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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8419)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 18.04.24 20:10:03 von
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      Avatar
      schrieb am 21.09.09 14:08:59
      Beitrag Nr. 28.159 ()
      21.09.2009 13:45
      Dell übernimmt IT-Dienstleister für 3,9 Milliarden Dollar
      Round Rock (BoerseGo.de) - Der Computerhersteller Dell Inc. traf eine Übereinkunft zur Übernahme des im texanischen Plano ansässigen IT-Dienstleisters Perot Systems Corp. für rund 3,9 Milliarden Dollar bzw. 30 Dollar je in bar.

      Das Angebot je Aktie repräsentiert gegenüber dem Schlusskurs der Perot-Papiere von vergangenen Freitag einen Aufschlag von rund 68 Prozent.

      Wie Dell am Montag weiter mitteilte, wird zwischen November und Januar mit einem Abschluss des Deals gerechnet. Daraus sei für das Geschäftsjahr 2012 ein positiver Gewinnbeitrag wahrscheinlich. Die Übernahme diene zudem zur Erweiterung der IT-Service-Angebote und Vergrößerung des Stamms an potenziellen Computer-Kunden.

      Wann kommt eine solche IR-Übernahme-Meldungbei QSC, damit die Kleinaktionäre nicht bis 2012 abwarten müssen. Bis die arroganten Vorstände ihre Träume erfüllen zu können.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 22:58:25
      Beitrag Nr. 28.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.836 von Dale77se am 17.09.09 23:39:40Dale, hier kann ich nicht zustimmen.

      Auch die Lufthansa hat die Abschreibungszeit bvor JAhren für Ihre Flugzeuge erhöht.

      Kaufmännisch sinnvoll und OK wenn die Teile tatsächlich deutlich länger in gebrauch sind.

      Unterstelle die Lufthansa ist seriös.
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 22:53:54
      Beitrag Nr. 28.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.829 von atitlan am 17.09.09 17:46:11Was willst Du ihr vorwerfen.

      Ein Staatsanwalt der ihre Aussagen mit den tatsächlichen Kursverläufen vergleicht wird Ihr die Hand schütteln und erklären das kein Verdacht vorliegt. Die Typen hätten ja nur auf Sie hören müssen.

      Ihr liegt daneben, Sie richtig, dass ist alles
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 18:45:59
      Beitrag Nr. 28.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.018.242 von Giantborn am 20.09.09 18:44:28Abwarten ;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 18:44:28
      Beitrag Nr. 28.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.018.106 von Klingelton am 20.09.09 17:49:45:laugh: Ich geb dir 99,9% Recht :laugh: (sieh IBM, Intel und Cisco Kursziele)

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/IBM-Freie-Bahn-bis,a1…

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/CISCO-Aufwaertstrend-…

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/INTEL-Da-muss-mehr-ko…

      Aber leider, das gilt nicht für die 1# abgezockte Aktie (QSC).:kiss:

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      Avatar
      schrieb am 20.09.09 17:49:45
      Beitrag Nr. 28.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.767 von Giantborn am 20.09.09 15:37:07Also wenn die Masse schon von Korrektur und Crash sprechen, heißt es für mich kaufen - verstanden Giantborn. (Bin zwar nicht als Gigant geboren komme aber an der Börse ganz gut zurecht ;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 17:48:06
      Beitrag Nr. 28.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.767 von Giantborn am 20.09.09 15:37:07Warum wir mit der Masse gehen…

      21:57 30.08.09

      Der Physiker Isaac Newton hat eines der zentralen Problem an der Börse einmal mit folgendem Satz auf den Punkt gebracht: Zwar kann ich die Laufbahn der Himmelskörper berechnen, nicht aber, wohin die Menge einen Aktienkurs treibt.

