Gewinner des HDTV - Booms? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.05 15:50:58 von
neuester Beitrag 21.03.05 17:08:56 von
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auszug aus einer werbe-mail...
Warum der gute alte Fernseher die Boom- Branche der kommenden 2 Jahre sein wird
Fast die gesamte Unterhaltungselektronik ist mittlerweile digital ... mit einer Ausnahme: Denn das Gerät, das in den Haushalten in aller Welt am häufigsten verwendet wird, basiert noch immer auf einer über 50 Jahre alten analogen Technologie: der Fernseher!
Egal ob PALStandard in Europa oder NTSC in Amerika: Die Auflösung ist niedrig, die Bilder verschwommen, die Farben instabil. So wird in den USA NTSC oftmals schmunzelnd als Abkürzung für "Never The Same Color" bezeichnet. Aber wie so oft sind uns die Amerikaner bei neuen Trends voraus und so hat jenseits des Großen Teiches das digitale Fernsehzeitalter längst begonnen ...
Das Schlagwort in den USA heißt HDTV, das ist die Abkürzung für High Definition TV. HDTV liefert eine mehr als viermal so hohe Auflösung wie die heutigen PAL- oder NTSC-Bilder: extrem scharfe Konturen, enorme Tiefenschärfe und kristallklarer Dolby-Surround-Sound.
Das Bild ist so scharf, dass Maskenbildner ernsthafte Probleme haben, die Fältchen Moderatoren zu verdecken!
HDTV war im Weihnachtsgeschäft 2004 in den USA der große Renner: Die günstigsten Geräte waren schon für 1.000 Dollar zu haben. Trotzdem besitzen in den USA bereits erst 10 % aller Haushalte ein HDTV-taugliches Fernsehgerät - Tendenz stark steigend.
Von dieser digitalen Revolution haben wir hier in Europa bisher kaum etwas mitbekommen
Doch in den USA und in Asien ist sie längst voll im Gang. Aber nicht mehr lange: denn 2006 bekommt das digitale Fernsehen durch das globale Medienereignis Nr. 1, die Fußball-Weltmeisterschaft, auch in Deutschland einen satten Schub. Schon Ende dieses Jahres will der Pay-TV-Sender Premiere mit HDTV-Angeboten starten und natürlich auch die Fußball-WM 2006 mit dieser Technik übertragen.
Können Sie sich ausmalen, welchen Nachfrageschub allein dieses Ereignis auslösen wird - angesichts der mehreren Hundert Millionen Fernsehzuschauer?
Der weltweite Absatz an digitalen Fernsehsystemen wird in diesem Jahr bei über 10 Mio. Stück liegen, im Jahr 2005 sollen weit über 20 Mio. Geräte verkauft werden; das ist eine Steigerung um über 100 %!
Dazu kommt, dass die Preise für LCD- und Plasma-Fernseher momentan fallen. Sicher ist Ihnen klar, was das bedeutet: Damit werden diese Geräte auch für Haushalte mit durchschnittlichem Einkommen erschwinglich. Die fallenden Margen der Hersteller werden dann durch die rapide steigenden Absatzzahlen mehr als ausgeglichen.
Wir haben vor kurzem zwei kleine Nischenanbieter in dieser Branche ausgemacht. Einer davon hat die führende Position und ist damit eines der interessantesten Investments, um als Anleger vom digitalen TV-Boom zu profitieren.
Auf Sicht von 12 Monaten hat die Aktie ein Potenzial von über 100 %. Und das, obwohl sie in den vergangenen Monaten bereits um 50 % gestiegen ist. Beide Aktien habe ich kürzlich im "Aktien-Monitor" analysiert....
hier noch ein guter link zum thema HDTV
http://www.hifi-regler.de/hdtv/hdtv.php?SID=7220170a41ea23e1…
Auszug:
Entwicklung von HDTV weltweit und in Europa
Bereits Ende der achtziger Jahre gab es einen Versuch, HDTV in Europa einzuführen.
Wer sich näher mit dem Thema HDTV-Verbreitung befasst, dem kommt unwillkürlich der Gedanke an das Toll-Collect-Drama - diesmal allerdings in euopäischer Dimension. Bereits am 27. April 1989 (!!!) hat die EU-Kommission eine großspurige Entscheidung zur baldigen Einführung von HDTV getroffen (siehe: 89/337/EWG oder die Zusammenfassung). Damals flossen mehr als eine Milliarde Mark Fördermittel in ein Projekt mit dem Kürzel D2-Mac, das euphorisch als das "Fernsehen der Zukunft" angekündigt wurde. Doch alle Beteiligten hatten auf eine veraltete Technik gesetzt: HDTV sollte analog übertragen werden. Als die Verantwortlichen erkannten, dass sie ohne Digitaltechnik in die Sackgasse fahren würden, wurde das Projekt eingestampft - die Milliarden waren versenkt, auf Kosten der Steuerzahler. Nach diesem Fehlstart hatte in Europa erst einmal keiner mehr Lust, sich noch mal mit HDTV zu blamieren.
