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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8314)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:17:33 von
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      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:29:34
      Beitrag Nr. 29.235 ()
      Bitte lest euch die Meldung von Versatel mal gut durch. Ich meine, wenn wir von QSC keine Infos bekommen, dann müssen wir ableiten. QSC schätze ich um mind. 3-5 Faktoren, auf allene Ebenen, besser ein als Versatel. Was bei Versatel möglich ist, ist bei QSC erst recht drin. Vor allem hat QSC gegenüber Versatel schon ein hochmodernes ADSL+2 NGN-Netz und Versatel möchte es erst jetzt aufbauen. Ein Wettbewerbsvorsprung von mind. 2 Jahren! Entweder QSC hat nun irgendwelche Kooperationen, Verträge am Laufen (Eplus hat noch nichts unternommen und steht eigentlich alleine da) oder ich verstehe die Welt nicht mehr. Die von Versatel sagen es ja, sie haben Gespräche am Laufen, da allein die Mobilfunker ihre Kapazitäten erheblich ausbauen müssen. Mobiles Internet hat ein enormes Wachstum vor sich. Also, was läuft da? Bitte um Kommentare

      Versatel zieht sich aus Kampf um Privatkunden zurück
      Der DSL-Anbieter Versatel zieht sich aus dem Kampf um neue Privatkunden zurück und legt seinen Fokus auf das Geschäft mit Unternehmens- und Großkunden. Die sollen auch die Aufrüstung der Netze mitbezahlen. Der Konzern will seine Leitungen auch stärker an Wettbewerber vermieten.

      DÜSSELDORF. "Früher lag unser Schwerpunkt auf dem Privatkundengeschäft, jetzt reagieren wir auf die ökonomischen Realitäten", sagte Alain Bandle, Chef des fünftgrößten deutschen Anbieters, dem Handelsblatt.
      Der DSL-Markt nähert sich der Sättigungsgrenze - die meisten Anbieter haben im abgelaufenen Quartal deutlich weniger neue Kunden gewonnen als bisher. "In dieser Marktphase geht es nur noch darum, Wettbewerbern Kunden abzujagen. Wir haben bei hohen Kundengewinnungskosten kein Interesse daran", sagte Bandle.
      Stattdessen will er das weit verzweigte Netz von Versatel stärker als bisher an Wettbewerber vermieten. Dabei hat er vor allem die Mobilfunker im Auge. "Wir sehen bei Mobilfunknetzbetreibern echtes Interesse, unser Netz zu nutzen", sagte Bandle. Er habe bereits Gespräche auf CEO-Ebene geführt, diese befänden sich aber in einem sehr frühen Stadium.[/b]
      Bandle geht davon aus, dass die starke Zunahme von mobilen Datendiensten einen ungeheuren Bedarf nach mehr Netzkapazitäten auslösen wird. Auch die Mobilfunker benötigen ein Festnetz, das die Signale von der Antenne weiterleitet.
      Versatel ist aus einem Zusammenschluss von 21 Stadtnetzbetreibern entstanden, die ihre Leitungen in den Städten weit verzweigt haben. Deshalb sei es vergleichsweise günstig, diese Leitungen noch einige Meter bis zu den Mobilfunkantennen zu verlängern, sagte Bandle. Termine zur Konkretisierung der künftigen Zusammenarbeit stünden bereits fest.
      Bei den drei Mobilfunknetzbetreibern Vodafone, O2 und E-Plus heißt es, man rede ständig und mit allen Netzpartnern über eine Erweiterung der Kapazitäten. Konkrete Verhandlungen über ein neues Versatel-Projekt gebe es aber noch nicht.
      Die Mobilfunker sind nicht die einzige Zielgruppe Bandles. Er will sein Netz auch an mehr Festnetzanbieter vermieten als bisher. Alle Betreiber stehen derzeit vor der Entscheidung, ihre eigenen Netze weiter auszubauen, um höhere Geschwindigkeiten zu erzielen oder das VDSL-Netz der Deutschen Telekom zu mieten. Diese ist der einzige Anbieter, der das teure Netz in den meisten Großstädten gebaut hat. Bandle geht davon aus, dass er ein Turbo-Netz von Versatel zu besseren Konditionen vermieten könnte, als die Telekom ihren Kunden derzeit bietet.
      Doch auch Versatel muss sein Netz erst auf VDSL hochrüsten. Die Kosten dafür wollen sich die Düsseldorfer mit ihren Großkunden teilen. Denkbar sind verschiedene Modelle: Entweder eine Beteiligung der Rivalen an den Baukosten, oder langjährige Mietverträge, die Versatel Zugang zu Krediten ermöglichen würden, mit denen sie selbst bauen können.
      Ohne Partner können die Düsseldorfer die Hochleistungsnetze kaum verlegen. Sie haben Schulden in Höhe von 600 Mio. Euro bei einem Jahresumsatz von zuletzt 760 Mio. Euro. Das dritte Quartal zeigt deutlich, wieso Bandle den Kurs wechselt: Der Umsatz im Privatkundengeschäft ist 7,6 Prozent gesunken, die Einnahmen durch Geschäftskunden sind dagegen um 4,6 und der Umsatz durch die Vermietung des Netzes an Wettbewerber um 10,8 Prozent gestiegen.
      Versatel hat die eigenen Umsatzprognose für dieses Jahr gesenkt. Ein Sparprogramm, das unter anderem weniger Ausgaben für die Akquise von Privatkunden vorsieht, hat dazu geführt, dass der Konzern die Prognose für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 180 Mio. Euro auf 185 Mio. Euro angehoben hat. Die Börsianer frohlockten - der Kurs stieg sechs Prozent. Versatel gilt als Übernahmeziel. Bandle ist sowohl für die eigene Übernahme als auch für organisches Wachstum durch Partnerschaften offen.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/dsl-anbiet…
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:29:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:09:32
      Beitrag Nr. 29.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.394 von Giantborn am 13.11.09 10:57:09Eigentlich entstehen Aktienkurse ganz einfach, schließlich sind Börsen nichts anderes als Seismographen von Angebot und Nachfrage und damit rational, fair und objektiv. Eigentlich. Nach der verbreiteten Theorie effizienter Märkte spiegeln sich sämtliche Informationen in den Kursen wider, Ausreißerwerte heben sich schlicht gegenseitig auf.

