Telefonica bereits beschlossene Sache sein soll, dann dürfte doch kein Hansenetkunde, der über QSC geschaltet ist verloren gehen, oder? Denn was soll es denn für einen Sinn machen, zusätzlich die Umschaltungsgebühren an die Telekom zu zahlen?
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 19:46:51
      Beitrag Nr. 29.251 ()
      Hallo EGEM, und wie findest du eine offizielle Beschwerde mit 30 QSC-Aktionäre-Signaturen an BaFin. Gehört das zur Öffentlichkeit & Freiheit. Machst du das mit? Du schreibst einen Brief an BaFin und wir unterschreiben.:kiss:

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      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:00:11
      Beitrag Nr. 29.250 ()
      Nach der Telefónica-Übernahme: Marke Alice könnte bleiben

      Übernahme soll Anfang 2010 abgeschlossen sein, Folgen für Kunden ungewiss

      Lange wurde es erwartet, vergangene Woche war der Deal dann perfekt: Der deutsche Anbieter HanseNet, bekannt durch den Markennamen Alice, wurde von der Muttergesellschaft Telecom Italia an die spanische Telefónica und somit o2 verkauft. In der Folge gibt es künftig einen unabhängigen DSL-Anbieter weniger auf dem deutschen Markt. Doch der bekannte und durchaus erfolgreiche Markenname Alice könnte den Deutschen zumindest noch eine Zeit lang erhalten bleiben. Entsprechende befristete Nutzungsrechte der von Telecom Italia international genutzten Marke hat Telefónica mitgekauft, verlautbarte aus Unternehmenskreisen.

      "Die Marken Alice und o2 besitzen einen hohen Bekanntheitsgrad in Deutschland. Die zukünftige Marken- und Produktstrategie sind Teil des Transaktionsprozesses, der jetzt anläuft", heißt es seitens Telefónica auf Anfrage der teltarif.de-Redaktion. Eine künftige Nutzung der Marke Alice scheint somit nicht ausgeschlossen. "HanseNet passt perfekt in unsere Strategie konvergente Services und Angebote aus Mobilfunk und Festnetz weiter voranzutreiben. Gemeinsam bündeln wir unsere Kompetenz von Mobilfunk und Festnetz", hieß es in der Stellungnahme weiter.

      Was passiert nach der Übernahme?

      Der wirtschaftliche Teil des Übernahmeprozesses soll möglichst früh im Jahr 2010 abgeschlossen sein. Vorraussetzung ist eine Zustimmung des Kartellamtes. Eine vollständige Integration des HanseNet-Netzes in das Telefónica-Netz wird es bis dahin allerdings nicht geben. Unklar ist nach Angaben aus Unternehmenskreisen bislang auch, wie es mit dem HanseNet-Standort Hamburg nach der Übernahme weitergehen wird. Dass nichts gegen zwei große Standorte spricht, in denen sich der eine Standort mehr auf Mobilfunk und der andere mehr auf Festnetz konzentriert, hat die Integration von Arcor (Eschborn) in den Vodafone-Konzern (Düsseldorf) gezeigt.

      Für die Kunden wird sich kurz- und mittelfristig zunächst nichts ändern. Einzig dort, wo Kunden bisher auf das Netz von QSC aufgeschaltet waren und es parallel auch Telefónica-Infrastruktur gibt, ist zu erwarten, dass die Kunden auf das eigene Netz geschaltet werden. Da auch dieses allerdings Kosten bei der Deutschen Telekom für die Umschaltung verursacht, muss abgewartet werden, wie schnell Telefónica diesen Schritt wagt.

      Wie lange es im HanseNet-eigenen Ausbaugebiet noch klassische Festnetzanschlüsse gibt, muss ebenfalls abgewartet werden. Faktisch hat Telefónica nach der Übernahme in vielen Städten drei Zugangswege zum Kunden: Zum einen gibt es die HanseNet-Infrastruktur (analog/ISDN-Anschlüsse). Daneben hat Telefónica seine Infrastruktur (NGN) auf gebaut. Rein theoretisch, wirtschaftlich bei eigenem Ausbau aber nicht sinnvoll, könnte ein Kunde letztlich auch per auch Bitstream-Access (ebenfalls NGN) angeschlossen werden.
      Autor: Thorsten Neuhetzki - neuhetzki@teltarif.de

      SH
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 16:45:07
      Beitrag Nr. 29.249 ()
      Was macht Versatel besser als QSC, sie haben ein lückenhaftes Netzs, und trotzdem holen Sie mehr raus als QSC.


      http://www.dsltarife.net/versatel-breitband-dsl-unternehmen/…

      Versatel konnte aber im Geschäftskunden-Segment gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus verzeichnen. Demnach stieg hier der Umsatz um 3,7 Prozent auf 151,2 Millionen Euro an. Der Erlös konnte aus den IP-VPN-Diensten gut gemacht werden. Trotz der bedingten wirtschaftlichen Voraussetzungen konnte Versatel "den Auftragseingang im Geschäftskunden-Segment im dritten Quartal 2009 deutlich steigern und den höchsten Auftragseingang der Versatel-Geschichte realisieren".