So kam es, dass Europa bis heute, Anfang 2004, in Sachen HDTV immer noch völliges Brachland ist. Währenddessen wurde der HDTV-Standard weltweit höchst erfolgreich eingeführt und ist mittlerweile auf allen Kontinenten - außer in Afrika - weit verbreitet. Und gäbe es nicht Euro1080, dann hätten wir auch im Jahre 2004 in Europa noch kein HDTV. In den USA stiegen die Verkaufszahlen allein im ersten Halbjahr 2003 um satte 57%. Für 2004 wird mit einem weiteren sprunghaften Anstieg der Verkäufe von HDTV-Geräten gerechnet, und man erwartet, dass die Verkäufe in Zukunft noch stärker ansteigen werden (Quelle: American Consumer Electronics Association). In Japan ist die Entwicklung mit 6 Millionen Haushalten, die mit HDTV-Geräten versorgt sind, sogar noch weiter fortgeschritten - ein außergewöhnliches, aber logisches Phänomen, da alle großen Sender in Japan in HDTV ausstrahlen. In der ganzen Welt senden viele der bedeutendsten Fernsehsender auch in HDTV-Auflösung. Die bekanntesten unter ihnen sind NBC, Channel 7 Australia, NHK Japan, Korean BS, China CTV, TV Globo Brasil usw. Zur Hauptsendezeit strahlen CBS und ABC bereits alle neuen Serien und viele Spielfilme in HDTV aus und in der kommenden Saison so gut wie alle wichtigen Sportveranstaltungen.
Auch der offensichtliche Technologie-Rückstand im Bereich internationaler Sportübertragungen konnte die ansonsten sportbegeisterten Europäer bisher noch nicht für HDTV begeistern. Doch jetzt wird es allmählich ernst. Der Spiegel berichtete in seiner Ausgabe 52/2003, (TV-Technik: Verliert Deutschland den anschluss an die Zukunft des Fernsehens?) dass der große Schub für HDTV nach Expertenmeinung voraussichtlich 2006 einsetzen wird. In dem Jahr findet in Deutschland die Fußballweltmeisterschaft statt, und schon allein wegen der internationalen Nachfrage werden die Spiele wohl in HDTV-Qualität aufgezeichnet werden müssen - weil sie sich nämlich sonst international nicht mehr vermarkten lassen. Es wäre der größte Hohn, wenn dann gerade die Deutschen nicht in der Lage wären, HDTV zu empfangen.
Nach einer vom Umfrageinstitut Datamonitor im August 2004 vorgestellten HDTV-Studie sollen jedenfalls im Jahr 2008 in Europa schon mehr als 4,6 Millionen Haushalte HDTV nutzen, nach nur 50.000 im Jahr 2003. Dabei prognostizieren die Marktforscher, dass neben Großbritannien und Frankreich auch Deutschland eine dominierende Rolle bei der Verbreitung von HDTV spielen wird.
Meinungen???
wer wird von dem "Boom" profitieren???
mfg B.
Warum der gute alte Fernseher die Boom- Branche der kommenden 2 Jahre sein wird
Fast die gesamte Unterhaltungselektronik ist mittlerweile digital ... mit einer Ausnahme: Denn das Gerät, das in den Haushalten in aller Welt am häufigsten verwendet wird, basiert noch immer auf einer über 50 Jahre alten analogen Technologie: der Fernseher!
Egal ob PALStandard in Europa oder NTSC in Amerika: Die Auflösung ist niedrig, die Bilder verschwommen, die Farben instabil. So wird in den USA NTSC oftmals schmunzelnd als Abkürzung für "Never The Same Color" bezeichnet. Aber wie so oft sind uns die Amerikaner bei neuen Trends voraus und so hat jenseits des Großen Teiches das digitale Fernsehzeitalter längst begonnen ...
Das Schlagwort in den USA heißt HDTV, das ist die Abkürzung für High Definition TV. HDTV liefert eine mehr als viermal so hohe Auflösung wie die heutigen PAL- oder NTSC-Bilder: extrem scharfe Konturen, enorme Tiefenschärfe und kristallklarer Dolby-Surround-Sound.
Das Bild ist so scharf, dass Maskenbildner ernsthafte Probleme haben, die Fältchen Moderatoren zu verdecken!
HDTV war im Weihnachtsgeschäft 2004 in den USA der große Renner: Die günstigsten Geräte waren schon für 1.000 Dollar zu haben. Trotzdem besitzen in den USA bereits erst 10 % aller Haushalte ein HDTV-taugliches Fernsehgerät - Tendenz stark steigend.
Von dieser digitalen Revolution haben wir hier in Europa bisher kaum etwas mitbekommen
Doch in den USA und in Asien ist sie längst voll im Gang. Aber nicht mehr lange: denn 2006 bekommt das digitale Fernsehen durch das globale Medienereignis Nr. 1, die Fußball-Weltmeisterschaft, auch in Deutschland einen satten Schub. Schon Ende dieses Jahres will der Pay-TV-Sender Premiere mit HDTV-Angeboten starten und natürlich auch die Fußball-WM 2006 mit dieser Technik übertragen.
Können Sie sich ausmalen, welchen Nachfrageschub allein dieses Ereignis auslösen wird - angesichts der mehreren Hundert Millionen Fernsehzuschauer?
Der weltweite Absatz an digitalen Fernsehsystemen wird in diesem Jahr bei über 10 Mio. Stück liegen, im Jahr 2005 sollen weit über 20 Mio. Geräte verkauft werden; das ist eine Steigerung um über 100 %!
Dazu kommt, dass die Preise für LCD- und Plasma-Fernseher momentan fallen. Sicher ist Ihnen klar, was das bedeutet: Damit werden diese Geräte auch für Haushalte mit durchschnittlichem Einkommen erschwinglich. Die fallenden Margen der Hersteller werden dann durch die rapide steigenden Absatzzahlen mehr als ausgeglichen.