      Die Praxis sieht da schon anders aus. Immer wieder kommt es bei bestimmten Titeln zu extremen Kurssprüngen. Dass das auch an der Irrationalität der Börsianer liegt, hat mittlerweile nicht nur die Wissenschaft eingesehen. Entscheidend aber ist vor allem, dass die Marktteilnehmer auf kursrelevante Informationen sehr sensibel reagieren. Und das wiederum ruft andere auf den Plan, die versuchen, mit künstlichen Signalen Marktpreise zu ihren Gunsten zu manipulieren.
      Ein Beispiel: Künstliche Kurse bei KeyOn?
      Eins steht fest: Die Manipulation von Aktienkursen ist grundsätzlich ordnungswidrig und kann strafrechtlich verfolgt werden. "Verboten sind Täuschungshandlungen, die vorgenommen werden, um auf den Preis eines Vermögenswerts einzuwirken. Darunter fallen z.B. unlautere Handelspraktiken oder das Streuen von Gerüchten zum Zweck der Preisbeeinflussung", heißt es bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die seit 2002 für die Verfolgung von Kursmanipulationen zuständig ist.

      Ein Beispiel aus jüngerer Vergangenheit ist die Aktie des amerikanischen Internet-Anbieters KeyOn Communications. Seit Mai dieses Jahres ist das an der Nasdaq notierte Wertpapier von vier Cent auf über zwei US-Dollar gestiegen – ein sagenhafter Anstieg um über 4.000 Prozent. Die Anleger waren zuversichtlich, dass das Unternehmen von der staatlichen Breitbandanschlussförderung profitieren würde. Das hat ihnen nämlich ein Analyst in seinen optimistischen Kommentaren versprochen. Allerdings wurde dieser von KeyOn dafür bezahlt – eine mehr als fragwürdige Praxis, die sich jetzt als Markmanipulation herausstellen könnte.
      Auch der Handel sendet Signale
      Anders als die informationsgetriebene Marktmanipulation durch Gerüchte, Falschaussagen oder unterlassene Ad-hoc-Mitteilungen kann auch der Handel selbst künstliche Signale aussenden. Zu so genannten "handelsgestützten Manipulationen" zählen zum Beispiel fiktive Geschäfte, bei denen Käufer und Verkäufer identisch sind ("wash sales").

      Besonders schwierig ist der Manipulationsnachweis allerdings im tatsächlichen Handel. Denn es liegt ja in der Natur der Börse, dass das Verhältnis von Angebot und Nachfrage Kurse schwanken lässt. Der entscheidende Unterschied besteht in der vorsätzlichen Absicht der Kursmanipulation wie beispielsweise bei der bewussten Beeinflussung von Handelsschlusskursen ("marking the close"), die für viele Anleger am nächsten Handelstag entscheidungsrelevant sind. Gerade bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung machen die Wertpapiere in den Schlussauktionen nicht selten ungeahnte Kurssprünge.

