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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 10483)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 24.04.24 20:52:19 von
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      Avatar
      schrieb am 21.03.14 08:34:46
      Beitrag Nr. 70.894 ()
      zum Thema Japan und Gold

      http://www.marketoracle.co.uk/Article43656.html
      20th December 2013
      By: Money_Morning
      A lot of people don't realize that Japan's government and private pensions are second in size only to the U.S.
      (..)
      Abe (Japan´s finance-minister) has pledged to continue this course of action for at least two years, with the primary goal of fostering 2% inflation.
      It's having the desired effect, too...
      Since April 4 2013, the yen has fallen against all 16 of the global currencies it's most commonly traded against.
      (..)
      Now, to combat this coming inflation, Japan's pension funds are increasingly looking toward gold. This is happening fast.
      (..)
      If every Japanese pension fund moved into just a 1% allocation in gold to combat yen inflation over the next two years, that one factor alone would send the price of gold up 29%, to $1,552 per ounce of gold.
      (..)
      -----------------------------------

      By: Chris Ciovacco | Tue, Dec 17, 2013
      http://www.safehaven.com/article/32156/low-inflation-leaves-…

      Fed Lost Control In 2008
      In early December, we used Japan as an extreme example of why central banks are terrified of allowing their respective economies to slip into a deflationary spiral. Do the same concepts apply to the United States?
      Avatar
      schrieb am 21.03.14 08:21:37
      Beitrag Nr. 70.893 ()
      Wie funktionieren Aktien!



      Avatar
      schrieb am 21.03.14 08:18:13
      Beitrag Nr. 70.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.670.951 von VaJo am 21.03.14 07:17:39"Nur ist das Problem bei der Sache das die Besitzer nicht die Eigentümer sind..."

      in wallstreetmarc's Szenario eben doch, da werden die Gläubiger faktisch enteignet.
      Man könnte es auch beraubt nennen.

      Wobei Japan ja ein problematisches Beispiel ist, denn Japan ist nicht nur ein großer Schuldner sondern gleichzeitig auch ein großer Gläubiger.

      Und Japan ist eben nicht die usa, die sich im Zweifel auf Grund ihrer militärischen Stärke auch alles holen könnten, was sie so brauchen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.14 07:55:32
      Beitrag Nr. 70.891 ()
      7,9 prozent im minus.

      trotzdem nicht verkauft.

      aus dem ersten abwärtskeil sind wir heute nacht um 12 raus.

      den zweiten bearbeiten wir seit heute morgen um 7.

      bleibe drinn.
      Avatar
      schrieb am 21.03.14 07:20:46
      Beitrag Nr. 70.890 ()
      Ihr bringt mich oft zum Grübeln und als Fazit muss ich sagen alles ist noch viel schlimmer als gedacht. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 21.03.14 07:17:39
      Beitrag Nr. 70.889 ()
      Schulden machen schafft materiellen Mehrwert?! :laugh:
      Das ist natürlich eine bahnbrechende Erkenntnis. Nur ist das Problem bei der Sache das die Besitzer nicht die Eigentümer sind und der Mehrwert durch Verbrauch an Wert verliert in vielen Dingen gegen Null.
      :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.14 07:09:03
      Beitrag Nr. 70.888 ()
      Zitat von wallstreetmarc: ich kam neulich von einer Japanreise zurück. Was mir auffiel ist der materielle Reichtum des Landes. Ich habe selten so wenig Armut gesehen, so eine gute Infrastruktur. Viele haben ihr Haus, davor ihr schickes Auto, neuste Elektronik sowieso etc.
      Nun ist aber Japan das mit Abstand hoch verschuldetste Land der Erde! (Schulden zu BIP)

      Gedankenspiel: morgen bricht das System in Japan zusammen und das Geld (YEN) wird wertlos! Alle Cash-Vermögen und Schulden sind weg! Währungsreform! Keine FIAT-Vermögen mehr keine FIAT-Schulden mehr!

      Was ist daran nun so schlimm wenn doch diese Schuldenmacherei in Endefekt so viel materiellen Mehrwert/Reichtum geschaffen hat, der ja NICHT weg ist?! Von der Bildung, die ebenfall bleiben würde und auch mit "Schulden machen" "gebildet" wurde ganz zu schweigen.
      Welches andere Wirtschaftsystem hätte das geschafft? Das Gold oder Silber gedeckte ohne Schulden machen? Ich lach mich schlapp..


      o.k, akzeptiert.
      Bedeutet dann aber auch, dass gehortetes physisches Gold/Silber (muss man ja dann auch dem individuellen, materiellen Reichtum zuordnen, selbst wenn sich im worst case die EM-Kurse halbieren würden) verbleiben.

      Das heißt ja aber auch, dass der EM-Investor in diesem Szenario mal jedenfalls besser dasteht, als der Besitzer von Bargeld.
      Genau das ist ja die Motivation vieler EM-Käufer (bzw. fiat-money-Skeptiker) seit Jahren.

      Es sei denn, du entwickelst jetzt noch ein Szenario, in welchem Au/Ag sich in ihrem physischen Wert asymptotisch gegen null entwickeln.
      Da bin ich mal gespannt.
      Avatar
      schrieb am 21.03.14 06:44:30
      Beitrag Nr. 70.887 ()
      na, silverfreaky, du bist ja schön weichgekocht.
      Nicht, dass du am Ende noch deinen Nick ändern musst.:keks:
      Avatar
      schrieb am 21.03.14 05:00:21
      Beitrag Nr. 70.886 ()
      @Zeo

      Sprott hält selbst Unmengen an Silber.Er redet sich sein Investment schön, anderst kann man das nicht definieren.