Wir haben vor kurzem zwei kleine Nischenanbieter in dieser Branche ausgemacht. Einer davon hat die führende Position und ist damit eines der interessantesten Investments, um als Anleger vom digitalen TV-Boom zu profitieren.
Auf Sicht von 12 Monaten hat die Aktie ein Potenzial von über 100 %. Und das, obwohl sie in den vergangenen Monaten bereits um 50 % gestiegen ist. Beide Aktien habe ich kürzlich im "Aktien-Monitor" analysiert....
hier noch ein guter link zum thema HDTV
http://www.hifi-regler.de/hdtv/hdtv.php?SID=7220170a41ea23e1…
Auszug:
Entwicklung von HDTV weltweit und in Europa
Bereits Ende der achtziger Jahre gab es einen Versuch, HDTV in Europa einzuführen.
Wer sich näher mit dem Thema HDTV-Verbreitung befasst, dem kommt unwillkürlich der Gedanke an das Toll-Collect-Drama - diesmal allerdings in euopäischer Dimension. Bereits am 27. April 1989 (!!!) hat die EU-Kommission eine großspurige Entscheidung zur baldigen Einführung von HDTV getroffen (siehe: 89/337/EWG oder die Zusammenfassung). Damals flossen mehr als eine Milliarde Mark Fördermittel in ein Projekt mit dem Kürzel D2-Mac, das euphorisch als das "Fernsehen der Zukunft" angekündigt wurde. Doch alle Beteiligten hatten auf eine veraltete Technik gesetzt: HDTV sollte analog übertragen werden. Als die Verantwortlichen erkannten, dass sie ohne Digitaltechnik in die Sackgasse fahren würden, wurde das Projekt eingestampft - die Milliarden waren versenkt, auf Kosten der Steuerzahler. Nach diesem Fehlstart hatte in Europa erst einmal keiner mehr Lust, sich noch mal mit HDTV zu blamieren.
So kam es, dass Europa bis heute, Anfang 2004, in Sachen HDTV immer noch völliges Brachland ist. Währenddessen wurde der HDTV-Standard weltweit höchst erfolgreich eingeführt und ist mittlerweile auf allen Kontinenten - außer in Afrika - weit verbreitet. Und gäbe es nicht Euro1080, dann hätten wir auch im Jahre 2004 in Europa noch kein HDTV. In den USA stiegen die Verkaufszahlen allein im ersten Halbjahr 2003 um satte 57%. Für 2004 wird mit einem weiteren sprunghaften Anstieg der Verkäufe von HDTV-Geräten gerechnet, und man erwartet, dass die Verkäufe in Zukunft noch stärker ansteigen werden (Quelle: American Consumer Electronics Association). In Japan ist die Entwicklung mit 6 Millionen Haushalten, die mit HDTV-Geräten versorgt sind, sogar noch weiter fortgeschritten - ein außergewöhnliches, aber logisches Phänomen, da alle großen Sender in Japan in HDTV ausstrahlen. In der ganzen Welt senden viele der bedeutendsten Fernsehsender auch in HDTV-Auflösung. Die bekanntesten unter ihnen sind NBC, Channel 7 Australia, NHK Japan, Korean BS, China CTV, TV Globo Brasil usw. Zur Hauptsendezeit strahlen CBS und ABC bereits alle neuen Serien und viele Spielfilme in HDTV aus und in der kommenden Saison so gut wie alle wichtigen Sportveranstaltungen.
Auch der offensichtliche Technologie-Rückstand im Bereich internationaler Sportübertragungen konnte die ansonsten sportbegeisterten Europäer bisher noch nicht für HDTV begeistern. Doch jetzt wird es allmählich ernst. Der Spiegel berichtete in seiner Ausgabe 52/2003, (TV-Technik: Verliert Deutschland den anschluss an die Zukunft des Fernsehens?) dass der große Schub für HDTV nach Expertenmeinung voraussichtlich 2006 einsetzen wird. In dem Jahr findet in Deutschland die Fußballweltmeisterschaft statt, und schon allein wegen der internationalen Nachfrage werden die Spiele wohl in HDTV-Qualität aufgezeichnet werden müssen - weil sie sich nämlich sonst international nicht mehr vermarkten lassen. Es wäre der größte Hohn, wenn dann gerade die Deutschen nicht in der Lage wären, HDTV zu empfangen.
Nach einer vom Umfrageinstitut Datamonitor im August 2004 vorgestellten HDTV-Studie sollen jedenfalls im Jahr 2008 in Europa schon mehr als 4,6 Millionen Haushalte HDTV nutzen, nach nur 50.000 im Jahr 2003. Dabei prognostizieren die Marktforscher, dass neben Großbritannien und Frankreich auch Deutschland eine dominierende Rolle bei der Verbreitung von HDTV spielen wird.
Meinungen???
wer wird von dem "Boom" profitieren???
mfg B.
10.02.2005 17:20
Der hpc lädt ein: Stürmt HDTV jetzt unsere Wohnzimmer? / Wer gewinnt der Krieg der Standards?
