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    † stars die von uns gehn . . . . . (Seite 149)

    eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
    neuester Beitrag 16.04.24 10:06:08 von
    Beiträge: 2.058
    ID: 963.063
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      schrieb am 17.09.09 23:33:02
      Beitrag Nr. 578 ()
      :cry::cry::cry:
      Peter, Paul, Mary: Sängerin stirbt an Leukämie
      Gestern Abend starb Folksängerin Mary Travers im Alter von 72 Jahren im US-Bundesstaat Connecticut an Krebs. Ihr Trio Peter, Paul And Mary gehörte in den 60er Jahren zu den erfolgreichsten Gruppen.



      Abschied: Peter, Paul And Mary.
      Danbury (ebi) - Folksängerin Mary Travers vom Trio Peter, Paul And Mary starb am Mittwochabend in Danbury, Connecticut an den Folgen einer Chemotherapie. 2004 war bei ihr Leukämie diagnostiziert worden. Travers hinterlässt Ehemann und zwei Töchter.
      Nach einer Knochenmarkstransplantation tourte das Trio ab Dezember 2005 auch wieder. Auf der offiziellen Homepage äußern Peter Yarrow und Paul Stookey in persönlichen Worten ihre Betroffenheit.


      Soundtrack der Bürgerrechtsbewegung

      Den ersten Auftritt spielte die Gruppe 1961 in New York. Eine der bekanntesten Nummern ist die Pete Seeger-Coverversion "If I Had A Hammer", die Peter, Paul And Mary 1963 anlässlich Martin Luther Kings geschichtsträchtiger Rede in Washington live spielten. Erfolgreich coverten sie auch Bob Dylan-Songs und trugen so zum Soundtrack der damaligen US-Bürgerrechtsbewegung bei.

      Nach dem Split 1970 und mäßig erfolgreichen Solokarrieren traten sie ab 1978 wieder gemeinsam auf und engagierten sich u.a. gegen Atomkraft. 2006 zogen Peter, Paul And Mary in die Songwriter Hall of Fame ein.
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 10:15:33
      Beitrag Nr. 577 ()
      'Alcohol breeds self-pity'

      His father's death in 1982 hit Swayze particularly badly and he started drinking heavily. "Alcohol and the craft of acting is not a smart combination," he says. "You can turn yourself into an alcoholic if you start buying into the 'isn't life terrible' routine.
      "Nobody gives you a shoulder to cry on because you seem to have so much - like money and fame.
      "Alcohol breeds self-pity and I've resorted to it on and off throughout my life. But I kicked it by making other things more important.'


      http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-370048/Drink-su…

      Der Hauptfeind der Bauchspeicheldrüse aber ist der Alkohol

      http://www.bankhofer-gesundheitstipps.de/artikel/73-Kranke-B…
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 20:14:41
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.812 von go2hell am 15.09.09 18:54:11Quelle?
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 18:54:11
      Beitrag Nr. 575 ()
      Der Alkohol hat wohl seine Bauchspeicheldrüse ruiniert.
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 12:14:26
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.979.003 von Mittachmahl am 15.09.09 07:33:01:(

      Meiner Meinung nach sein bester Film:




      R.I.P.
      :(

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      schrieb am 15.09.09 07:33:01
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.777.738 von Groupier am 13.08.09 22:07:27

      Er hat lange gekämpft und schließlich verloren.
      Hollywood-Star Patrick Swayze (57) ist tot. Zwei Jahre lang hatte er gegen den Bauspeicheldrüsenkrebs gekämpft, am Montag starb er in Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien).