      Newton gilt als eines der größten wissenschaftlichen Genies aller Zeiten und Begründer der klassischen theoretischen Physik. Das Zitat macht deutlich, wie schwierig es ist, im Börsendschungel zu überleben. Und eines wird auch klar: Intelligenz allein kann nicht der Schlüssel zum Erfolg sein.

      Autor dieses Artikels ist Andreas Hoose

      Anleger, die sich eine Weile mit dem Phänomen Börse beschäftigt haben, bemerken mit der Zeit, dass häufig nicht das verstandesgemäße Erfassen von Daten und Fakten das eigentliche Problem ist. Die Hauptschwierigkeit liegt vielmehr in den Emotionen der beteiligten Akteure. Vereinfacht gesagt: Gier und Angst bewegen die Aktienkurse oft sehr viel stärker als das Kurs-Gewinn-Verhältnis.


      Am deutlichsten wird dies in Zeiten spekulativer Übertreibungen. Dann brennen bei vielen Anlegern die Sicherungen durch, und an den Börsen werden Mondpreise für völlig überteuerte Aktien bezahlt.

      Wer sich an die vielen geplatzte Blasen der jüngsten Vergangenheit erinnert, und daran, was in der Folge geschah, dem wird einleuchten, dass es kein Fehler sein kann, an der Börse das genaue Gegenteil dessen zu tun, was die große Masse macht.

      Eine wichtige Erkenntnis antizyklisch agierender Anleger wird in der täglichen Börsenpraxis so gut wie kaum beachtet: Nicht hektisches Hin und Her führt auf Dauer zum Erfolg, auch der weit verbreitete Irrglaube, ständig investiert sein zu müssen, ist oft eher hinderlich fast immer übersehen wird die Tatsache, dass es manchmal die mit Abstand beste Wahl ist, einfach nur an der Seitenlinie zu stehen und abzuwarten. Wir werden das Thema in unserer Serie noch öfter ansprechen.

      Wenn es also offensichtlich sinnvoll ist, sich bei Börsenengagements abseits der großen Herde zu bewegen, dann stellt sich die Frage, warum das nicht viel mehr Anleger tun. In der Regel wird man das genaue Gegenteil beobachten können: In Phasen der Flaute tendiert das Interesse an Aktien gegen Null und erst wenn die Kurse eine ganze Zeitlang gestiegen sind, steigt die Mehrzahl der Investoren wieder ein. Dann ist es natürlich längst zu spät.

      Früh übt sich...?

      Doch es ist leicht zu erklären, warum kaum jemand auf die Idee kommt, den Erfolg an der Börse konsequent abseits ausgetretener Pfade zu suchen: Es ist alles andere als einfach, sich bei der Auswahl seiner Investments von der allgemeinen Stimmung abzukoppeln und eigene Wege zu gehen.

      Diese Vorgehensweise entspricht nicht dem, was wir von Kindesbeinen an lernen. Ein Kind wird nicht belohnt, wenn es bockig ist und sich gegen die Eltern oder seine Altergenossen stellt. Im Gegenteil: In der Regel werden Gehorsam, Konformität und soziale Fähigkeiten gefördert. Bestraft wird dagegen, wer aufmuckt und sich anders verhält als die anderen.

      Man erkennt das schon daran, dass das Wort Eigensinn im deutschen Sprachgebrauch einen deutlich negativen Klang hat. Wer eigensinnig ist, wird von der Gruppe ausgeschlossen. Von klein auf werden wir dazu angehalten, mit der Masse zu schwimmen, das zu tun, was regelkonform und opportun ist, kurz: So zu denken und zu handeln, wie alle anderen denken und handeln.

      Kein Wunder, dass wir später als gestandene Börsianer so anfällig dafür sind, uns von Phasen der Euphorie oder Panik anstecken zu lassen. Wer sich dessen bewusst ist, hat eine wichtige Lektion für das Überleben im Börsendschungel gelernt wenn nicht sogar die wichtigste.

      Probleme der Profis...