Düsseldorf (ots) - HDTV (High Definition Television), das hoch
auflösende Fernsehen, wird die bisher bekannten Fernsehgewohnheiten
revolutionieren. Lange Zeit versuchten die "Ritter des Puschenkinos"
das zeitgemäße Kino-Erlebnis im Wohnzimmer zu blockieren. Doch durch
die hervorragende Bild- und Tonqualität, die DVDs und
Flachbildschirme liefern, wächst bei den TV-Zuschauern massiv der
Wunsch nach einem besseren Fernsehen. Schon auf der CeBIT, der
weltgrößten ITK-Messe, werden NEC, Panasonic, Sharp, Sony & Co HDTV
zu einem Trend-Trend machen. Deshalb lädt der hightech presseclub
(hpc) zu einer Standortbestimmung mit hochklassigen Referenten nach
Düsseldorf ein. Mit dabei auch das erste Laufwerk der neuen
DVD-Generation.
In Japan und den USA ist HDTV längst empfangbar. Europa steht der
große Test bevor. Passend zur Internationalen Funkausstellung, wo
HDTV spätestens ein Riesenthema sein wird, will Deutschlands erster
HD-Sender sein Programm aufnehmen. Ohne HDTV-Übertragung würde die
Fußballweltmeisterschaft aus dem "High-Tech-Land" Deutschland 2006 zu
einem internationalen TV-Flop. "Nicht in HD produzierte Serien und
Events sind international längst nicht mehr zu vermarkten", sagte Dr.
Martin Emele, Technikvorstand der ProSiebenSAT.1 Produktion GmbH,
kürzlich auf der vom hightech presseclub präsentierten CeBIT-PreView.
Der Druck auf TV-Anstalten und Gerätehersteller wächst also
massiv, den Markt mit HDTV-fähigen Produkten auszurüsten und passende
Inhalte bereitzustellen. Aber viele Fragen sind noch offen: Welcher
Standard und welche Speichernorm werden das Rennen machen? Wer
produziert die auszustrahlenden HD-Inhalte? Warum halten sich die
öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten beim Thema HDTV so zurück?
Also, Zündstoff genug für interessante Präsentationen und eine
anregende Diskussion im Rahmen der hpc-Veranstaltung "Stürmt HDTV
unser Wohnzimmer?" Als Referenten des hpc-Events wirken u.a. mit :
- Thomas Wrede, SES ASTRA, VP Product Management
- Dr. Frank Hoffmann, Premiere, Projektmanager HDTV
- Peter Weber, Panasonic, Manager Corporate Communication
- Thomas Nedder, NEC, General Manager Professional Graphics
Die Moderation übernimmt Michael Kroker, Fachredakteur der
WirtschaftsWoche.
Journalisten, die am kommenden Dienstag in Düsseldorf (ab 17 Uhr)
an dieser Veranstaltung des hightech presseclub NRW teilnehmen
möchten, schicken eine eMail an: info@hightech-presseclub.de. Weitere
Informationen gibt es unter: www.hightech-presseclub.de.
Originaltext: hightech presseclub
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=28842
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_28842.rss2
Pressekontakt:
hightech presseclub e.V.
Peter Becker
Eckerkamp 139B
D 22391 Hamburg
T. +49.170.56 47 991
F. +49.40.702 80 80
eM. info@hightech-presseclub.de
www.hightech-presselub.de
die ífa ist beginnt am. 02.09.05
http://www1.messe-berlin.de/vip8_1/website/MesseBerlin/htdoc…
Der hpc lädt ein: Stürmt HDTV jetzt unsere Wohnzimmer? / Wer gewinnt der Krieg der Standards?
Düsseldorf (ots) - HDTV (High Definition Television), das hoch
auflösende Fernsehen, wird die bisher bekannten Fernsehgewohnheiten
revolutionieren. Lange Zeit versuchten die "Ritter des Puschenkinos"
das zeitgemäße Kino-Erlebnis im Wohnzimmer zu blockieren. Doch durch
die hervorragende Bild- und Tonqualität, die DVDs und
Flachbildschirme liefern, wächst bei den TV-Zuschauern massiv der
Wunsch nach einem besseren Fernsehen. Schon auf der CeBIT, der
weltgrößten ITK-Messe, werden NEC, Panasonic, Sharp, Sony & Co HDTV
zu einem Trend-Trend machen. Deshalb lädt der hightech presseclub
(hpc) zu einer Standortbestimmung mit hochklassigen Referenten nach
Düsseldorf ein. Mit dabei auch das erste Laufwerk der neuen
DVD-Generation.
In Japan und den USA ist HDTV längst empfangbar. Europa steht der
große Test bevor. Passend zur Internationalen Funkausstellung, wo
HDTV spätestens ein Riesenthema sein wird, will Deutschlands erster
HD-Sender sein Programm aufnehmen. Ohne HDTV-Übertragung würde die
Fußballweltmeisterschaft aus dem "High-Tech-Land" Deutschland 2006 zu
einem internationalen TV-Flop. "Nicht in HD produzierte Serien und
Events sind international längst nicht mehr zu vermarkten", sagte Dr.
Martin Emele, Technikvorstand der ProSiebenSAT.1 Produktion GmbH,
kürzlich auf der vom hightech presseclub präsentierten CeBIT-PreView.
Der Druck auf TV-Anstalten und Gerätehersteller wächst also
massiv, den Markt mit HDTV-fähigen Produkten auszurüsten und passende
Inhalte bereitzustellen. Aber viele Fragen sind noch offen: Welcher
Standard und welche Speichernorm werden das Rennen machen? Wer
produziert die auszustrahlenden HD-Inhalte? Warum halten sich die
öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten beim Thema HDTV so zurück?