      Im Beisein seiner Familie schloss Swayze zum letzten Mal die Augen, teilte Annett Wolf, Managerin des Schauspielers, mit.
      Zu Weltruhm gelangte Patrick Swayze durch den Tanzfilm „Dirty Dancing“ (1987). Er spielte die Rolle des Tanzlehrers Johnny Castle, für die er als Sohn eines Choreographen wie geschaffen schien.
      Für den Soundtrack der Liebesromanze sang er die Ballade „She's Like the Wind“, inspiriert von seiner Frau Lisa Niemi. Zwei Jahre später festigte Swayze seinen Ruf als maskuliner Sunnyboy in dem Action-Film „Road House“. 1990 folgte „Ghost -Nachricht von Sam“. In diesem Film konnte Swayze an der Seite von Demi Moore auch seine sensible Seite zeigen.
      Dreimal wurde Swayze für den Golden Globe nominiert. In Deutschland wurde er vor allem bekannt mit der Fernsehserie „Fackeln im Sturm“.
      Swayze wurde 1952 in Houston (Texas) geboren. Zuerst schlug er eine Bühnenkarriere ein und wirkte am Broadway in „Grease“ mit. Doch 1978 entschied er sich fürs Kino, seine Filmografie umfasst mehr als 35 Titel.
      Abseits der Leinwand engagierte sich Swayze als Umweltschützer. In einem Interview kritisierte er 2004 „die Gier des Menschen und seinen völligen Unwillen, im Einklang mit den Gesetzen von Mutter Natur zu handeln“.
      Seit 1975 war Swayze mit der Tänzerin Lisa Niemi verheiratet, bereits als 19-Jähriger hatte er seine vier Jahre jüngere Frau kennen gelernt. Auch nach seiner Krebsdiagnose stand der Schauspieler weiter vor der Kamera, zuletzt für die TV-Serie „The Beast“.
      Patrick Swayze – in seinen Filmen wird er ewig weiterleben.

      Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2009/09/15/patric…
      :(
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 22:07:27
      Beitrag Nr. 572 ()
      :cry::cry::cry:

      Star-Gitarrist und Entwickler Les Paul gestorben

      13. August 2009, 19:33 Uhr

      Auf seinen Instrumenten spielten die Beatles, Neil Young und Led Zeppelin: Die US-Gitarren-Legende Les Paul ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Paul, erfolgreicher Musiker und Pionier der E-Gitarre sowie moderner Aufnahmetechniken, erlag im Krankenhaus von White Plains den Folgen einer Lungenentzündung.
      Publicity photo of guitar pioneer Les Paul




      Paul und Paul: Beatle Paul McCartney schwört auf die von Les Paul entworfenen Bass- und E-Gitarren.
      Weiterführende Links


      Der amerikanische Gitarren-Virtuose Les Paul ist tot. Wie der US-Sender CNN am Donnerstag unter Berufung auf einen Sprecher des Musikers berichtete, starb Paul in White Plains (US-Staat New York) an einer Lungenentzündung. Er war 94 Jahre alt. Als Experte mit der elektrischen Gitarre und der Entwicklung moderner Aufnahmetechniken war er weltberühmt geworden. Eine E-Gitarre, die „Gibson Les Paul“ wurde nach dem Musiker benannt.

      Paul wurde unter dem Namen Lester William Polfuss in dem ländlichen US-Staat Wisconsin geboren. Schon als Junge spielte er Banjo und Gitarre und war nach eigenen Angaben ein begeisterter Bastler, der Elektrogeräte zerlegte und wieder zusammenbaute.

      In den 1930er und 1940er Jahren trat Paul mit zahlreichen Big Bands und Musikgrößen wie Bing Crosby, Nat King Cole und Frank Sinatra auf. Später landete er mit seiner damaligen Frau, der Sängerin Mary Ford, große Hits mit den Songs „How High the Moon“ und „Vaya Con Dios“. Bei einem Autounfall im Jahr 1948 wurde er schwer am Arm verletzt. Er gab dem Arzt die Anweisung, seinen Arm so zu richten, dass er weiter eine Gitarre halten könne.

      In den 1950er Jahren brachte er die von ihm entworfene „Gibson Les Paul“-Elektrogitarre auf den Markt, die später von vielen Künstlern, darunter Eric Clapton und Pete Townshend, gespielt wurde. Der mehrfache Grammy-Gewinner erhielt im Laufe seiner langen Karriere viele Ehrungen.
      Themen

      1988 wurde er in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. Bis ins hohe Alter trat der an Arthritis leidende Gitarrist noch in Clubs und bei Konzerten auf. „Wenn man dickköpfig ist, geht alles“, scherzte er einmal in einem Interview mit der „Washington Post“. „Ich spiele mit den Fingern, die mir noch geblieben sind“.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 12:51:03
      Beitrag Nr. 571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.736.927 von MissB.Hagen am 07.08.09 23:24:34:cry:



