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    Benchmark Opportunitas Indexzertifikat - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.03.05 15:48:27 von
    neuester Beitrag 06.09.11 08:13:54 von
    Beiträge: 96
    ID: 969.605
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      Avatar
      schrieb am 28.03.05 15:48:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Firma Benchmark (Österreich) begibt in Zusammenarbeit mit der Commerzbank 2 Hedgefonds-Dachzertifikate. Die Basisversion (Renditeziel ca. 10%) und eine Turbovariante (Hebel 3, Renditeziel ca. 20%).

      http://www.benchmark.at/zertifikate/

      Auffällig: Die Jahresgebühr beträgt nur 0,5% und ich habe auch nichts über eine Performancegebühr gelesen.

      Wo ist der Haken? Das ist ja weniger als bei normalen Aktienfonds. Die sind doch sicher nicht plötzlich unter die Wohltäter gegangen ;) Hat sich jemand damit beschäftigt? Kennt jemand unabhängige Bewertungen?

      Das Zertifikat kann wird wohl nicht an der Börse gehandelt und kann über Banken und Vermittler bezogen werden. Der nominale AA beträgt 5%. Womit kann man in der Praxis rechnen?
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 00:10:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Habe nochmal im Verkaufsprospekt geschmökert. Ich denke ich habe die Lösung: Die sind keine Wohltäter. Die 0,5% sind schon das 3. Gebührenlevel. Benchmark verpackt die Einzelfonds (Gebührenlevel 1) zuerst in einem oder mehreren Dachfonds (Gebührenlevel 2) bevor diese in den Index aufgenommen werden, der im Zertifikat (Gebührenlevel 3) abgebildet ist.

      Die Gebühren für den Dachfonds werden im Prospekt natürlilch nicht genannt ... :rolleyes:

      Lieber Gott, gib mir ein Hedgeprodukt, mit transparenter und vernünftiger Gebührenstruktur. :cry:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 22:21:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gebühren sind wohl nicht sofort erkennbar, aber doch
      wohl besser als bei Apano?

      Die Frage ist: Was ist von der Benchmark Financial Services GmbH in Wien zu halten?

      Gibt es Qualitätsbeweise?
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 23:44:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das mit den Gebühren kann man ja leider garnicht beurteilen: Möglicherweise verlangt Benchmark beim Zerti nur wenig und dafür um so mehr bei den (selbst aufgelegten) Dachfonds, die im Zerti stecken.

      Ohne ein gewisses Maß an Kostentransparenz kommt das für mich nicht in Frage.

      Zur Qualität: Kenne mich im Hedgefondsbereich nicht so aus. Die Fonds die die auf ihrer Homepage darstellen, sind aber auch nicht der letzte Schrei, was die bisherige Rendite angeht.
      Avatar
      schrieb am 07.05.05 14:48:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was das Thema Qualitätsbeweis betrifft:
      -Die Firma existiert seit 1991
      -Sie verwaltet mittlerweile über 500 Mio Euro, gut dass hate Phoenix auch. Aber mit dem feinen aber kleinen Unterschied,dass hier ca. 90% des verwalteten Geldes in Händen von Institutionellen ist (Banken,Versicherungen und Pensionskassen,v.a. aus Österreich) und nicht in der Hand von gutgläubigen Kleinaktionären,die mit hübschen Charts zu überzeugen sind.
      -Kein Dachhedgefond von Benchmark hat jemals eim Jahr mit Verlust abgeschlossen!!!
      -Wenn Benchmark keine gute Firma gewesen sein sollte,so hätte die Commerzbank wohl kaum ein Zertifikat auf den Hedgefond von Benchmark herausgebracht.
      -Die Bonität des Schuldners ist auch immer ganz wichtig bei einem Zertifikat. Und da mach ich mir bei der Commerzbank keine Sorgen.
      Beim VK1 Zertifikat von Varengold könnte ich langfristig nicht gut schlafen. Wer weiß ob diese Firma in 3 Jahren noch existiert? Da langt ein Blick in die Bilanz von Vargengold.
      -Der AOF, der dem Benchmark-Zertifikat zugrundeliegt hat von S&P ein A-Rating für das Fondmanagement bekommen!!!

      die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. Was klar sein sollte,bei Benchmark handelt es sich um eine gute Firma mit sehr guten Fonds,dem AOF z.B.
      Die Gebühren befinden sich im Mittelfeld was Hedgefonds betrifft und sind absolut transparent.
      Aber entscheidend ist ehe,was unter dem Strich herauskommt und das sollt auch in Zukunft überdurchschnittlich sein.

      Falls Interesse bestehen sollte,ich biete die Benchmark-Zertifikate zu günstigen Konditionen an. Bitte ne kurze Boardmail

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      Avatar
      schrieb am 17.05.05 22:02:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      @hedgeheino

      "Die Gebühren befinden sich im Mittelfeld was Hedgefonds betrifft und sind absolut transparent."

      Was ist denn die Gesamtkostenquote bezogen auf den NAV der Einzelanlagen?
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 13:22:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      es fallen eine Managementgebühr von 2%, eine Gewinnbeteiligung von 10% (Highwater-Basis) und eine Zert.gebühr von 0,5% an.
      Sonst nichts,das find ich transparent und nicht zu teuer,das ist Durchschnitt im Dachhedgefondsbereich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 13:50:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hegefondszertifikate Benchmark u. Starhedge - überhöhte Spreads der Commerzbank?
      Anfrage an Herrn Röhl vom Zertifikate Journal am 25.7.05 im Live Chat:

      Ich habe per 29.4.05 das Hedgefondszertifikat Benchmark Opportunitas Turbo (WKN CB1C4S) zum Net Asset Value gekauft also ohne Ausgabeaufschlag. Der angegebene Kurs von Benchmark war 96,92 Euro.
      Die Commerzbank hat allerdings 101,35 Euro abgerechnet.
      Mir wurde mitgeteilt, dass die Cobank keine tatsächlichen NAV zu Grunde legt, sondern Schätzkurse um kein Risiko einzugehen. Diese Schätzkurse sind dann zu Lasten der Investoren. Benchmark hat sich nun bereit erklärt 1,85 Euro Ausgleich bar zu zahlen. Der restliche Schaden in Höhe von 2,58 Euro pro Zertifikat bleibt zu meinen Lasten bestehen.
      Nach meinen Infos betrifft dieses Problem auch sämtliche Starhedge-Zertifikate.
      Ist so etwas gängige Praxis in der Hedgefondsszene und muß ich das so einfach hinnehmen?

      Christian W. Röhl: Rechtlich wird es schwierig, da etwas zu machen, denn in der Tat ist das, was Sie beschreiben, "gängige Praxis": Weil die Hedgefunds Ihre Nettovermögenswerte meist nur 1x monatlich veröffentlichen (und dann meist auch erst mit einigen Tagen Verzögerung publizieren), die Emittenten aber täglich Kurse stellen, preisen die Banken über die Geld/Brief-Spanne eine gewisse "Sicherheitszone" ein - damit sie die Zertifikate nicht zu teurer zurücknehmen oder billiger rausverkaufen... Denn die Banken können Ihre Absicherungsposition (Hedge) meist nur 1x im Monat anpassen.