Also, Zündstoff genug für interessante Präsentationen und eine
anregende Diskussion im Rahmen der hpc-Veranstaltung "Stürmt HDTV
unser Wohnzimmer?" Als Referenten des hpc-Events wirken u.a. mit :
- Thomas Wrede, SES ASTRA, VP Product Management
- Dr. Frank Hoffmann, Premiere, Projektmanager HDTV
- Peter Weber, Panasonic, Manager Corporate Communication
- Thomas Nedder, NEC, General Manager Professional Graphics
Die Moderation übernimmt Michael Kroker, Fachredakteur der
WirtschaftsWoche.
Journalisten, die am kommenden Dienstag in Düsseldorf (ab 17 Uhr)
an dieser Veranstaltung des hightech presseclub NRW teilnehmen
möchten, schicken eine eMail an: info@hightech-presseclub.de. Weitere
Informationen gibt es unter: www.hightech-presseclub.de.
Originaltext: hightech presseclub
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=28842
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_28842.rss2
Pressekontakt:
hightech presseclub e.V.
Peter Becker
Eckerkamp 139B
D 22391 Hamburg
T. +49.170.56 47 991
F. +49.40.702 80 80
eM. info@hightech-presseclub.de
www.hightech-presselub.de
die ífa ist beginnt am. 02.09.05
http://www1.messe-berlin.de/vip8_1/website/MesseBerlin/htdoc…
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(08.02.2005)
Samsung bringt mit dem SlimFit TV zur CeBIT den weltweit flachsten Röhren-TV auf den Markt
Vixlim-Technologie ermöglicht erstmals eine extrem geringe Bautiefe von unter 40 Zentimetern und revolutioniert so den Fernsehmarkt
Schwalbach/Ts., 8. Februar 2005 – Samsung, einer der weltweit führenden Elektronikkonzerne, bringt das erste Fernsehgerät mit einer nur knapp 40 Zentimeter tiefen Kathodenstrahlröhre auf den deutschen Markt. Dank der geringen Bautiefe gelang es den Entwicklern aus Seoul, dem WS-32Z308P neben vielen technischen Finessen auch ein äußerst anspruchsvolles Design zu geben, das der Optik eines LCD-TV durchaus ebenbürtig ist.
Schlank ist in: Samsung Electronics, seit Jahren führend in der Produktion von Flachbildschirmen, hat nun auch die Kathodenstrahlröhre einer äußerst wirkungsvollen Schlankheitskur unterzogen. Das Ergebnis: Mit nicht einmal 400 mm Bautiefe bringt die koreanische Innovationsschmiede zur CeBIT (Halle 21, Stand B44) den flachsten Röhrenfernseher weltweit auf den Markt – und revolutioniert damit den Fernsehmarkt. Die Vorteile für deutsche TV-Konsumenten liegen im Preis und in der Qualität: Mit einem Preis von unter 1000 Euro kostet der WS-32Z308P gerade mal halb soviel wie ein durchschnittlicher LCD-TV und bietet dabei die hohe Bildqualität der Röhrentechnik in nunmehr auch höchst anspruchsvollem Design.
Unerwartetes Comeback der Röhrentechnik
Das Geheimnis hinter dieser Entwicklung heißt Vixlim, eine Entwicklung des Koreaners Seong-Kwon Kim, der die neue Röhre bei Samsung bereits im Sommer vergangenen Jahres zur Serienreife brachte. “Mit dem SlimFit TV schafft Samsung eine neue Kategorie an Röhrenfernsehern, die den Bedürfnissen der Menschen nach flachen und ästhetischen Fernsehgeräten gerecht wird“, erklärt Thomas Ferrero, Corporate Marketing Director Samsung Electronics Deutschland. „Wie bei allen Produktentwicklungen setzt Samsung auch bei dieser Technologie auf Qualität und Design – und beweist, dass selbst im sehr etablierten Röhrenmarkt das Innovationspotenzial noch nicht ausgereizt war. Wir sind überzeugt davon, dass der SlimFit TV den Fernsehmarkt in diesem Jahr sehr stark prägen wird.“
Der erste SlimFit TV von Samsung ist ein 100-Hz-Gerät und kommt im 16:9 Format mit einer Bilddiagonale von 81 Zentimetern Ende März auf den Markt. Auch der Weg ins HDTV-Zeitalter steht dem TV-Nutzer mit dem WS-32Z308P offen: Dank eines analogen Komponenteneingangs ist er in der Lage, europäische HDTV-Signale zu empfangen . Ein durch die Nano Pigment Technology deutlich verbesserter Kontrastwert von 5000:1 und die Leuchttiefe von 800 cd/m_ garantieren höchste Bildqualität und ausgezeichnete Farbwiedergabe. Zugleich ist der SlimFit TV so konstruiert, dass er auch bei einem extremen Einsichtwinkel von 170 Grad ein gutes Bild gewährleistet. Und: Mit seiner Tiefe von 399 mm und der eleganten Schwarz-Silber-Optik lässt sich die schlanke Röhre ideal ins heimische Wohnzimmer integrieren.
Samsung geht mit dem SlimFit TV als erster Anbieter auf einen ganz klaren Trend im Fernsehmarkt ein: Während die Konsumenten sich vermehrt nach einem schlanken, eleganten Designer-TV – und damit eher nach einem Flachbildschirm – sehnen, steht einer breiten Akzeptanz der immer noch stolze Preis entgegen. Die Konsequenz: Die Nachfrage nach Röhrenfernsehern ist weiterhin ungebrochen. Mit seinem moderaten Preisniveau – das nur wenig über den Kosten für einen herkömmlichen Röhren-TV liegt – verbindet der WS-32Z308P vortrefflich Funktionalität und Ästhetik des Flachbildschirms mit den klassischen „Tugenden“ des Röhrenfernsehers.
