First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse? (Seite 3532)
eröffnet am 04.04.05 01:31:31 von
neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
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Cabo Drilling
(halte ich schon ne ganze weile, hab aber nur immer die q-zahlen verfolgt die mich vom verkauf abhielten bislang)
...es scheint sich langsam was nach oben zu bewegen
...nehme an hier verfolgt keiner den wert mehr
(halte ich schon ne ganze weile, hab aber nur immer die q-zahlen verfolgt die mich vom verkauf abhielten bislang)
...es scheint sich langsam was nach oben zu bewegen
...nehme an hier verfolgt keiner den wert mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.727.797 von Brokertime am 09.04.07 16:30:22
...nahezu ausschließlich Käufe in Kanada- und der Kurs stagniert mehr oder weniger.
Stehe zwar treu zu meinem Investment, das ich letztes Jahr getätigt habe- die Performance lässt aber bislang wirklich zu wünschen übrig...
Stehe zwar treu zu meinem Investment, das ich letztes Jahr getätigt habe- die Performance lässt aber bislang wirklich zu wünschen übrig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.687.018 von CorrExtension am 06.04.07 12:31:13http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-03/artikel-…
STICHWORT: Großer Verfallstag an der Terminbörse Eurex - 'Hexensabbat'
Der Tag des Auslaufens von Terminkontrakten auf Aktien und Indizes wird an den Börsen als "Hexensabbat" bezeichnet. Vom "großen Verfall" sprechen Börsianer dann, wenn der letzte Handelstag aller vier Derivate-Typen, also der Optionen und Futures auf Indizes und einzelne Aktien, auf den gleichen Tag fällt.
Insgesamt gibt es jährlich vier große Verfallstermine an den Derivatebörsen, und zwar jeweils am dritten Freitag der Monate März, Juni, September und Dezember. Zu diesen Terminen können Aktienkurse und auch Indizes ohne wesentliche Unternehmens- oder Konjunkturnachrichten kräftig hin- und herschwanken. Wegen der mitunter wilden Zuckungen an den Märkten hielt der Begriff "Hexensabbat" Einzug in die Welt der Börsianer. Stärkere Kursausschläge an solchen Tagen gibt es vor allem bei den Aktien-Schwergewichten in den entsprechenden Indizes.
SPEKULANTEN ALS TREIBENDE KRAFT DER KURSSCHWANKUNGEN
Hinter diesen Schwankungen stehen die Spekulanten, deren Frist zur Verwirklichung ihrer Derivategeschäfte abläuft. Große Marktteilnehmer wie Fonds- oder Vermögensverwalter versuchen im Vorfeld, die aktuellen Kurse auf jene Preise zu treiben, bei denen sie an der Terminbörse engagiert sind. Entsprechend kommt es in der Regel binnen Minuten zu hohem Handelsvolumen und deutlichen Kursschwankungen. Kleinanleger können bei diesem "Hexentreiben" kaum kursbewegend eingreifen.
Zur Mittagszeit um 12.00 Uhr, beim so genannten Fixing, verfallen zunächst die Index-Optionen und -Futures von EuroSTOXX und STOXX an der Eurex. Um 13.00 Uhr verfallen dann in der Mittagsauktion die Futures und Optionen auf den DAX und den TecDAX und fünf Minuten später die auf den MDAX. Erst gegen Handelsschluss des selben Tages laufen dann die Optionen und Futures auf die einzelnen Aktien aus. Dies gilt zudem nicht nur für die deutsche Terminbörse Eurex, sondern für die meisten großen Börsen weltweit. Während etwa deutsche, französische, italienische und US-Aktien an der Eurex um 17.30 Uhr verfallen, laufen die der Schweizer Werte bereits um 17.20 Uhr aus./ck/she
AXC0078 2007-03-16/11:05
Das dürfte dann der 15.06.07 sein. Wenn man sich die letzten 12 Monate beim Silber anschaut kam ca. 3 Wochen vorher der Einbruch.
Deine super Charts kann ich vollständig sehen.
Grüße
STICHWORT: Großer Verfallstag an der Terminbörse Eurex - 'Hexensabbat'
Der Tag des Auslaufens von Terminkontrakten auf Aktien und Indizes wird an den Börsen als "Hexensabbat" bezeichnet. Vom "großen Verfall" sprechen Börsianer dann, wenn der letzte Handelstag aller vier Derivate-Typen, also der Optionen und Futures auf Indizes und einzelne Aktien, auf den gleichen Tag fällt.