      Angesichts nur weniger Verfahren und Verurteilungen ist die praktische Bedeutung allerdings gering. "In 32 Fällen fand die BaFin Anhaltspunkte für einen strafbaren Verstoß gegen das Verbot der Marktmanipulation. Sie zeigte deshalb 64 verdächtige Personen bei den zuständigen Staatsanwaltschaften an", schreibt die Aufsicht in ihrem Jahresbericht 2008. Im Falle einer Verurteilung ist mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:57:09
      Beitrag Nr. 29.232 ()
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_394158

      10.11.2009 12:06

      Manipulieren ist nicht gleich Manipulieren

      von Danyal Bayaz

      Ist die Preismanipulation von Aktienkursen verboten? "Ja",

      lautet die grundsätzliche Antwort, "Es kommt darauf an", die differenzierte. Wer falsche Informationen verbreitet, macht sich strafbar. Wer aber Kurspflege zur Stabilisierung eines Niveaus betreibt, befindet sich noch immer im Rahmen der Legalität.

      Man muss sich 100 Mal fragen, welches Interesse vom Vorstand Dr. Schlommi bewegt den QSC-Kurs so unterbewertet im Vergleich zu Freenet, Versatel oder UI? Billige Übernahme bestimmt?
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:51:15
      Beitrag Nr. 29.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.280 von panjo1 am 13.11.09 10:44:04glaube auch das seit ca 3j daran gearbeitet wird das ganze strafrechtlich wasserdicht zu machen,das würde alles erklären.
      den kursverlauf,schweigen,nicht rückkaufen,grinsen,dumdreiste interviews,lügen usw,usw.
      wir werden geplündert durch übernahme,die grinser schwimmen in unserm geld nach ü.


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      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:44:04
      Beitrag Nr. 29.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.021 von V-I-P am 13.11.09 10:14:29ich sehe die bude schon als verscherbelt an und zwar fürn appel und nen ei.
      per handschlag natürlich.grinser hat ja bestätigt das er so auch arbeitet.(ganovenehrenwort)
      glaube auch das seit ca 3j daran gearbeitet wird das ganze strafrechtlich wasserdicht zu machen,das würde alles erklären.
      den kursverlauf,schweigen,nicht rückkaufen,grinsen,dumdreiste interviews,lügen usw,usw.
      wir werden geplündert durch übernahme,die grinser schwimmen in unserm geld nach ü.
      p1
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:14:29
      Beitrag Nr. 29.229 ()
      Eins muss ich sagen Ich sehe eine Übernahme schon kommen . Es wurden in letzter Zeit viele Übernahmen durchgeführt. Viele Anbieter sind auch nicht mehr da , also ist für mich die frage nicht ob sondern wann QSC übernommen wird . Zur Zeit ist der Markt noch recht günstig. deshalb werde ich erstmal mit meinen 5566stck sitzenbleiben.

      vip
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 09:51:46
      Beitrag Nr. 29.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.378.358 von Hurra111 am 12.11.09 22:43:11Hallo Hurra, danke.
      Leider haben wir bis jetzt wenig erreicht.
      Wie Chris u.a. erwaehnt haben, muss da in Zukunft einiges geleistet werden um richtig voran zu kommen. Und vor allem hinter den Schirmen. Einige von uns haben bereits ueber bm/e-mail kontakt damit wir die richtige Vorgehensweise abstimmen koennen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 09:36:50
      Beitrag Nr. 29.227 ()
      Panjo hat Recht.

      Aber wie soll sich dies in einem privaten Thread besser verhindern lassen, wenn keiner den anderen kennt?

      Sollten Aktionen möglich sein und erwägt werden, von denen andere, bzw. Personen mit möglicherweise abweichenden Interessen, besser nichts wissen sollten, scheint mir nur ein direktes Treffen ein Ausweg zu sein.

      Oder fällt jemandem eine einfachere Methode ein, online unerwünschte Elemente fern zu halten?

      Q
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 08:48:50
      Beitrag Nr. 29.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.147 von ChrisOC am 13.11.09 08:26:47hallo,bin überrascht von dieser dynamik hier!!!!
      allerdings nicht so überzeugt ob das "so" geht.
      eine anonyme gruppe in einem öfftl.forum gegen möglicherweise
      kriminelle finanzbetrüger.
      wer kann sagen das hier keine poster aus dem dunstkreis des grinsers sind.sein grinsen wär noch breiter weil er über alles inf. wäre.
      bin noch nicht eingetragen - weil noch nicht überzeugt.
      p1
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