Bitte besuchen Sie uns auf der CeBIT:
Halle 1, Stand 4e2 - Office Automation
Halle 21, Stand B44 - Information Technology, Consumer Electronics
Halle 26, Stand D68 - Wireless Communication
Samsung Electronics in Kürze:
Samsung Electronics Co. Ltd. mit Sitz in Seoul (Korea) ist Weltmarktführer für Halbleiter, Telekommunikation und digitale Konvergenz-Technologie. Vertreten in 46 Ländern beschäftigt das Unternehmen in 89 Niederlassungen rund 88.000 Mitarbeiter. Samsung ist der weltgrößte Hersteller von CDMA Mobiltelefonen, Speicherchips, TFT-LCDs, Monitoren, Videorecordern, Farbfernsehern und Mikrowellen. Samsung Electronics ist in sechs Geschäftsbereiche unterteilt: Corporate Technology Operations, Digital Media Business, Telecommunication Network Business, Device Solution Network, Digital Appliance Business, Semiconductor Business und LCD Business.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.samsung.com
Die Samsung Electronics GmbH mit Sitz in Schwalbach bei Frankfurt wurde 1982 gegründet. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2004 einen Gesamtumsatz rund 1,2 Mrd. Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.samsung.de
Pressekontakt Samsung
Samsung Electronics GmbH
Am Kronberger Hang 6
65824 Schwalbach
Petra Woyzik/Corporate Marketing
Tel.: 0 61 96 /66-18 50
Fax: 0 61 96 /66-18 55
(08.02.2005)
Samsung bringt mit dem SlimFit TV zur CeBIT den weltweit flachsten Röhren-TV auf den Markt
Vixlim-Technologie ermöglicht erstmals eine extrem geringe Bautiefe von unter 40 Zentimetern und revolutioniert so den Fernsehmarkt
Schwalbach/Ts., 8. Februar 2005 – Samsung, einer der weltweit führenden Elektronikkonzerne, bringt das erste Fernsehgerät mit einer nur knapp 40 Zentimeter tiefen Kathodenstrahlröhre auf den deutschen Markt. Dank der geringen Bautiefe gelang es den Entwicklern aus Seoul, dem WS-32Z308P neben vielen technischen Finessen auch ein äußerst anspruchsvolles Design zu geben, das der Optik eines LCD-TV durchaus ebenbürtig ist.
Schlank ist in: Samsung Electronics, seit Jahren führend in der Produktion von Flachbildschirmen, hat nun auch die Kathodenstrahlröhre einer äußerst wirkungsvollen Schlankheitskur unterzogen. Das Ergebnis: Mit nicht einmal 400 mm Bautiefe bringt die koreanische Innovationsschmiede zur CeBIT (Halle 21, Stand B44) den flachsten Röhrenfernseher weltweit auf den Markt – und revolutioniert damit den Fernsehmarkt. Die Vorteile für deutsche TV-Konsumenten liegen im Preis und in der Qualität: Mit einem Preis von unter 1000 Euro kostet der WS-32Z308P gerade mal halb soviel wie ein durchschnittlicher LCD-TV und bietet dabei die hohe Bildqualität der Röhrentechnik in nunmehr auch höchst anspruchsvollem Design.
Unerwartetes Comeback der Röhrentechnik
Das Geheimnis hinter dieser Entwicklung heißt Vixlim, eine Entwicklung des Koreaners Seong-Kwon Kim, der die neue Röhre bei Samsung bereits im Sommer vergangenen Jahres zur Serienreife brachte. “Mit dem SlimFit TV schafft Samsung eine neue Kategorie an Röhrenfernsehern, die den Bedürfnissen der Menschen nach flachen und ästhetischen Fernsehgeräten gerecht wird“, erklärt Thomas Ferrero, Corporate Marketing Director Samsung Electronics Deutschland. „Wie bei allen Produktentwicklungen setzt Samsung auch bei dieser Technologie auf Qualität und Design – und beweist, dass selbst im sehr etablierten Röhrenmarkt das Innovationspotenzial noch nicht ausgereizt war. Wir sind überzeugt davon, dass der SlimFit TV den Fernsehmarkt in diesem Jahr sehr stark prägen wird.“
Der erste SlimFit TV von Samsung ist ein 100-Hz-Gerät und kommt im 16:9 Format mit einer Bilddiagonale von 81 Zentimetern Ende März auf den Markt. Auch der Weg ins HDTV-Zeitalter steht dem TV-Nutzer mit dem WS-32Z308P offen: Dank eines analogen Komponenteneingangs ist er in der Lage, europäische HDTV-Signale zu empfangen . Ein durch die Nano Pigment Technology deutlich verbesserter Kontrastwert von 5000:1 und die Leuchttiefe von 800 cd/m_ garantieren höchste Bildqualität und ausgezeichnete Farbwiedergabe. Zugleich ist der SlimFit TV so konstruiert, dass er auch bei einem extremen Einsichtwinkel von 170 Grad ein gutes Bild gewährleistet. Und: Mit seiner Tiefe von 399 mm und der eleganten Schwarz-Silber-Optik lässt sich die schlanke Röhre ideal ins heimische Wohnzimmer integrieren.