      Das Grundübel ist also: Durch die Börsennotierung von Hedgefund-Zertifikaten wird dem Anleger eine Liquidität vorgegaukelt, die es in dieser Asset-Klasse einfach nicht gibt - ohne dass man den Anleger darüber informiert, welche Kosten dieser Irrsinn hat! Allerding muss man zugeben, dass die meisten Emittenten mit Ihren Indikationen üblicherweise wesentlich näher am NAV liegen als in Ihrem speziellen Fall.

      Nachtrag von Zauberwind: Der Handel z.B. des Benchmark-Zertifikates erfolgt nicht über die Börse, sondern der Kauf ist nur einmal im Monat möglich.
      Eine Zeichnung muß 7 Tage vorher angezeigt werden. Also erscheint mir die große Differenz die sich die Commerzbank als Emittentin genehmigt nicht gerechtfertigt.
      Mein Fazit: NIE MEHR COMMERZBANK-HEDGEFONDSZERTIFKATE!!!
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 11:00:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zumindest bei DAB-Bank gibt´s die Teile zum täglich veröffentlichten Festpreis (inkl. 3%AA)

      Wichtig: Börsenplatz "FEST" und Orderaufgabe bis spätestens 10:59 Uhr Folgetag.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 17:43:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      an anleger 16:

      das Benchmark zerti empfielst du wohl, im Gegensatz zum K1 zerti??????????????
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 18:22:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich empfehle nichts, verkaufe nichts und bin derzeit weder bei Benchmark noch bei K1 investiert.
      Avatar
      schrieb am 26.12.05 20:35:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,

      ich habe an den Benchmarkzertifikaten Interesse.
      Besonders an der Torbo Variante.

      Meine Email ist Andrews@gmx.com
      Avatar
      schrieb am 26.12.05 20:37:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Meine Turbo Variante,peinlich sorry war lange nicht hier sollte ne Boardmail werden.
      Meine Email ist sehr gut geschützt für Spinner hier und draussen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 01:06:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Meine Email ist sehr gut geschützt."

      Aber jetzt natürlich nicht mehr.

      Avatar
      schrieb am 05.04.06 12:02:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hab zufaellig gerad in einem anderen Forum eine kritische Anmerkung des bekannten österreichischen Hedgefonds-Gurus Oegeat gelesen:
      "ich kann nichts dazu sagen ! mein wissensstand ist aus 2003 bzw 04 als ich mich mit denen in Punkto Police beschäftigte ....... und dann zum Ergebniss kam nix besonderes - und diverses was mir nicht schmeckt - näheres kan -wil ich öffendlich nicht sagen ! ;) "

      Das regt dann doch zum Nachdenken kann, wenn ein solcher Experte sich so kritisch äußert (wenn man zwischen den Zeilen liest).

      Hat jemand hier eine Meinung dazu?
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 12:29:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      "des bekannten österreichischen Hedgefonds-Gurus Oegeat"

      platter und äußerst durchschaubarer Versuch, erneut eine anti-oegaet-Diskussion zu starten und oegeat-Gegner zu provozieren.

      Setzen - Sechs

      das nächste mal bitte etwas intelligenter!
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 12:51:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      Wahrscheinlich zahlt Quadriga mehr Provision. Für Vermittler ein sehr wichtiges Kriterium.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 00:14:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.083.776 von anleger16 am 05.04.06 12:51:01an a16..
      **15

      ..wenn man vom geschäft was versteht..ist die provision zweitrangig..;););)da keiner weiss wie die zukünftigen gewinne ausfallen..nimmt man die hohen provisionen doch mit..im umkehreffekt heisst das für dich..dein broker versucht beim a16fp höchstprov. zu kassieren..und wenns bei dir nicht klappt..dann erwischt er halt nen anderen..kapier das endlich mal und langweile doch nicht alle hier mit deinem blabla über die verkäufer..
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 09:51:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.083.497 von WinniePu am 05.04.06 12:29:27Von #16: WinniPuh:
      "des bekannten österreichischen Hedgefonds-Gurus Oegeat ...
      platter und äußerst durchschaubarer Versuch, erneut eine anti-oegaet-Diskussion zu starten und oegeat-Gegner zu provozieren.
      Setzen - Sechs
      das nächste mal bitte etwas intelligenter!"

      Aber,aber, lieber WinniPuh, es ist doch wirklich nicht nötig, dass du dich so echauffierst! :O
      Bitte, sieh es mir nach, wenn ich dein Statement einmal kurz psychoanalytisch betrachte: :rolleyes:
      1) Du bist der einzige Teilnehmer, welcher sich über meinen Beitrag beschwert hat
      2) Durch eine einfache Aussage fühlst du dich bereits provoziert. Warum??
      Hast du in der Vergangenheit Probleme oder Auseinandersetzungen mit besagtem "Oegeat" gehabt?
      Falls ja (was ich stark vermute): wie kannst du ein Wissen über diese Vorgänge bei anderen Teilnehmern voraussetzen und damit erwarten, dass diese Rücksicht auf deine Gefühle nehmen?
      3) Offenbar kränkt und erregt dich der Begriff "Guru" in Verbindung mit "Oegeat" sehr.
      Daraus ergibt sich die Schlußfolgerung, dass du besagtem Oegeat den Ehrentitel(!?) "Guru" nicht gönnst!
      Im Grunde genommen wünscht du dir doch selber viel mehr Anerkennung und möchtest auch von anderen Usern hier als "Guru" gelobt werden!
      ...
      Enttäuschung über mangelndes Lob und Anerkennung, daraus entstandener Frust, Neid und Ärger -> ein häufiges und großes Problem in unserer Gesellschaft!
      Lieber WinniPu, ich empfehle dir ernsthaft und in bester Absicht, einmal einen meinen niedergelassenen Kollegen aufzusuchen und über deine Probleme zu sprechen. Es wird dir sicherlich weiterhelfen! Weiterhin rate ich dir, statt destruktiver Kritik selber hier vermehrt konstruktive Beiträge einzustellen. In Anbetracht deiner sicherlich vorhandenen Fachkenntnisse werden dann einige andere User AUCH DICH bald einen GURU nennen!

      MfG, D.P.