      Er ist schon seit Jahren bullisch.
      Wenn weiterhin getapert wird und die Rezessionskarte gespielt wird sitzen wir noch jahrelang auf diesen Preisen.Das wisst auch ihr.
      Als Krisenwährung kann man Siber weiss Gott nicht bezeichnen.Da habe ich mich getäuscht.Tendenz abwärts!Ich denke wir können erst von Verbesserungen reden wenn wir wirklich physische Knappheit bekommen und davon sind wir meilenweit entfernt.Man beachte auch wieder die brachialen Abstürze der Minen.Das spricht doch eine klare Sprache.
      Avatar
      schrieb am 21.03.14 04:08:19
      Beitrag Nr. 70.885 ()
      OT

      ein sehr interessantes Interview mit Embry von Sprott:

      Auszug


      "Bonner: Sind die kanadische Währung und die europäischen Währungen auf einem besseren Kurs als der US-Dollar?

      Embry: Nein. Anstatt hier allein die USA zu kritisieren, würde ich im Hinblick auf die gesamte westliche Welt kritischer sein. Wir haben nach dem Zweiten Weltkrieg, also in den darauffolgenden 70 Jahren, sehr gut gelebt. Und wir haben schrecklich viele Schulden angehäuft, und es wird einiges an Arbeit nötig sein, um hier wieder auf die richtige Spur zu kommen. Und in der Zwischenzeit, also während wir mit diesen Problemen zu kämpfen haben, könnte das Geld weiter entwertet werden, einfach nur, um all diese Dinge weiter am Laufen zu halten.

      Das ist auch einer der Gründe, warum ich bezüglich Gold und Silber so bullisch bin. Das sind Konstanten in einer sich ständig verändernden Welt, und ich glaube, dass die Metalle derzeit billig sind, sehr billig. Ich glaube nicht, dass die Menschen genug davon besitzen, und wenn sie am Ende begreifen, was sich hier abspielt, wird nicht genug Gold und Silber da sein. Daher lautet mein Ratschlag, all das Gold und Silber zu kaufen, dass man zu diesen Preisen bekommen kann. Und noch besser: Wer einen richtigen Hebel haben will, kauft Aktien von den Unternehmen, die dieses Zeug aus dem Boden holen.

      Wenn man die richtigen Aktien hat, wird man meines Erachtens ein Vermögen machen. Ich bin also ein riesiger Bulle, was Gold- und Silberminenaktien anbelangt; der einzige Haken ist, dass man hier sehr selektiv vorgehen muss. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche schlechte Aktien beworben, und wenn man in diesem Bereich einkauft, muss man schon sicherstellen, dass man nur die guten Titel kauft – also die Minen, die über echte Erzvorkommen verfügen oder sich bereits in Produktion befinden oder die ganz nah vor der Produktion stehen, sodass man eine gewisse Sicherheit hat, dass das Ganze auch echt ist. Diese Art von Aktien wird sich spektakulär entwickeln, wenn der Markt zu brummen beginnt.

      Ja, dieses Gold- und Silber-Ding ist eine Riesensache; ich glaube nicht, dass die meisten Anleger begreifen, auf welchem Spielfeld wir uns hier befinden.

      Bonner: Also sollte man standhaft bleiben, Gold und Silber besitzen und abwarten?

      Embry: Ja, und ich möchte hier noch einmal herausstreichen, dass es zurzeit so viel schlechte Presse gibt, dass die meisten Menschen diesen Sektor ganz einfach meiden, und es scheint, dass es sich im Rückblick noch als schrecklicher Fehler herausstellen wird, dass man den Schutz von Gold und Silber und einigen mit den Metallen in Zusammenhang stehenden Aktien nicht in seinem Portfolio hatte.

      Bonner: Glauben Sie, dass wir jetzt kurz vor dem Punkt stehen, wo sich Gold- und Silberinvestments Geltung verschaffen werden? Wird es noch ein paar Jahre dauern?

      Embry: Jahre würde ich nun nicht sagen. Natürlich will ich mir hier noch etwas Spielraum bewahren, aber ich glaube, wir kommen diesem Punkt zurzeit immer näher. Es gibt zunehmend mehr Paukenschläge und zwar in einem Ausmaß, wo der Preis eigentlich reagieren müsste. Und dann ist all dieses Papier draußen, das über überhaupt keine Gold- oder Silberdeckung hat. Wenn all diese Dinge für Gold und Silber zu ihrem Höhepunkt zusammenkommen, werden die Auswirkungen auf die Metalle weit über das hinaus gehen, was sich die meisten Anleger heute überhaupt vorstellen können. Und das ist auch der Grund, warum ich glaube, dass es so wichtig ist, dass man besser zu früh dran ist als zu spät. Wenn man zu spät kommt, kann es sein, dass man nicht mehr reinkommt, weil sich die Sache so schnell entwickeln könnte und die Verfügbarkeit beschränkt ist."


      Quelle: http://www.caseyresearch.com/cdd/why-gold-is-unstoppable




      Gruss
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