      Den Profis unter den Geldanlegern geht es im Übrigen nicht anders. Auch sie handeln meist nach den klassischen Mustern, fühlen sich am wohlsten in der Herde und unternehmen nur selten den Versuch, eigene Wege zu beschreiten.

      Sachzwänge spielen dabei eine wichtige Rolle: Wenn etwa ein Fondsmanager Papiere kauft, die jeder kennt nehmen wir Siemens, Coca-Cola, oder IBM - dann kann er sich relativ "sicher" fühlen. Geht bei dem Investment etwas schief, dann ist es ein Leichtes, die Entscheidung gegenüber Vorgesetzten und Investoren zu vertreten. Schließlich befindet man sich in guter Gesellschaft. Praktisch alle weltweit anlegenden Fonds haben die genannten Papiere in ihren Depots. Ein Fehlschlag trifft also alle gleichzeitig und kein Fondsmanager muss um seinen Job fürchten, sollte eines der genannten Unternehmen in Schwierigkeiten kommen.

      Bei einem antizyklischen Investment liegen die Dinge völlig anders. Was bekäme ein Vermögensverwalter wohl zu hören, sollte er es wagen, einen Titel in sein Depot aufzunehmen, der gerade eine rasante Talfahrt hinter sich hat und bei den Anlegern völlig "out" ist? Geht dabei etwas schief, was natürlich auch bei sorgfältiger Prüfung nie gänzlich ausgeschlossen werden kann, ist der Mann mit einiger Sicherheit seinen Job los.

      Der Herdentrieb der Anleger führt zu einem Phänomen, das an der Börse in schöner Regelmäßigkeit und in unterschiedlichen Ausprägungen auftritt: Während es für die meisten Menschen völlig normal ist, nach Sonderangeboten zu fahnden, wenn es darum geht, ein Auto, einen Wintermantel oder die Wurst fürs Frühstücksbrot zu ergattern, läuft es an den Aktienmärkten genau anders herum:

      Je höher die Notierungen klettern, desto viel versprechender erscheint vielen Anlegern ein Investment. Die Aussicht auf traumhafte Renditen lockt immer mehr Interessenten an, die Preise der begehrten Papiere werden zunehmend unwichtiger. Am Ende sind sich alle einig, dass man diese oder jene Aktie unbedingt haben muss koste es, was es wolle.

      Das gleichförmige Verhalten Tausender Anleger hat ganz offensichtlich mehr mit Psychologie und gruppendynamischen Prozessen als mit rationalem Verhalten zu tun. Erst wenn die Kurse in Atem beraubende Höhen geklettert sind, halten viele Investoren ein Engagement für vertretbar. Schließlich haben zahllose andere Anleger schon genauso entschieden und erst in der Masse fühlen sich die Menschen sicher.

      Das Zeichen...

      Umgekehrt wird allerdings auch ein Schuh daraus, und hier eröffnet sich dem überzeugten Kontra-Strategen ein weites Betätigungsfeld: Befinden sich die Notierungen einer Aktie, oder auch einer ganzen Branche, über einen längeren Zeitraum im Sinkflug, dann wirft die Masse der Anleger irgendwann entnervt das Handtuch und steigt aus. Nach einigen Monaten, manchmal aber auch erst nach Jahren, findet der zertrümmerte Wert dann doch einen Boden. In dieser Phase beginnen Antizykliker, das Papier zu beobachten. Schließlich zeichnet sich, von der Masse der Investoren völlig unbemerkt, eine Trendwende ab: Die Aktie beginnt wieder zu steigen.

      Auf dieses Zeichen haben die Kontra-Strategen gewartet. Während die meisten Anleger den Kursanstieg entweder gar nicht bemerken oder aber viel zu ängstlich sind, um einzusteigen, können sie sich in aller Ruhe mit den Papieren eindecken. Eile ist dabei in der Regel nicht geboten: Oft dauert es eine ganze Weile, bis eine ungeliebte Aktie wieder entdeckt wird. Nach all dem Schmerz, den das Papier den Investoren in der Vergangenheit zugefügt hat, ist die Reaktion so verständlich wie unsinnig.