      PS: du darfst mich jetzt auch ruhig spontan beschimpfen und dich aufregen. Nur: in einer ruhigen Minute solltest du wirklich mal über meine Worte nachdenken und meine Vorschläge in die Tat umzusetzen. Es wird dir sicherlich weiterhelfen!
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 10:17:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.083.021 von DiplomPsychologe am 05.04.06 12:02:53"Als ich mich mit denen in Punkto Police beschäftigte. "

      Der Oegeat verkauft überhaupt keine HF Policen, weder von BM noch von K1 noch sonstwas.
      Er hat sich wohl nur damit beschäftigt und auch mal eine (leere) Homepage zm Thema erstellt.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 10:19:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      @psychostudent

      werd' erstmal erwachsen, ein Diplom allein reicht da noch nicht ...

      ich attestiere Dir ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein ...
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 17:55:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo Experten!! Möchte erstmal 50 000 Euro anlegen. Zielrendite p.a. 15-20%
      Anlagezeitraum max. 8-10 Jahre. Welchen Hedgefonds könnt Ihr mir empfehlen. Wie ist Euere Meinung zu er Global XL und Benchmark Opp. Turbo? Sind aus Euerer Erfahrung Hedge Fonds sicherer als Aktienfonds? Worauf sollte man achten? Vielleicht gibt es auch eine andere Anlageform wie Schiffsbeteiligungen etc. Nach Möglichkeit vernünftige Rendite mit nicht allzu großem Risiko ( ha,ha ) :laugh: P.S. Bin 54 Jahre mit sicherer Pension.
      Für die fundierten Antworten jetzt schon meinen Dank.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 19:46:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      zielrendite 15 bis 20% p.a.
      in welchen zeitraum soll eine solche durchschnittsrendite erzielt werden:look:
      durchschnitt bei einem anlagehorizont von z.b. 3 jahren oder 10 jahren:rolleyes:

      du solltest unbedingt den maximalen kumulierten drawdown einer anlage genauer betrachten (zeitraum 1 jahr, 3 jahre, 5 jahre)

      zusätzlich sollte man die verteilung der monatlichen ergebnisse genau betrachten. betrachte auch die vergangenen extremausschläge in der vergangenheit (fat tails)

      ich bin mit solchen betrachtungen bisher sehr gut gefahren, wenn ich mich für eine anlage entschieden hatte.

      denke immer daran dass 5% + 5% + 5% mehr ist als 50% + 50% -50% .

      eine anlage mit kleiner schwankungsbreite bringt dir von der wahrscheinlichkeit her betrachtet längerfristig mehr rendite als die performance-hüpfer
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 20:38:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.181.630 von halihalo am 12.04.06 19:46:04"Ich bin mit solchen Betrachtungen bisher sehr gut gefahren, wenn ich mich für eine Anlage entschieden hatte. "

      Jedoch führt diese Methode oft zu suboptimalen Investments wie beispielsweise "Phoenix Managed Account".

      :p
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 08:12:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Jedoch führt diese Methode oft zu suboptimalen Investments
      bitte um weitere beispiele wenn das wort oft verwendet wird.

      bei anlagen welche eine einzige strategie fahren, muss schon eine gegenüberstellung zu einem vergleichsindex möglich sein.
      auch muss hinterfragt werden wie hunderte millionen mit der einen strategie im markt konstant erfolgreich plaziert werden können.

      das anlagekonzept multimanager + multistrategie + multimärkte bietet eine höhere wahrscheinlichkeit auf akzeptable renditen.

      bei single-strategie-produkten können kurz oder mittelfristig höhere renditen zum preis eines höheren risikos erzielt werden.

      alles hat eben seinen preis;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:33:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.185.516 von halihalo am 13.04.06 08:12:54"Bei Single-Strategie-Produkten können kurz oder mittelfristig höhere Renditen zum Preis eines höheren Risikos erzielt werden. "

      er Global XL also hohes Risiko und Benchmark Opp. Turbo niedrigeres Risiko.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:25:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.186.751 von anleger16 am 13.04.06 09:33:31an a16..
      *26..

      richtig..kandidat hat 100 punkte..du hast k1 vergessen..;););):D:D
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 19:33:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Rendite wird zweitrangig


      Bislang wurden Hedgefonds vor allem wegen ihrer immensen Renditechancen – auch bei fallenden Anlagemärkten – angepriesen. Das sei zuletzt aber zumindest bei institutionellen Anlegern in den Hintergrund getreten, so der Tenor beim Branchentreff SuperHedge 2006 in Frankfurt.



      Die Großanleger würden vielmehr auf eine niedrige Volatilität achten. Pensionsfonds, Stiftungen etc. stellen hohe Anforderungen an das Risikomanagement. Von daher spielen Hedgefonds eine besondere Rolle, speziell die Angebote mit geringen Wertschwankungen. Insbesondere wenn die Aktienmärkte in eine Baisse gerieten, dürfte die Nachfrage nach Hedgefonds darum sprunghaft ansteigen. Zudem sei eine Nachfrageverschiebung festzustellen: weg von Global Macro und hin zu Long/Short-Equity.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 21:11:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.197.656 von halihalo am 13.04.06 19:33:56März 2006: FTC Futures-Fonds setzen Erfolgsserie fort

      Nach dem herausragenden Jahr 2005, in dem die breit diversifizierten Futures-Fonds der österreichischen FTC gegen den internationalen Branchentrend klar an Wert zulegen konnten, folgt ein weiteres, sehr gutes Quartalsergebnis. Vor allem der trendstarke März verhalf dem FTC Futures Fund Classic zu einer vorläufigen Jahres-Rendite von rund 7,5 %. Der FTC Futures Fund Dynamic liegt per 31. März für das Jahr gar mit fast 13 % im Plus.

      8,2 % Wertzuwachs verzeichnete der FTC Classic allein im März, beim aggressiveren Handelssystem des FTC Dynamic waren es 13,2 %. Beide technisch-systematisch gehandelten Produkte profitierten von anhaltenden Trends auf den Aktienmärkten sowie von den gleichzeitig weiter gestiegenen Öl- und Edelmetallpreisen. Beide Managed Futures-Produkte beendeten somit bereits das vierte Quartal in Folge mit einem respektablen Gewinn. Entsprechend erfreulich nehmen sich die Performances im 12-Montsfenster aus: Im Vergleich zum März des Vorjahres stieg der Netto-Inventarwert (NAV) des FTC Classic um 31,6 %, jener des FTC Dynamic um 47,1 %.

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 21:28:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.198.894 von anleger16 am 13.04.06 21:11:55an a16..
      *29

      ..da kann man nur fragen..,was ist mit quadriga los...???scheint. dass die maschine falsch programmiert war..;););):D:D

      ...aber im 10 jahresvergleich kommen se halt nicht an hf ran..;);)
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 12:35:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hab mir auch mal vor ein paar month das Turbo-zerti ins Depot legen und bisher läuft`s ja guat ! :)
      Und schief gehen kann auch nichts, weil die Commerzbank dahinter steht ?
      Aber theoretisch (worst case, Super GAU) wär`s possible, dass die Jungs von Benchmark auch nur Luftbuchungen statt echter Gewinne verbuchen wie seinerzeit Phoenix oder Jaeger Research ??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 08:21:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      In einem anderen Board gibt es einen superkritischen Thread zu Benchmark Opportunitas.
      Zitate:
      - "Ich habe per 29.4.05 das Hedgefondszertifikat Benchmark Opportunitas Turbo (WKN CB1C4S) zum Net Asset Value gekauft also ohne Ausgabeaufschlag. Der angegebene Kurs von Benchmark war 96,92 Euro.
      Die Commerzbank hat allerdings 101,35 Euro abgerechnet.
      Mir wurde mitgeteilt, dass die Cobank keine tatsächlichen NAV zu Grunde legt, sondern Schätzkurse um kein Risiko einzugehen. Diese Schätzkurse sind dann zu Lasten der Investoren"
      - "Der Verkauf verlief ähnlich holprig wie der Kauf, da man das Zertifikat 50 (!) Tage zum Monatsende kündigen muss. Der börsentägliche Verkauf kostet einen Abschlag. Zwei Faxe und 3 Telefonate haben aber erst mal dazu geführt, dass mir das Zerti am nächsten Börsentag mit Abschlag von fast 3% direkt Verkauft wurde. Erst nach Rückabwicklung und letztlich einem weiteren Monat wartezeit hat es dann geklappt."
      - "Ich habe meine Benchmark Zertifkate komplett gekündigt. Zum einen wegen dem Ärger mit der Abzocke durch die Commerzbank, die sich auf Kosten der Kunden bedient hat und zum einen wegen dem black box Charakter dieser Papiere.
      Auch darf nicht vergessen werden, dass du bei einer Kündigung entweder dein Geld sofort bekommst mit einem extrem hohen Abschlag, das tut dann richtig weh oder du kündigst regulär 80 Tage auf Quartalsende und mußt dann noch nach Aussagen der DAB vom Kündigungstermin nochmal zusätzlich fast 3 Monate warten bis das Geld ausbezahlt wird. Also fast 6 Monate bis du an dein Geld kommst."