Insgesamt gibt es jährlich vier große Verfallstermine an den Derivatebörsen, und zwar jeweils am dritten Freitag der Monate März, Juni, September und Dezember. Zu diesen Terminen können Aktienkurse und auch Indizes ohne wesentliche Unternehmens- oder Konjunkturnachrichten kräftig hin- und herschwanken. Wegen der mitunter wilden Zuckungen an den Märkten hielt der Begriff "Hexensabbat" Einzug in die Welt der Börsianer. Stärkere Kursausschläge an solchen Tagen gibt es vor allem bei den Aktien-Schwergewichten in den entsprechenden Indizes.
SPEKULANTEN ALS TREIBENDE KRAFT DER KURSSCHWANKUNGEN
Hinter diesen Schwankungen stehen die Spekulanten, deren Frist zur Verwirklichung ihrer Derivategeschäfte abläuft. Große Marktteilnehmer wie Fonds- oder Vermögensverwalter versuchen im Vorfeld, die aktuellen Kurse auf jene Preise zu treiben, bei denen sie an der Terminbörse engagiert sind. Entsprechend kommt es in der Regel binnen Minuten zu hohem Handelsvolumen und deutlichen Kursschwankungen. Kleinanleger können bei diesem "Hexentreiben" kaum kursbewegend eingreifen.
Zur Mittagszeit um 12.00 Uhr, beim so genannten Fixing, verfallen zunächst die Index-Optionen und -Futures von EuroSTOXX und STOXX an der Eurex. Um 13.00 Uhr verfallen dann in der Mittagsauktion die Futures und Optionen auf den DAX und den TecDAX und fünf Minuten später die auf den MDAX. Erst gegen Handelsschluss des selben Tages laufen dann die Optionen und Futures auf die einzelnen Aktien aus. Dies gilt zudem nicht nur für die deutsche Terminbörse Eurex, sondern für die meisten großen Börsen weltweit. Während etwa deutsche, französische, italienische und US-Aktien an der Eurex um 17.30 Uhr verfallen, laufen die der Schweizer Werte bereits um 17.20 Uhr aus./ck/she
AXC0078 2007-03-16/11:05
Das dürfte dann der 15.06.07 sein. Wenn man sich die letzten 12 Monate beim Silber anschaut kam ca. 3 Wochen vorher der Einbruch.
Deine super Charts kann ich vollständig sehen.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.711.874 von Funkenpuster1 am 08.04.07 11:32:05Kann mich nur anschließen. Vielen Dank für die Lehrstunde und die Informationen.
Trading Spotlight
Zum Thema Mittelverwendung der Platzierung gibt der dazugehörige "PRELIMINARY SHORT FORM PROSPECTUS" erschöpfend Auskunft. Da ich gesehen habe, dass er noch weder bei SEDAR noch auf der HP öffentlich abrufbar ist (sondern nur bei Stockwatch.com kostenpflichtig erhältlich ist; übrigens gibts ne kostenlose 30 Tages-Mitgliedschaft...) bin ich mal so frei und stelle den in Rede stehenden Teil nachfolgenden hier rein:
"USE OF PROCEEDS
The net proceeds to the Corporation from the Offering, after deducting the Underwriters’ Commission of $2,200,000 (or $2,530,000 if the Over-allotment Option is exercised in full) and expenses of the Offering, are estimated to be $37,500,000 (or $43,170,000 if the Over-allotment Option is exercised in full). The Corporation intends to use the net proceeds of the Offering as follows:
Exploration and Development
San Martin Silver Mine
$2,300,000
La Encantada Silver Mine
$2,300,000
La Parrilla Silver Mine
$5,400,000
Capital Expenditures
San Martin Silver Mine
$2,900,000
La Encantada Silver Mine
$2,120,000
La Parrilla Silver Mine
$1,400,000
Property Commitments
$4,800,000
Vendor Liability regarding FSR (1)
$14,800,000
General Working Capital (2)
$1,480,000
$37,500,000
(1) On April 3, 2006, the Corporation entered into a share purchase agreement to purchase approximately 64% of the issued and outstanding shares of FSR from the major shareholder of FSR (the “Shareholder”). The Corporation purchased 24,649,200 common shares of FSR at a price of $2.165 per share for an aggregate purchase price of $53,365,519 payable in cash to the Shareholder in three installments. The first installment of $26,682,759 represented 50% of the purchase price and was paid on May 30, 2006. Two additional installments of $13,341,380, each representing 25% of the purchase price, are payable on each of the first and second anniversaries of the closing of the acquisition of the FSR shares. An interest amount of 6% per annum is payable quarterly on the two outstanding installments.