Samsung geht mit dem SlimFit TV als erster Anbieter auf einen ganz klaren Trend im Fernsehmarkt ein: Während die Konsumenten sich vermehrt nach einem schlanken, eleganten Designer-TV – und damit eher nach einem Flachbildschirm – sehnen, steht einer breiten Akzeptanz der immer noch stolze Preis entgegen. Die Konsequenz: Die Nachfrage nach Röhrenfernsehern ist weiterhin ungebrochen. Mit seinem moderaten Preisniveau – das nur wenig über den Kosten für einen herkömmlichen Röhren-TV liegt – verbindet der WS-32Z308P vortrefflich Funktionalität und Ästhetik des Flachbildschirms mit den klassischen „Tugenden“ des Röhrenfernsehers.
Bitte besuchen Sie uns auf der CeBIT:
Halle 1, Stand 4e2 - Office Automation
Halle 21, Stand B44 - Information Technology, Consumer Electronics
Halle 26, Stand D68 - Wireless Communication
Samsung Electronics in Kürze:
Samsung Electronics Co. Ltd. mit Sitz in Seoul (Korea) ist Weltmarktführer für Halbleiter, Telekommunikation und digitale Konvergenz-Technologie. Vertreten in 46 Ländern beschäftigt das Unternehmen in 89 Niederlassungen rund 88.000 Mitarbeiter. Samsung ist der weltgrößte Hersteller von CDMA Mobiltelefonen, Speicherchips, TFT-LCDs, Monitoren, Videorecordern, Farbfernsehern und Mikrowellen. Samsung Electronics ist in sechs Geschäftsbereiche unterteilt: Corporate Technology Operations, Digital Media Business, Telecommunication Network Business, Device Solution Network, Digital Appliance Business, Semiconductor Business und LCD Business.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.samsung.com
Die Samsung Electronics GmbH mit Sitz in Schwalbach bei Frankfurt wurde 1982 gegründet. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2004 einen Gesamtumsatz rund 1,2 Mrd. Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.samsung.de
Pressekontakt Samsung
Samsung Electronics GmbH
Am Kronberger Hang 6
65824 Schwalbach
Petra Woyzik/Corporate Marketing
Tel.: 0 61 96 /66-18 50
Fax: 0 61 96 /66-18 55
Azul Real
Samsung ist sicher eine gute Aktie...dein zukünftiger Fernseher wohl auch ein nettes Ding...
wie steht es um LOEWE AG die kooperation mit sharp könnte sich auszahlen...loewe wird sicher von dem HDTV Boom profitieren...
Meinungen?
Samsung ist sicher eine gute Aktie...dein zukünftiger Fernseher wohl auch ein nettes Ding...
wie steht es um LOEWE AG die kooperation mit sharp könnte sich auszahlen...loewe wird sicher von dem HDTV Boom profitieren...
Meinungen?
http://www.loewe.de/index.php?seite=news_detail_de&navigatio…
Hochauflösendes Fernsehen bringt beste Bildqualität (Januar 2005)
TV-Geräte von Loewe sind bereits heute "HD-ready"
Kronach.- Nahezu alle Loewe Fernsehgeräte mit neuen Displaytechnologien und einer Bilddiagonale ab 26 Zoll können die hervorragende Bildqualität von „High Definition Television“ (HDTV) darstellen. Sie werden deshalb künftig das europäische Gütezeichen „HD ready“ tragen. Es wird nur an TV-Geräte vergeben, die dieser höchsten Qualitätsstufe entsprechen.
Hochauflösendes Fernsehen bietet plastisch wirkende Bilder mit fünfmal höherer Auflösung. Die durchgehend digitale Loewe Bildsignal-Verarbeitung garantiert dabei gestochen scharfe Konturen ohne jegliches Bildflimmern.
HDTV ist schon heute interessant, denn das Programmangebot wächst. Im Januar 2004 startete mit "Euro 1080/HD1" das erste europäische HDTV-Programm über Satellit. Zudem lassen sich auf Loewe Fernsehgeräten mit integriertem PhotoViewer schon heute hochauflösende Fotografien darstellen. Auch auf PC gespeicherte HDTV-Inhalte können auf hochwertigen Loewe TVs in bester Heimkino-Qualität wiedergegeben werden. Künftig werden HD DVD-Player und HD Camcorder entsprechende Bilder in höchster Qualität liefern. Darüber hinaus wird der Abo-TV-Sender Premiere ab November 2005 Programme in HDTV-Qualität senden. Großveranstaltungen wie die Fußballweltmeisterschaft 2006 oder die Olympiade 2008 werden durch mehrere Anbieter in Europa im HDTV-Standard ausgestrahlt werden.
HDTV ist ein weltweiter, digitaler TV-Standard im 16:9 Format, der für eine bisher nicht gekannte Bildqualität sorgt. Extrem scharfe Bildkonturen, satte Farbwiedergabe und kristallklarer Surroundsound im 5.1.-Dolby-Digital-Format lassen in Verbindung mit großformatigen Fernsehgeräten von Loewe HDTV voll zur Geltung kommen.
Um das Logo "HD-ready" führen zu dürfen, müssen TV-Geräte gewisse technische Anforderungen erfüllen. So muss ein Display mindestens 720 physikalische Zeilen und Breitbild darstellen können. Darüber hinaus gilt es, u.a. die digitalen Schnittstellen Digital Visual Interface (DVI) oder High Definition Multimedia Interface (HDMI) zu integrieren, die die hochauflösenden Formate 720p und 1080i unterstützen.