      Also doch lieber raus aus Benchmark, oder?
      Eure Meinung?
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 09:55:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das mit dem Abschlag beim Verkauf ist wirklich ärgerlich. Aber nur deshalb verkaufen? Schließlich waren dieses Einschränkungen auch beim Kauf bekannt, es sei denn man hat sich nicht darüber informiert.
      Es handelt sich bei den Zertifikaten um eine Hedgefondsanlage. Hier ist es normal, dass die Anlagen nicht täglich liquide sind. Je nach Fonds sind diese wöchentlich, monatlich, quartalsweise oder auch nur jährlich für Benchmark handelbar. Da kann man einfach nicht von der Commerzbank erwarten, dass die ohne Abschlag einen täglichen Handel sicherstellen.
      Wer sich über den Blackbox-charakter dieser Anlage beschwert, der sollte wirklich nicht in Hedgefonds investieren.
      Ansonsten ist die Performance der Zertifikate doch sehr gut. Erst wenn sich diese ändert, würde ich über einen Verkauf nachdenken und mich nicht durch negative Forenberichte verrückt machen lassen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 18:37:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.387.651 von BUERGERINI am 01.05.06 08:21:43"Ich habe per 29.4.05 das Hedgefondszertifikat Benchmark Opportunitas Turbo (WKN CB1C4S) zum Net Asset Value gekauft also ohne Ausgabeaufschlag. Der angegebene Kurs von Benchmark war 96,92 Euro. Die Commerzbank hat allerdings 101,35 Euro abgerechnet. Mir wurde mitgeteilt, dass die Cobank keine tatsächlichen NAV zu Grunde legt, sondern Schätzkurse um kein Risiko einzugehen. Diese Schätzkurse sind dann zu Lasten der Investoren"

      Alternativen (siehe auch Beitrag #8 ff.):

      a) DAB Bank (Kauf per "Festpreis" inkl. 3% Agio)
      b) Vermittler mit weniger als 3% Agio suchen
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 20:16:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.406.079 von anleger16 am 02.05.06 18:37:17" ... dass die Anlagen nicht täglich liquide sind. ...
      Wer sich über den Blackbox-charakter dieser Anlage beschwert, ... "


      Da es sich um ein Commerzbank Zertifikat handelt, das auf dem Benchmark-Index basiert, sollte der Handel prinzipel täglich möglich sein, wenn auch nicht immer günstig. Näheres natürlich im Verkaufsprospekt.

      Immer wieder gerne wird dem Privatanleger mangelndes Wissen über Inhalt und Art(Blackbox) seiner Anlage (oft Fonds) mit Recht unterstellt.

      Sinn und Zweck einer Anlage ist doch aber ein gewisses Vertrauen in die Manager.
      Würde man einen Fonds inkl. der Dynamik komplett verstehen, bräuchte man ja gar kein solches Instrument, sondern könnte direkt Titel oder den Index kaufen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 22:48:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35

      "Da es sich um ein Commerzbank Zertifikat handelt, das auf dem Benchmark-Index basiert,
      sollte der Handel prinzipell täglich möglich sein, wenn auch nicht immer günstig."

      Dazu müsste man erst einmal die Index-Komponenten täglich zur Verfügung haben.
      Bei anderen "Index-Zertifikaten" darfst 1 Monat auf die Index-Berechnung warten:

      Bewertung des Zertifikates

      Der Anteilwert wird einmal pro Kalendermonat berechnet. Der jeweilige Anteilswert
      wird den Anlegern monatlich zum Ende des Folgemonats von der Depotbank mitgeteilt.


      www.x1-certificates.de/deutsch/x1_allocation/x1_overview/5_x…
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 10:04:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      #34, du schreibst:

      "Alternativen (siehe auch Beitrag #8 ff.):
      a) DAB Bank (Kauf per "Festpreis" inkl. 3% Agio)
      b) Vermittler mit weniger als 3% Agio suchen"


      -> bei Onvista wird für das Benchmark Turbo(CB1C4S) aktuell angegeben:
      Geld in EUR 109,560 (0,000 / 0,00%)
      Brief in EUR 122,210
      Und die DAB-Bank bietet aktuell den Kauf zu einem Festpreis von 124,0 € an.
      Dies wäre ja ein Aufgeld von über 13% !!!
      Oder verstehe ich da etwas falsch:
      Verkauf des Zertifikates zu 124,0 und Rücknahme zu 109,56€ -> also über 13% Agio
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 11:08:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nicht ganz. Der NAV war laut Benchmarkhomepage am 14.4.06 bei 119,63. Dürfte inzwischen noch etwas gestiegen sein, also ca. 120 Euro. Dann würden auch die 124 Euro mit 3 % AA bei der DAB in etwa stimmen. Die 120 Euro würde man erhalten wenn man die normale Kündigungsfrist wie in Beitrag 32 beschrieben worden ist, eingehalten hätte. Wenn man nicht so lange warten möchte und börsentäglich handeln will, gilt lt. Benchmark (hatte bei denen angerufen), dass die Commerzbank bei den Turbozertifikaten einen Rücknahmeabschlag von ca. 9 (!) Prozent berechnet. Be den Zertifikaten ohne Hebel ist der Rücknahmeabschlag geringer.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 11:17:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.412.882 von BUERGERINI am 03.05.06 10:04:59Ausgangspunkt ist immer NAV ( "Net Asset Value" ), guckst du www.benchmark.at (Performance)

      - Benchmark Opportunitas Turbo (WKN CB1C4S): NAV 119,63 EUR am 14.04.2006

      - Emittent (CoBa Direkthandel): BID 109,56 // ASK 122,21 am 03.05.2006


      Der Emittent (CoBa) verkauft dir das Teil am 03.05.06 zu 122,21 EUR (Direkthandel mit Limit Order benutzen). Mit dem NAV vom 14.04.06 sieht das gar nicht mal so schlecht aus. Rückgabe würde ich immer nach Vorschrift machen, dann erhält man den NAV ausbezahlt. Der Emittent bietet bei Rückkauf im Direkthandel weniger als den NAV, warum sollte man sich darauf einlassen ?
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 11:26:28
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bin ganz Deiner Meinung Anleger16.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 11:27:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      #38: Danke, jetzt hab ich es so halbwegs gecheckt!