(2) If the Over-allotment Option is exercised in full by the Underwriters, the increase in the net proceeds will be applied to general working capital, the total of which will be $7,150,000.
Although the Corporation intends to use the proceeds from the Offering as set forth above, the actual amount that the Corporation spends in connection with each intended use of the proceeds may vary significantly from the amounts specified above, and will depend on a number of factors, including those referenced under “Risk Factors”."
Da ich mir vorstellen kann, dass vorstehendes manchen vielleicht enttäuscht, möchte ich - unter der Bedingung, dass keiner bei mir nachhakt - das folgendermaßen kommentieren. Hintergrund dieser Aufstellung dürfte vor allem die von FR angestrebte Notierung in Tornto, der kanadischen Hauptbörse, sein (vergleichbar mit dem dt. "Prime Standard"; die Venture Börse in Vancouver ist sowas wie der unregl. dt. Freiverkehr). Das Listing ist für FR und letztlich uns so bedeutend, da dieses der Zugang zur weiten Welt des "Insti-Geldes" darstellt (die meisten prof. Investoren dürfen nämlich gar nicht in Venture-Börse-Aktien investieren), die wiederrum eine sehr effektive Voraussetzung ist, damit FR alsbald eine fairere Marktbewertung erfährt. Hilfreich diese zu erreichen, ist weiterhin die Aufnahme in sehr bedeutende Aktienindizes wie z.B. S&P TSX und MSCI, für diese ist die Notiz an der TSE ebenfalls eine Grundvoraussetzung.
Lange Rede kurzer Sinn: Bedingung für diese Notierung an der TSE ist u.a. der Nachweis der kompletten Durchfinanzierung für einen Zeitraum von 18 Monaten. Gewinne aus der laufenden Produktion werden dabei wohl nicht berücksichtigt, da diese logischerweise abhängig von den Rohstoffpreisen und daher nicht hinreichend gesichert sind. Daraus ergibt sich im Umkehrschluß, dass FR darüber hinaus weiterer Finanzspielraum verbleibt. Zu diesem Kommentar, wie geschrieben, bitte keine Rückfragen (und wenns geht, keine Diskussionen)...
"USE OF PROCEEDS
The net proceeds to the Corporation from the Offering, after deducting the Underwriters’ Commission of $2,200,000 (or $2,530,000 if the Over-allotment Option is exercised in full) and expenses of the Offering, are estimated to be $37,500,000 (or $43,170,000 if the Over-allotment Option is exercised in full). The Corporation intends to use the net proceeds of the Offering as follows:
Exploration and Development
San Martin Silver Mine
$2,300,000
La Encantada Silver Mine
$2,300,000
La Parrilla Silver Mine
$5,400,000
Capital Expenditures
San Martin Silver Mine
$2,900,000
La Encantada Silver Mine
$2,120,000
La Parrilla Silver Mine
$1,400,000
Property Commitments
$4,800,000
Vendor Liability regarding FSR (1)
$14,800,000
General Working Capital (2)
$1,480,000
$37,500,000
(1) On April 3, 2006, the Corporation entered into a share purchase agreement to purchase approximately 64% of the issued and outstanding shares of FSR from the major shareholder of FSR (the “Shareholder”). The Corporation purchased 24,649,200 common shares of FSR at a price of $2.165 per share for an aggregate purchase price of $53,365,519 payable in cash to the Shareholder in three installments. The first installment of $26,682,759 represented 50% of the purchase price and was paid on May 30, 2006. Two additional installments of $13,341,380, each representing 25% of the purchase price, are payable on each of the first and second anniversaries of the closing of the acquisition of the FSR shares. An interest amount of 6% per annum is payable quarterly on the two outstanding installments.
(2) If the Over-allotment Option is exercised in full by the Underwriters, the increase in the net proceeds will be applied to general working capital, the total of which will be $7,150,000.
Although the Corporation intends to use the proceeds from the Offering as set forth above, the actual amount that the Corporation spends in connection with each intended use of the proceeds may vary significantly from the amounts specified above, and will depend on a number of factors, including those referenced under “Risk Factors”."