Loewe hat bereits heute viele mittel- und großformatige Flachdisplay-Geräte im Sortiment, die diesen hohen technischen Anforderungen genügen. Die Palette reicht vom neuen LCD-TV Xelos A 26 mit 66 Zentimeter Bilddiagonale bis zum Plasma-TV Spheros 42 mit 106 Zentimeter-Diagonale. Beispielsweise bietet das neueste High Definition LCD-Panel mit hochauflösender Bildschirmdarstellung (1366 x 768 Pixel) beim Loewe Spheros R 37 Masterpiece eine brillante Bildqualität mit hoher Detailgenauigkeit. Loewe spezifische Bildverbesserungs-Technologien sorgen zusätzlich dafür, dass Bewegungen ohne störende Stufen dargestellt und künstliche Schattenbildung verhindert wird. Zukunftsorientierte Schnittstellen, wie DVI inklusive Kopierschutzstandard HDCP machen die hochwertigen Loewe Geräte durch den Anschluss einer Settop-Box für HDTV-Empfang schon jetzt fit für die digitale Zukunft.
Als Sicherheit und wichtige Orientierungshilfe für Fachhändler und Endkunden werden europaweit jetzt alle HD-fähigen Loewe TVs mit dem europäischen Gütesiegel "HD-ready" versehen.
Januar 2005
Hochauflösendes Fernsehen bringt beste Bildqualität (Januar 2005)
TV-Geräte von Loewe sind bereits heute "HD-ready"
Kronach.- Nahezu alle Loewe Fernsehgeräte mit neuen Displaytechnologien und einer Bilddiagonale ab 26 Zoll können die hervorragende Bildqualität von „High Definition Television“ (HDTV) darstellen. Sie werden deshalb künftig das europäische Gütezeichen „HD ready“ tragen. Es wird nur an TV-Geräte vergeben, die dieser höchsten Qualitätsstufe entsprechen.
Hochauflösendes Fernsehen bietet plastisch wirkende Bilder mit fünfmal höherer Auflösung. Die durchgehend digitale Loewe Bildsignal-Verarbeitung garantiert dabei gestochen scharfe Konturen ohne jegliches Bildflimmern.
HDTV ist schon heute interessant, denn das Programmangebot wächst. Im Januar 2004 startete mit "Euro 1080/HD1" das erste europäische HDTV-Programm über Satellit. Zudem lassen sich auf Loewe Fernsehgeräten mit integriertem PhotoViewer schon heute hochauflösende Fotografien darstellen. Auch auf PC gespeicherte HDTV-Inhalte können auf hochwertigen Loewe TVs in bester Heimkino-Qualität wiedergegeben werden. Künftig werden HD DVD-Player und HD Camcorder entsprechende Bilder in höchster Qualität liefern. Darüber hinaus wird der Abo-TV-Sender Premiere ab November 2005 Programme in HDTV-Qualität senden. Großveranstaltungen wie die Fußballweltmeisterschaft 2006 oder die Olympiade 2008 werden durch mehrere Anbieter in Europa im HDTV-Standard ausgestrahlt werden.
HDTV ist ein weltweiter, digitaler TV-Standard im 16:9 Format, der für eine bisher nicht gekannte Bildqualität sorgt. Extrem scharfe Bildkonturen, satte Farbwiedergabe und kristallklarer Surroundsound im 5.1.-Dolby-Digital-Format lassen in Verbindung mit großformatigen Fernsehgeräten von Loewe HDTV voll zur Geltung kommen.
Um das Logo "HD-ready" führen zu dürfen, müssen TV-Geräte gewisse technische Anforderungen erfüllen. So muss ein Display mindestens 720 physikalische Zeilen und Breitbild darstellen können. Darüber hinaus gilt es, u.a. die digitalen Schnittstellen Digital Visual Interface (DVI) oder High Definition Multimedia Interface (HDMI) zu integrieren, die die hochauflösenden Formate 720p und 1080i unterstützen.
Loewe hat bereits heute viele mittel- und großformatige Flachdisplay-Geräte im Sortiment, die diesen hohen technischen Anforderungen genügen. Die Palette reicht vom neuen LCD-TV Xelos A 26 mit 66 Zentimeter Bilddiagonale bis zum Plasma-TV Spheros 42 mit 106 Zentimeter-Diagonale. Beispielsweise bietet das neueste High Definition LCD-Panel mit hochauflösender Bildschirmdarstellung (1366 x 768 Pixel) beim Loewe Spheros R 37 Masterpiece eine brillante Bildqualität mit hoher Detailgenauigkeit. Loewe spezifische Bildverbesserungs-Technologien sorgen zusätzlich dafür, dass Bewegungen ohne störende Stufen dargestellt und künstliche Schattenbildung verhindert wird. Zukunftsorientierte Schnittstellen, wie DVI inklusive Kopierschutzstandard HDCP machen die hochwertigen Loewe Geräte durch den Anschluss einer Settop-Box für HDTV-Empfang schon jetzt fit für die digitale Zukunft.
Als Sicherheit und wichtige Orientierungshilfe für Fachhändler und Endkunden werden europaweit jetzt alle HD-fähigen Loewe TVs mit dem europäischen Gütesiegel "HD-ready" versehen.
Januar 2005
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