      Laut http://www.benchmark.at/SelectMenu.wa?seIDM=AD7DCA5E-0D9D-4E… beträgt der NAV damit
      aktuell 119,63 Euro.

      Und um beim Verkauf keinen Abschlag hinzunehmen, sondern den aktuellen NAV zu erhalten, müsste ich dann 80 Tage vor Quartalsende bei der DAB-Bank meinen Verkauf avisieren?
      Beispiel: bis zum 10.7.06 Verkaufsauftrag geben, dann erhielte ich das Geld zum NAV ca. am 31.12.06 zurück?
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 14:50:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      " oder du kündigst regulär 80 Tage auf Quartalsende und mußt dann noch nach Aussagen der DAB vom Kündigungstermin nochmal zusätzlich fast 3 Monate warten bis das Geld ausbezahlt wird. Also fast 6 Monate bis du an dein Geld kommst. "


      Sehr ungewöhnlich, stimmt das wirklich?
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 15:03:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Stimmt tatsächlich so, siehe § 3 der Zertifikatsbedingungungen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 16:07:49
      Beitrag Nr. 44 ()
      #42

      "Nach Aussagen der DAB vom Kündigungstermin nochmal zusätzlich fast 3 Monate warten bis das Geld ausbezahlt wird."

      Wenn man zum 31.03.06 gekündigt hat, dann kann vermutlich erst ausgezahlt werden, wenn der
      engültige NAV feststeht. Das könnte vielleicht so ca. 8 Wochen nach dem 31.03.06 der Fall sein.

      (Benchmark veröffentlicht immer auch vorläufige NAV, die erst später als endgültige NAV gelten.)
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:36:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      Es ist möglich, dass man nicht volle drei Monate nach dem Kündigungstermin auf sein Geld warten muss. In den Zertifikatsbedingungen heißt es bis zu maximal drei Monate. Kann also auch eher sein.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:52:52
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.421.829 von blaky am 03.05.06 20:36:54an a16...

      hf-zertis sind nur ein zusätzliches moneyoptimierungs modell der banken..man braucht einen indexsponsor..man braucht ne handelsplattform..man braucht wiederum ein depot..und alle halten die hand auf..wer genau rechnet..kauft direkt beim hf..;);););)

      hey..was macht dein a16fp..hast du auch schön brav deine stopps gesetzt..und die trendlinien beachtet..oder bist du etwa ein flaggentrader..;);)
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 21:15:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.422.019 von hedgelife am 03.05.06 20:52:52"Wer genau rechnet, kauft direkt beim HF."

      Jaja, das sagt meine Raiffeisenbank auch immer:

      Man AHL Diversified plc
      ISIN: IE0000360275
      Fondskategorie: Hedge-Futures
      Unterkategorie: Managed Futures/Single Systems
      Fondsmanager: Man Investments Ltd.
      Ausgabeaufschlag (AGA): 0%


      www.boerse-live.at

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 21:53:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.422.359 von anleger16 am 03.05.06 21:15:06an a16..
      *47

      hast du etwa bei ner raiba ein konto...ich denke das ist wohl ein sympathie-konto?????:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 10:17:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 14:14:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.803.204 von anleger16 am 20.07.06 10:17:55Mal eine generelle Frage:
      Wie verhält es sich, wenn man als deutscher Anleger ein Depot in Österreich eröffnet und dort einen "blütenweissen" Fonds kauft, z.B. den eben angesprochenen Man AHL, der in Deutschland aber nicht zugelassen ist ?

      Wird dann ebenfalls eine Strafsteuer vom dt. Finanzamt fällig ?
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 15:36:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.806.716 von newmember am 20.07.06 14:14:46Deutschland ist völlig bankrott, die brauchen natürlich jeden Euro !

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 15:59:23
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.806.716 von newmember am 20.07.06 14:14:46Klar wird es fällig wenn Du es in der Steuererklärung angibst.....
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 18:22:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.803.204 von anleger16 am 20.07.06 10:17:55Volle Pulle kaufen und reich werden !

      ( Wie Oegeat in den guten alten Zeiten immer so schön sagte. )
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 18:03:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      22.09.2006 Blue Chip Managers nicht von Amaranth Multi-Strategy betroffen

      Wien (hedgefondsweb.de) - Wie die Strategen der Benchmark Financial Services GmbH mitteilen, ist ihr Blue Chip Managers (ISIN IE0030969210) nicht von den Verlusten des Amaranth Multi-Strategy Fund direkt oder indirekt betroffen, weil nicht enthalten.

      "Der oben genannte Amaranth-Fonds wurde vor rund 6 Jahren gegründet und wird der Strategiegruppe Multi-Strategy zugeordnet. Mit einem Fondsvolumen von über USD 9 Mrd. zählte Amaranth zu den führenden und größten Vertretern dieser Hedgefonds-Strategie. Amaranth International Ltd. hat diese Woche bekanntgegeben, dass es auf Grund eines signifikanten Preisverfalls bei Erdgas zu massiven Verlusten bei Investments im Energiesektor beim Amaranth Multi-Strategy Fund gekommen ist", erläutern die Benchmark-Strategen ergänzend.

      www.hedgefondsweb.de/news/index.php?NID=733
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 18:10:59
      Beitrag Nr. 55 ()
      Aber die Benchmarkzertifikate sind sehr wohl bertroffen. Der Amaranth Multi-Strategy Fund war wohl mit 4,5 % gewichtet. Habe ich zufäälig bei www.hedgeconcept.de gelesen. Performance im Turbo-Zertifikat über minus 10 % im September.
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 18:57:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.213.793 von blaky am 26.09.06 18:10:59"Aber die Benchmarkzertifikate sind sehr wohl bertroffen."

      Ja, weiss ich. Aber diese negative News hat ihren Weg zu HF Web anscheinend nicht gefunden, die positive News ("Blue Chip Managers") dagegen schon.

      www.hedgefondsweb.de/fonds/profil.php?ID=436
      www.hedgefondsweb.de/fonds/profil.php?ID=437
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 22:44:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.214.799 von anleger16 am 26.09.06 18:57:04an a16...

      mal ne ernste frage an dich...

      ..wie hätte bm diesem verlust ..entgehen können..ich denke..dass die jungs gründlichst geprüft haben..bevor der amaranth ins portfolio aufgenommen wurde..wäre es für bm möglich gewesen..diese gas-übergewichtung im subfond vorzeitig zu erkennen..und auch vorzeitig auszusteigen..dieser amaranth-fund wurde als multi-fund vertrieben..a ja herr k..ist nicht investiert.gewesen...weil.!!!!!..aber bevor ich dir das sage..gib auf meine fragen..nachvollziehbare antworten...
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 08:46:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      gute frage hedgi;)
      hast du die risikokennzahlen von denen vorliegen?
      kennst du die performanceverteilung und die bisherigen extremausschläge außerhalb der normalverteilung?
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 09:57:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.220.860 von hedgelife am 26.09.06 22:44:22"Diese Gas-Übergewichtung im Sub-Fonds vorzeitig zu erkennen und auch vorzeitig auszusteigen."

      Erkennen, aber nicht aussteigen können. Das gibt´s auch.