      Die Gilde der hochbezahlten Analysten äußert sich in diesem frühen Stadium des Kursanstiegs übrigens in schöner Regelmäßigkeit sehr skeptisch zu den Aussichten des Unternehmens. Ein schneller Anstieg ist auch aus diesem Grund nicht sehr wahrscheinlich. Beste Voraussetzungen also für ein frühzeitiges antizyklisches Engagement mit prächtigen Gewinnaussichten.

      Wo wir aktuell die größten Chancen für Gewinne abseits der Masse sehen, das erfahren unsere Leser immer als Erste.
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 16:59:02
      Beitrag Nr. 28.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.931 von upolani am 20.09.09 16:53:06Netzkonsolidierung und Synergiehebung
      QSC Komplettverkauf

      Eines dieser 2 Punkte muss auf der Agenda stehen!

      Es ist wahrlich Zeit.
      Vielleicht ist die Hansenet Konsolidierung der Startschuss.
      Wenn die Teilnehmer konsolidiert sind, folgen die Netze.

      Zu den 45Mio Free Cash Flow
      weitere 35Mio (70Mio Synergien die sich 2 teilen)
      Das wäre der Hammer.
      QSC hat operative Aufgaben gmacht.
      Kein Druck für strat. Deal. ABer mit Strat. Deal wäre QSC ein Hammer, ein wahrer Boost.

      "QSC ist Cashmaschine"
      "QSC zahlt 2009 Sonderdividende"
      "QSC macht Aktionären freude, Aktie springt an"

      So was wollen wir sehen!
      Wir sind dabei geblieben.
      Wir wollen sehen, wo es sich lohnt.


      upo
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 16:53:06
      Beitrag Nr. 28.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.775 von panjo1 am 20.09.09 15:43:03mal ehrlich, so lange man nicht steigende kurse braucht macht man kein rückkaufprogramm.
      qsc stellt sich konservativ dar, macht free cash flow von 20mio in 1.hj, reduziert schulden, damit es nicht so auffällt...

      wenn dr.schlobohm geld generieren wollte, dann hätte er rückgekauft. anscheinend gibt es aber anderen weg.

      es wird zeit, dass strat. deal kommt.
      wie lange soll das noch dauern???
      giantborn hat recht, bis die märkte mal runter müssen???

      ich bin mir sicher dr.schlobohm hat alles auf schiene
      es wird zeit, es zu zeigen
      zu zeigen, dass dieser weg noch werthaltiger ist, als einer mit rückkauf anfang 2009


      aber qsc ohne einen tastendruck am strat. klavier???
      gut qsc macht hausaufgaben, aber dr.schlobohm hätte sich dann wohl verspielt und hätte als aktionär etwas vorhaben müssen, was er dann anscheinend nicht geschafft hat.
      fehler werden gemacht, größe zeigt sich wenn er das zugeben würde
      nicht schönreden würde


      wenn plusnet verkauft werden würde
      free cash flow 2010 zur cashmaschine mutiert
      einer von mir aus strat.mitverdient, dass kosten für plusnet reduziert werden
      das wäre eine völlige neubewertung!!!
      egal wie der markt performt!

      sonderdividende durch verkauf
      und basis für jährliche dividende beim unternehmen qsc, welches sich 100% auf geschäftssegment fokussiert


      Im Tennis würde der Schiedsrichter sagen:
      TIME
      Avatar
      schrieb am 20.09.09 15:43:03
      Beitrag Nr. 28.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.767 von Giantborn am 20.09.09 15:37:07# Rückkaufprogramm!!! #


      ??????????????????????????????:confused:

      ausgeschlossen!!!!!!!!!!!!!!!!!!:cool:

      ein hehler kauft sich ja auch nicht die "eigene ware" ab.:laugh:
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