      [urlWilly Deville - «Hey! Joe»]http://www.youtube.com/watch?v=eYzVkV94IfA[/url]

      :(
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 23:47:24
      Beitrag Nr. 570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.512.940 von gesine am 03.07.09 10:33:29Populär durch „Die Straßen von San Francisco“

      RIP, hab früher ne Menge Stunden mit der Serie verbracht
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 23:24:34
      Beitrag Nr. 569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.736.423 von ThorVestor am 07.08.09 21:52:39:( :( :(

      Willy DeVille 1950–2009
      07. August 2009, 16:28
      Zum Tode des exzentrisch-brillanten, für seine lebensschweren Balladen bekannten US-amerikanischen Musikers


      Willy DeVille – hier 2001 in der Szene Wien – ist tot.

      New York - Der Mann wirkte wie ein wild zusammenmontierter Prototyp aus dem Klischeehandbuch für Tunichtgute: fettes, langes Haar, eine millimeterdünne, buchstäblich haarscharf rasierte Zuhälterrotzbremse. Dazu eine Garderobe wie aus der Operettenbühne Mörbisch entwendet: Lederstiefel, geschmacksfreie Halstücher und Hemden mit Rüschenärmeln.

      Doch wenn dieser Exzentriker namens Willy DeVille eine seiner lebensschweren Balladen intonierte und seine raue Stimme süßen Schmelz mit ewigem Schmalz verband, brachte er noch die übelsten Hinterhofschurken dazu, ihre Messer kurz wegzustecken und eine Träne zu zerdrücken.

      Damit ist nun Schluss. Für immer. Willy DeVille ist im Alter von 58 Jahren in New York an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Begonnen hatte die Karriere des am 25. August 1950 als William Borsay im US-Bundesstaat Connecticut geborenen Sängers und Gitarristen mit seiner Band Mink DeVille. Gegründet 1974 in San Francisco und Mitte der 1980er abserviert, um unter eigenem Namen weiterzumachen, geriet diese in New York in die Ära des Punk. Sie wurde - ohne ästhetisch Punk zu entsprechen - Fixstern der Szene, ja sogar Hausband des CBGBs, einer der Keimzellen dieser musikalischen Bewegung.

      Damals trug DeVille die Haare noch wie ein Elvis- Wiedergänger krass nach oben getürmt. Und statt skelettiertem Punk stand eine Mischung aus grobem Blues und leicht angeheitert wirkender Südstaaten-Musik auf dem Programm. Eine Mischung, die er je nach Laune explodieren ließ oder mit erstaunlicher Zärtlichkeit liebkoste.

      Probleme mit Managern, Labels und Drogen beendeten nach sechs Alben das Dasein von Mink DeVille, als Willy DeVille sollte er aber eindrücklich nachlegen. Mit Gleichgesinnten wie David Hidalgo von den Los Lobos produzierte der ab Mitte der 1980er-Jahre in New Orleans und Mississippi lebende Sänger Alben wie "Backstreets Of Desire" (1992), auf dem sich mit seiner Mariachi-Version des Eifersuchtsdramas "Hey, Joe!" ein letzter großer Hit DeVilles befand.

      Der musikalische Schmelztiegel von New Orleans war für DeVille ewiger Inspirationsquell, dessen Vielfalt prägte seine Liveauftritte. Von einem weiteren Bruder im Geiste, dem legendären, aus Memphis stammenden Musiker und Produzenten James Luther Dickinson, ließ DeVille sein letztes Meisterwerk produzieren: "Horse Of A Different Color" (1999). Es vereinte in überzeugender Dichte alle Talente dieses obsessiven Ausnahmekünstlers: brutalen Chain-Gang-Blues, ergriffene Grenzland-Seufzer, kitschige L'amour-Hatscher und dreckige Rockmusik.

      Nach dem Tod seiner zweiten Frau ging er mit seiner dritten zurück nach New York. Dort wurde bei ihm im Frühjahr Hepatitis C diagnostiziert, später Bauchspeicheldrüsenkrebs, der diesen genialischen wilden Hund nun bezwang.

      (Karl Fluch / DER STANDARD, Print-Ausgabe, 8./9.8
      http://derstandard.at/fs/1246544016138/Willy-DeVille-1950200…
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