      Avatar
      schrieb am 27.09.06 10:15:59
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.220.860 von hedgelife am 26.09.06 22:44:22Vor dem Investment beim SPIEGEL anrufen:

      Brian Hunter, Leiter der Energieabteilung von Amaranth Advisors, galt in Fachkreisen schon immer als Zocker.

      www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,437825,00.html

      Avatar
      schrieb am 27.09.06 10:23:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.226.802 von anleger16 am 27.09.06 10:15:59an hh + a16..

      ..wenn bm..solche Pflichtübungen vernachlässigt..die meiner meinung nach ein gutes managment mitunter auszeichnet..tja..dann müssen die wohl nochmals in die schule gehen..

      ..übrigens..herr k.,,war nicht investiert...
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 11:54:33
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.226.961 von hedgelife am 27.09.06 10:23:41War diese Amaranth Geschichte vorauszusehen?
      Hätte ein guter FOF Manager die Finger von Amaranth gelassen?

      Ich tendiere zur Meinung, dass dies nicht voraussehbar war.

      Ich bin sicher, dass Amaranth den Investoren ihre Strategie, operationalen Abläufe und auch ihr Risikomanagement sehr überzeugend darlegen konnte. Sonst wären sie nicht 9 Milliarden schwer geworden. Ich vermute stark, dass soweit alles hieb- und stichfest war bei Amaranth
      Nur: Nach den ersten Verlusten mit dem Erdgas haben sie vermutlich ihr Risikomanagement über Bord geworfen. Die den Investoren präsentierten Parameter hatten nun plötzlich keine Gültigkeit mehr. Entweder haben ein paar Jungs intern ihre Kompetenzen überschritten (somit den Arbeitgeber betrogen) oder es wurde ganz bewusst ein hohes Risiko gefahren (Amaranth hätte hiermit sozusagen die Investoren betrogen).

      Ist ein solcher "Betrug" voraussehbar?

      Zum Thema, dass Hunter als Zocker galt:

      Im Nachhinein sind solche Aussagen natürlich nutzlos. Tatsache ist, dass Hunter im vergangenen Jahr 1 Milliarde ertradet hat. Der Zocker hat also viel Geld verdient. Da gehört auch einiges an Risiko dazu, was ja nichts schlechtes ist. Wer viel verdienen will, muss auch viel Risiko eingehen. Da können auch mal 50 oder 100 oder gar etwas mehr Millionen Verlust entstehen. Auch ein guter Trader macht mal Verluste. Allerdings begrenzt ein guter Trader seine Verluste schneller, als dies Amaranth getan hat........
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 15:18:50
      Beitrag Nr. 63 ()
      Im Nachhinein sind solche Aussagen natürlich nutzlos. Tatsache ist, dass Hunter im vergangenen Jahr 1 Milliarde ertradet hat.

      aber mit welchem risiko wurde dieses geld getradet:rolleyes: nur dieses gibt ein etwas besseres bild von der situation.
      und wenn man den in der presse veröffentlichen lebenslauf nur annähernd glauben schenken kann, dann war er ein ziemlich heißes eisen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 20:22:59
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.232.814 von halihalo am 27.09.06 15:18:50an hh + zwyss..
      ..

      wenn ich mir den gas-chart anschaue..dann sagt der doch vieles aus..warum wurden nicht einfach in der kaufphase nicht immer wieder gewinne mitgenommen..ich denke diese gewinne wurden wieder gehebelt und reinvestiert..usw.usw.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 15:09:48
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.240.786 von hedgelife am 27.09.06 20:22:59"Jedes Mal, wenn du glaubst zu verstehen, was die Märkte bewegt, passiert etwas anderes",
      sagte Hunter erst im Juli in einem Interview über das höchst volatile Geschäft mit den Erdgasoptionen.


      www.spiegel.de/spiegel/0,1518,439252,00.html

      Avatar
      schrieb am 28.09.06 21:04:52
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.228.607 von zwyss am 27.09.06 11:54:33Hätten gure FoF die Finger von Amaranth gelassen?" Ich denke auf jeden Fall ja, denn die guten FoF die ich beobachte waren nicht betroffen auch nicht von Mother Rock... Amaranth soll sich auch eher arrogant aufgeführt haben.. Gute FoFs werden zumindest die Konzentration und gewisse Risikozahlen von den Fonds verlangen wenn sie nicht auf vollständiger Transparenz bestehen... Und so wäre wohl schon die zu extreme Konzentration ersichtlich gewesen. Ich kenne zwar nicht die Performancezahlen von Amaranth, aber denke, dass auch da einiges ersichtlich gewesen sein muss.
      Auch kann man wirklich nur die ganze Geschichte beurteilen, wenn man die Zahlen hat. Einen DD sollte man wirklich auch in Relation zu der Performance p.a. setzen und kann als FoF so auch über die Allokation das Risiko steuern. Z.B. wäre bei 100% p.a. ein Verlust von 50% eher hiunzunehmen als bei 15% p.a.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 23:41:03
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.266.927 von JuergB am 28.09.06 21:04:52an juergb...

      ....denke ähnlich wie du...
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 07:54:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      Wien (hedgefondsweb.de) - Die Strategen von Benchmark
      berichten über ihr Gespräch mit Amaranth: Nick Maounis (CEO
      Amaranth) sowie dem Chief Risk Officer:

      Die wichtigste Frage an Nick Maounis war, wie es zu diesen
      enormen Verlusten von mehr als USD 6 Mrd., (ca. 70% des
      Amaranth Fondsvermögens), in nur einer Woche kommen konnte.


      Laut Aussage des Amaranth-Risikomanagers bestand das
      Gas-Handelsbuch vor allem aus Positionen, die auf den Spread
      zwischen Sommer- und Wintergas setzten, wobei die Spreads bis
      ins Jahr 2010 aufgeteilt wurden um das Risiko gegenüber dem
      ersten Halbjahr zu reduzieren. In der Zeit vom 15. - 18.
      September erreichte der Bruch der Spread-Beziehungen jedoch
      ein Ausmaß von 7-9 Standardabweichungen, die weder von den
      Händlern noch dem Management erwartet worden waren. Die
      Konsequenz dieses Verfalls war ein sofortiger Market-to-Market
      Verlust von mehr als USD 2.5 Mrd. Um Margin Calls bedienen zu
      können, musste in weiterer Folge das gesamte Energie-
      Handelsbuch als Notverkauf umgehend veräußert werden. Durch den
      von den Käufern verlangten Abschlag wurde ein weiterer Verlust
      von mehr als USD 2.5 Mrd. realisiert, der letztendlich für
      Amaranth einen Verlust von 65% des Fondsvermögens bedeutete.
      Gleichzeitig begann man mit der systematischen Liquidierung der
      anderen Handelsbücher, deren plötzliche Veräußerung einen
      weiteren Verlust von 5% des Fondsvermögens gegenüber der
      Mark-to-Market Bewertung bedeutete.

      Was bedeutet dies für unser Produkt AOF:

      Wir kalkulieren beim Amaranth Multi Strategy Fund derzeit mit
      einem Fondswert von –70%. Diese Bewertung wurde im
      Monatsergebnis des AOF per 30.September bereits voll
      berücksichtigt. Vom verbleibenden Amaranth-Fondsvermögen von
      USD 2,7-2,8 Mrd. sind derzeit noch USD 1,8 Mrd. investiert.
      Die Gewichtung des Amaranth Fonds reduziert sich somit im AOF
      auf rd. 1,4 % und wird dadurch die künftigen Ergebnisse des
      Fonds nur gering beeinflussen.