Da ich mir vorstellen kann, dass vorstehendes manchen vielleicht enttäuscht, möchte ich - unter der Bedingung, dass keiner bei mir nachhakt - das folgendermaßen kommentieren. Hintergrund dieser Aufstellung dürfte vor allem die von FR angestrebte Notierung in Tornto, der kanadischen Hauptbörse, sein (vergleichbar mit dem dt. "Prime Standard"; die Venture Börse in Vancouver ist sowas wie der unregl. dt. Freiverkehr). Das Listing ist für FR und letztlich uns so bedeutend, da dieses der Zugang zur weiten Welt des "Insti-Geldes" darstellt (die meisten prof. Investoren dürfen nämlich gar nicht in Venture-Börse-Aktien investieren), die wiederrum eine sehr effektive Voraussetzung ist, damit FR alsbald eine fairere Marktbewertung erfährt. Hilfreich diese zu erreichen, ist weiterhin die Aufnahme in sehr bedeutende Aktienindizes wie z.B. S&P TSX und MSCI, für diese ist die Notiz an der TSE ebenfalls eine Grundvoraussetzung.
Lange Rede kurzer Sinn: Bedingung für diese Notierung an der TSE ist u.a. der Nachweis der kompletten Durchfinanzierung für einen Zeitraum von 18 Monaten. Gewinne aus der laufenden Produktion werden dabei wohl nicht berücksichtigt, da diese logischerweise abhängig von den Rohstoffpreisen und daher nicht hinreichend gesichert sind. Daraus ergibt sich im Umkehrschluß, dass FR darüber hinaus weiterer Finanzspielraum verbleibt. Zu diesem Kommentar, wie geschrieben, bitte keine Rückfragen (und wenns geht, keine Diskussionen)...
ich habe mitgelesen. Danke für die ausf. Erklärungen. Ein schönes Osterfest Euch allen-
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.711.826 von falcon23 am 08.04.07 11:24:53sorry, jetzt habe ich mich mit Honey überschnitten
fc23
fc23
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.710.848 von DAU2006 am 08.04.07 02:40:59Der Grundgedanke bei der Sache ist ganz einfach :
Der Investor erwirbt 1 Aktie + 1/2 Warrant zum Marktpreis der Aktie.
Würde er die Aktie sofort wieder verkaufen, hätte er den Warrant umsonst. Das wäre die Extremversion, würde aber wahrscheinlich vertraglich ausgeschlossen sein bzw. würde der Markt die 4 Mio Stücke ohne weiteres nicht absorbieren. Der Investor könnte aber durch (teilweises) Shorten ein Stück in diese Richtung gehen ...
Es sind jetzt mehrere Gedankenspiele möglich, je nachdem ob ich die Sache mehr von der Aktie her oder mehr vom Warrant / Leerverkauf aus betrachte.
Weiß nicht, ob das konkret auch hier zutrifft - dieser Weg wurde IMO aber schon mal in einem anderen Thread diskutiert, wenn ich bloß wüßte wo.
Man soll sich eben doch alles Wichtige möglichst schnell notieren
cu fc23
Der Investor erwirbt 1 Aktie + 1/2 Warrant zum Marktpreis der Aktie.
Würde er die Aktie sofort wieder verkaufen, hätte er den Warrant umsonst. Das wäre die Extremversion, würde aber wahrscheinlich vertraglich ausgeschlossen sein bzw. würde der Markt die 4 Mio Stücke ohne weiteres nicht absorbieren. Der Investor könnte aber durch (teilweises) Shorten ein Stück in diese Richtung gehen ...
Es sind jetzt mehrere Gedankenspiele möglich, je nachdem ob ich die Sache mehr von der Aktie her oder mehr vom Warrant / Leerverkauf aus betrachte.
Weiß nicht, ob das konkret auch hier zutrifft - dieser Weg wurde IMO aber schon mal in einem anderen Thread diskutiert, wenn ich bloß wüßte wo.
Man soll sich eben doch alles Wichtige möglichst schnell notieren
cu fc23
Da wird mir doch wieder vor Augen geführt, welcher Anfänger ich bin.
Trotzdem,
nix genaues wis man nicht!
lacoste
Trotzdem,
nix genaues wis man nicht!
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| Zeit | Titel |
|---|---|
| 22.02.24 |