      Von 45,3 Millionen Euro in 2008 stieg der Umsatz im Wholesale-Segment im dritten Quartal 2009 auf 50,2 Millionen Euro. Dazu trug vor allem die Vermarktung der Netzinfrastruktur an Reseller sowie an andere Netzbetreiber bei. Dadurch konnte und kann Versatel weiterhin vom Gesamtwachstum des Telekommunikations-Marktes profitieren.

      Alian D. Bandle meint dazu: Alain D. Bandle: "Mit einer elfprozentigen Umsatzsteigerung verglichen mit dem Vorjahresquartal stellt sich das Wholesale-Segment wieder als Wachstumstreiber für die Versatel AG dar. Das hochwertige und leistungsstarke Netz der Versatel AG ist Garant für ein nachhaltiges Wachstum im Wholesale-Segment und sichert somit dieses solide Standbein des Unternehmens. Auch in Zukunft wird unser Wholesale-Geschäft eine tragende Rolle bei der strategischen Ausrichtung spielen. "
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:50:21
      Beitrag Nr. 29.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.605 von upolani am 13.11.09 15:15:33IR-Mitteilung seitens QSC dazu wäre ideal!!!;)

      Das ist schon ein Grund für Plusnet-Deal (Umstellung an QSC) mit UI. Immer hoffentlich!
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:15:33
      Beitrag Nr. 29.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.491 von Giantborn am 13.11.09 15:02:58Störung VoIP

      Beim DSL-Anbieter 1&1 kam es heute im Laufe des Tages zu erheblichen Störungen bei der IP-Telefonie. Ab 14:30 Uhr hatten Kunden von 1&1 sowohl bei ein- als auch bei ausgehenden Telefonaten Probleme. Grund war nach Unternehmensangaben eine Teilstörung im VoIP-Sytem.


      Ab ca. 17:30 Uhr stabilisierten sich die IP-Telefonie-Systeme von 1&1 wieder. Seit 20:00 Uhr können alle von der Störung betroffenen Kunden nach Unternehmensangaben wieder telefonieren. Zahlreiche Postings von 1&1 Kunden bestätigen dies. Zur Ursache gab es von Seiten 1&1 bisher keine Angaben.





      1&1 DSL mit Doppel-Flatrate für 19,99 Euro
      DSL-News.de , Donnerstag, 12.November 2009

      Wer im November bei 1&1 DSL einsteigt, erhält beispielsweise das 1&1 Doppel-Flat 6.000 Komplettpaket während der gesamten Mindestvertragslaufzeit von 24 Monate für 19,99 Euro. Erst anschließend fällt der reguläre Paketpreis von 26,99 Euro im Monat an. Online-Besteller erhalten zudem eine Gutschrift über 20 Euro.


      Das genannte DSL Komplettpaket ist mit einem DSL 6000 Anschluss, einem Telefonanschluss, einer Internetflatrate und einer Telefonflatrate fürs deutsche Festnetz ausgestattet. Die 1&1 Surf & Phone Box WLAN wird für einmalig 29,99 Euro mitgeliefert (plus 9,60 Euro Versandpauschalte). Das Gerät ist DSL-Modem, WLAN-Router (für kabelloses surfen) und Telefonanlage (analoge Endgeräte) in einem.


      Als besonderes Extra bietet 1&1 DSL-HomeNet auf Wunsch eine kostenlose Handy-Flatrate. Nach der Aktivierung der SIM-Karte (einmalig 9,60 Euro) kann rund um die Uhr vom Handy gratis ins deutsche Festnetz telefoniert werden. Auch bei 1&1 DSL-HomeNet gibt es das 20 Euro Startguthaben für Online-Besteller.



      Komplettkunden :-) Umstellung auf VoIP - da hat QSC beste Konditionen

      Neukundenoffensive ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:02:58
      Beitrag Nr. 29.246 ()
      Freenet-DSL-Sparte an UI ist vorbei,
      Hansenet an Telefonica ist vorbei,
      Arcor an Vodafon ist vorbei,
      Versatel-DSL-Sparte an UI ist vorbei
      Strato an UI ist bald an UI vorbei

      wofür brauchen Vorstände Kapazitäten im QSC-Netz denn???:confused:

      einfach Plusnet-Verkauf an Netzbetreiber, den das Netz richtig auslasten kann.
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