      Wie ist die weitere Vorgangsweise:

      Nick Maounis geht davon aus, dass der Amaranth International
      Fund Ltd. innerhalb der nächsten 2-6 Monate auf Druck der
      Investoren hin liquidiert wird. Sämtliche Kündigungen seit
      September wurden nicht mehr berücksichtigt, um
      Gleichberechtigung aller Investoren zu gewährleisten. Es ist
      geplant, alle Investoren je nach Fortschritt der Liquidierung
      des bestehenden Portfolios sukzessive auszuzahlen. Die langen
      Lockup Fristen von 24 Monaten kommen somit nicht zum tragen.
      Des weiteren wurde FORTRESS, ein global agierender Distressed
      Spezialist mit USD 24 Mrd. verwaltetem Vermögen als
      Sub-Advisor engagiert.

      Welche Lehren können aus dem Amaranth-Verlust gezogen werden:


      Benchmark hat sein Investment in Amaranth und seinen Due
      Diligence Prozess einer eingehenden Prüfung unterzogen. Es
      konnten weder für den Erstprüfungsprozess noch für die
      laufende Kontrolle Mängel festgestellt werden. Sowohl von der
      Strategie (Multistrategy, Relative Value) her, als auch in
      seiner Gewichtung eignete sich das Produkt für eine
      Allokation im AOF. Wie so viele andere Top-Dachfondsmanager
      weltweit müssen wir leider akzeptieren, dass dieser
      renommierte Fonds uns keine offensichtlichen Signale für eine
      Deinvestition nahe gelegt hat. Trotzdem wird Benchmark die
      qualitative Prüfung von Hedgefonds dieser Größenordnung noch
      intensiver durchführen und ein höheres Maß an Skepsis walten
      lassen. Des weiteren wird der Bereich Commodities auf Grund
      der bekannt hohen Volatilität weiterhin gering gewichtet
      bleiben.

      So schmerzhaft der durch Amaranth ausgelöste Verlust auch
      für die Investoren sowie die gesamte Hedgefonds Industrie auch
      war, bestätigt er doch abermals die Notwendigkeit eines
      diversifizierten Hedgefonds-Portefeuilles. In einer heterogenen
      Welt, wie man sie bei Hedgefonds vorfindet gewährleistet die
      Investition in einen Dach-Hedgefonds, dass selbst bei einem
      nahezu Totalverlust eines Zielfonds der Verlust auf ein
      erträgliches Maß im niedrigen einstelligen Prozentbereich
      gehalten werden kann.

      Sie lasen die Zusammenfassung eines Gespräches, das
      Benchmark mit Nick Maounis (CEO Amaranth) sowie dem Chief Risk
      Officer von Amaranth führte.
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 10:38:26
      Beitrag Nr. 69 ()
      "In der Zeit vom 15. - 18.September erreichte der Bruch der Spread-Beziehungen
      jedoch ein Ausmaß von 7-9 Standardabweichungen, die weder von den Händlern
      noch dem Management erwartet worden waren."

      Ein schwarzer Schwan ? Siehe: Nassim Taleb, Fooled by Randomness

      Avatar
      schrieb am 07.10.06 10:54:37
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.461.247 von Marky_Mark am 07.10.06 07:54:50Ganz schwach, diese Äusserung vom Amaranth Chef. Das sind wirklich Pfeifen. Dass es im sehr volatilen Erdgas Markt mal zu Stressituationen kommen kann, darf ja nicht überraschen. Dass Manager und Risk Leute auf dem falschen Fuss erwischt wurde, ist einzig der Untauglichkeit dieser Leute zuzuschreiben und nicht dem unberechenbaren Markt. Dass solche Pfeifen, die solch viel Geld nur mit Erdgas riskieren, auf 11 Milliarden Assets kamen, ist ja wirklich verrückt. Wahrschenlich hätte man deren Grössenwahn doch erkennen können, wenn man die Löhne, die sie sich auszahlten, und den Lifestyle, den sie führten, unter die Lupe nahm (Haben die nicht noch einen Privatjet?)

      Dass der Fund geschlossen wird, ist ja wohl klar. Ist vor allem im eigenen Interesse, da ja für die nächsten rund 200 - 300% Performance keine Performance Fee anfällt...... und da haben die ja keine Lust, für einen Hungerlohn zu arbeiten.

      Die betroffenen Manager werden wohl nie mehr auch nur einen Dollar Anlagegelder bekommen. Schade, dass alle stinkreich wurden in den letzten Jahren und es nicht mehr nötig haben......
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 15:12:33
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.461.977 von anleger16 am 07.10.06 10:38:26an a16..
      "69...

      kein schwarzer schwan..allenfalls ein schwarzweisser...wer ein-zwei jahre vorher pro jahr mehr als 100% roi erzielt hat ..fährt ein höllisches risiko..da müsste eigentlich der risk-manager schon vorher die notbremse ziehen..versagt haben also das managment..der risk-manager..und der fundmanager..allderdings haben die die letzten jahre durch die hohe gwb..sich ne goldene nase verdient..und das risiko das sie mit fremdem geld gefahren sind tragen ja eh die anleger...bm..hätte meiner meinung nach dies einfach erkennen können..(gas übergewichtet)..und den fund-anteil nicht zu den top-ten..hinzunehmen sollen..irgendwie hätte dieser anteil unter ferner liefen gehalten werden sollen..

      ...wenn ein managment versagt ist immer der markt blöde..das haben wir bei ltcm..bei den meisten long-only funds..und viele viele anderen funds so..:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 15:16:47
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.462.208 von zwyss am 07.10.06 10:54:37an zwyss..
      ...70..

      nagel auf den kopf getroffen..den schwarzen schwan..hätte bm.. erkennen können..
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 13:04:54
      Beitrag Nr. 73 ()
      BM Opp. Turbo (DE000CB1C4S9):

      2006/10: +1.99%
      2006/11: +1.00% (vorläufiges Ergebnis)
      2006/12: +3.28% (vorläufiges Ergebnis)

      D.h. Timing für optimalen Einstieg war 30.09.2006

      http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=11…

      Avatar
      schrieb am 14.03.07 10:25:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      BM Opp. Turbo (DE000CB1C4S9):

      2006/10: +1.99%
      2006/11: +0.87%
      2006/12: +3.58%
      2007/01: +1.66% (vorläufiges Ergebnis)
      2007/02: +1.01% (vorläufiges Ergebnis)

      Seit Oktober 2006 haben sie den Tiger im Tank !

      http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=11…

      Avatar
      schrieb am 27.04.07 19:14:17
      Beitrag Nr. 75 ()
      BM Opp. Turbo (DE000CB1C4S9):

      2006/10: +1.99%
      2006/11: +0.87%
      2006/12: +3.58%

      2007/01: +1.97%
      2007/02: +1.01% (vorläufiges Ergebnis)
      2007/03: +1.08% (vorläufiges Ergebnis)

      http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=11…

      Avatar
      schrieb am 27.04.07 19:35:55
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.323.491 von markus69 am 17.12.05 17:43:47"Das Benchmark Zerti empfiehlst du wohl, im Gegensatz zum K1/X1 Zerti ?"

      Benchmark AOF (Dublin):

      - Depotbank: Brown Brothers Harriman Trustee Services (Irland) Limited, Dublin
      - Administrator: SEI Investments - Global Fund Services Limited, Dublin
      - Rechnungsprüfer: Deloitte & Touche, Chartered Accountants, Dublin

      Avatar
      schrieb am 27.04.07 20:09:06
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.035.173 von anleger16 am 27.04.07 19:35:55a16..empfielt nichts..er stellt nur fest..es ist halt ein feststeller..bei der eisenbahn wäre er besser aufgehoben..als waggonbremser..und waggonfeststeller..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 16:18:29
      Beitrag Nr. 78 ()
      HF Top Performer 2007/Q1

      Wyser-Pratte Euro Value Fund Ltd. (Event Driven) +12.14%
      QVT Global LP (Convertible Arbitrage) +10.01%
      LAPP Opportunity Fund (Long/Short Equity) +8.07%
      Amoeba Capital Asia Fund (Long/Short Equity) +6.00%
      Spinnacker Global Opportunity Fund (Fixed Income) +5.59%

      (Quelle: Benchmark)

      Avatar
      schrieb am 09.07.07 09:41:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      BM Opp. Turbo (DE000CB1C4S9):

      2007/01: +1.97%
      2007/02: +1.11%
      2007/03: +1.39%
      2007/04: +2.11%
      2007/05: +3.26% (e)

      http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=11…

      Avatar
      schrieb am 21.07.07 18:37:48
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.587.024 von anleger16 am 09.07.07 09:41:40
      Bei Benchmark Opp Indexz ist das Underlying angeblich sondervermögen.

      wie sieht es bei MAN AHL div plc aus????
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 14:33:15
      Beitrag Nr. 81 ()


      Benchmark Opportunitas Turbo (DE000CB1C4S9)

      Tolle Sache. Pro Jahr erhält man mindestens 1 Einstiegsgelegenheit.

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 14:37:53
      Beitrag Nr. 82 ()
      Benchmark Opportunitas Turbo (DE000CB1C4S9):

      2007/01: +1.97 %
      2007/02: +1.11 %
      2007/03: +1.39 %
      2007/04: +2.11 %
      2007/05: +2.83 %
      2007/06: +1.10 % (e)
      2007/07: -1.08 % (e)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:50:43
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:56:16
      Beitrag Nr. 84 ()
      Benchmark Opportunitas Turbo (DE000CB1C4S9):

      2007/01: +1.97 %
      2007/02: +1.11 %
      2007/03: +1.39 %
      2007/04: +2.11 %
      2007/05: +2.83 %
      2007/06: +1.20 %
      2007/07: -0.66 % (e)
      2007/08: -5.00 % (e)
      2007/09: +0.61 % (e) (Stand: 30:09.07)

      Avatar
      schrieb am 16.02.08 12:55:48
      Beitrag Nr. 85 ()
      Benchmark Opportunitas Turbo (DE000CB1C4S9):

      2007/01: +1.97 %
      2007/02: +1.11 %
      2007/03: +1.39 %
      2007/04: +2.11 %
      2007/05: +2.83 %
      2007/06: +1.20 %
      2007/07: -0.66 %
      2007/08: -5.13 %
      2007/09: +1.23 %
      2007/10: +3.70 %
      2007/11: -1.84 %
      2007/12: +0.44 % (e)

      YR 2007: +8.36 % (e) (Stand: 08.02.08)
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 12:57:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      Benchmark Opportunitas Turbo (DE000CB1C4S9):

      2008/01: -6.31 % (e) (Stand: 08.02.08)

      Avatar
      schrieb am 19.02.08 07:18:05
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 16.235.828 von sparfux am 28.03.05 15:48:27:mad:Bei einer derart miesen Performance spielen die Gebühren doch auch keine Rolle, oder...?:keks:
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 10:06:12
      Beitrag Nr. 88 ()
      Guten Tag @all

      auf Wunsch eröffne ich diesen Thread neu zur Diskussion. Viel Erfolg.

      Gruß
      CaveModem :)
      Avatar
      schrieb am 04.07.11 10:42:23
      Beitrag Nr. 89 ()
      Zum 01.07.2011 sollte ein finaler Indexstand bekannt gegeben werden und die Zertifikate dann ausgezahlt werden. Weiß jemand hier Näheres evtl. sogar über die Höhe des Indexstandes?

      siehe auch
      http://www.invers-gruppe.de/download.script?id=9782
      oder
      https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/governance/jaehr… (vorletzte Seite)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 23:54:23
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.737.082 von Klopptimist am 04.07.11 10:42:23Sorry, der zweite Link war nicht korrekt.
      Hier nochmal:
      http://www.commerzbank.de/media/aktionaere/governance/jaehrl… (vorletzte Seite des PDFs)
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 13:46:59
      Beitrag Nr. 91 ()
      Aussage vom Commerzbank Derivate-Team:

      "[...]
      Die Übermittlung des NAV (Net Asset Value) an die Commerzbank AG wird ab Kündigungstag ca. 3-4 Wochen in Anspruch nehmen. Sobald die Berechnungsstelle den NAV erhalten hat, kann der Index berechnet und der Wert der Zertifikate ermittelt werden. Die Abwicklung der Zertifikate erfolgt innerhalb von 60 Tagen nach dem Kündigungstag. Sie können daher bis Mitte/Ende August 2011 mit der Auslösung der gekündigten Zertifikate rechnen. Solange die Berechnung nicht durchgeführt ist, können wir Ihnen leider keine Auskunft über den Rückzahlungsbetrag mitteilen.
      [...]"


      Bin echt mal gespannt, ob da noch was Werthaltiges rauskommt...
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 09:52:12
      Beitrag Nr. 92 ()
      der August nimmt seinen Lauf...

      ...gibt es neue Informationen zur Liquidierung der Indexzertifikate?

      bis denne
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 22:45:08
      Beitrag Nr. 93 ()
      Bis jetzt hab ich leider noch nichts gehört.
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 06:51:48
      Beitrag Nr. 94 ()
      Heute kam die Abrechnung:

      Einlösung zu 8,62 EUR je Stück, d.h. 7,24 % des Kaufwertes - oder eben auch fast 93 % Verlust...

      bis denne
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 21:04:03
      Beitrag Nr. 95 ()
      Danke für die Info. Ich hab bisher noch keine Abrechnung erhalten. Wie kam die an? Per Post oder per Mail oder von der Depotstelle?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.09.11 08:13:54
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.033.507 von Klopptimist am 01.09.11 21:04:03per Mail (Comdirect), der Erlös wurde per 30.08.2011 gut geschrieben

      In der Reihe meiner Worst-Ever-Investments hat es das Benchmark-Opportunitas-Turbo - Indexzertifikat damit aber leider nur auf Platz 2 gebracht.

      Uneinholbar auf Paltz 1 liegt Planet Hollywood mit Ausbuchung gegen 0 Euro...

      bis denne


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