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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 11408)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:00:29 von
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      schrieb am 21.11.13 16:51:55
      Beitrag Nr. 61.648 ()
      In den Medien wird von Edelmetall abgeraten. Statt dessen soll man in Aktien investieren. Gerade heute war es extrem. n-tv, Focus-online, BR-aktuell, Bayern 1. Die Vermögensexperten trommeln was das Zeug hergibt für die Aktie gegen Edelmetall. Wer das nicht sieht ist betriebsblind.

      Ich bin selbst noch Randvoll mit Aktien, aber mein Gold und Silberschatz wächst.
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      schrieb am 21.11.13 16:45:32
      Beitrag Nr. 61.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.888.466 von rpm8200 am 21.11.13 16:36:54Was Silberjunge Schulte meint ist dasselbe, was Mike Maloney in seinen "Wealth Cycles" erklärt. Nämlich, daß man immense Vermögen ansammeln kann, wenn man nur mit wenigen Trades die großen Zyklen ausnutzt. Wir sind noch immer am Anfang des EM-Zyklusses. Dieser wird auf seinem Höhepunkt sein, wenn man ca. eins zu eins Gold in eine Einheit Dow tauschen kann. Dafür ist es ziemlich egal, ob der Dow bei 2000 Punkten und gleichzeitig Gold bei 2000 $ stehen wird oder beide bei 20000. Die Relationen sind wichtig. Und die verschieben sich über die Jahre ganz extrem. Ebenso wie die von EM zu Immobilien etc.

      Unser Sorgenkind Gutser will oder darf es nicht verstehen, sondern verdreht lieber alles. Einmal gibt's Schelte von Gutser, weil Schulte's Prognose von 100 $ noch nicht eingetroffen ist, einmal nimmt er Schulte's Vorhersage, in einigen Jahren von EM in Aktien zu gehen, aber als Hinweis, jetzt in Aktien zu switchen. Einfach nur total Banane. Denn Schulte meint natürlich genau das, was auch Maloney vorhersagt. Daß ein Zeitpunkt kommen wird, wo die Kaufkraft von EM so extrem gestiegen sein wird, daß dann die Zeit reif ist, in eine andere Asset-Klasse zu wechseln.
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      Avatar
      schrieb am 21.11.13 16:41:04
      Beitrag Nr. 61.646 ()
      Zitat von Gutser: Ach ja, dass Silber dem Gold mit Hebel folgt, muß ja nicht erwähnt werden...
      :rolleyes: Wieso sagst Du es dann heute schon zum zweiten mal? :rolleyes: :keks:
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 16:37:43
      Beitrag Nr. 61.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.888.148 von Keilfleckbarbe am 21.11.13 16:10:12Diese Einschätzung teile ich, jedoch nicht, was die kurzfristige Preisentwicklung angeht.
      Da haben wir, aus welchen Gründen auch immer, deutlich gesehen, daß Angebot und Nachfrage eben nicht zwangsläufig zu einer daraus resultierenden Preisentwicklung führen müssen. (In beiden Richtungen!)
      Da ich dergleich im Aktienbereich -vornehmlich bei kleinen und kleinsten AGs-
      aber immer wieder erlebt habe, läßt mich das doch ruhig bleiben.
      Denn langfristig hat sich das immer wieder angeglichen, auch wenn ich oft gedacht habe, es kann doch nicht sein, daß ich als einziger die Chancen sehe und andere nicht.
      Bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht überheblich rüberkommen, aber es hat mich früher doch sehr verunsichert, wenn eine Gesellschaft den turnaraound geschafft hatte und sich im Kurs absolut nichts tat - monatelanges quertreiben, manchmal sogar weiteres abrutschen.
      Zu Anfang habe ich ein paar mal entnervt wieder verkauft und mich hinterher mächtig geärgert. Heute sehe ich das entspannter.
      Solange die story paßt (oder ich das zumindest glaube) bleibe ich investiert und stocke weiter auf.
      Der Rückblick sagt: Es hat nicht immer gepaßt, aber in der weitaus überwiegenden Zahl der Fälle.
      Und auch hier sehe ich das so. Zu Zeiten, als die tausend ausgerufen wurden war mein Kursziel eher bescheiden. Heute würde man sagen : ambitioniert!
      Ich sage zur Zeit: Abwarten, Tee trinken, ab und an dazukaufen..:lick:
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 16:36:54
      Beitrag Nr. 61.644 ()
      Zitat von Gutser: [...]Schulte hat in München gesagt, er verkauft in 3,4 oder 5 Jahren sein Silber und kauft Aktien.[...]
      Selbst wenn das so gesagt worden sein sollte: Welchen Sinn macht es dann, EMs noch 3-5 Jahre zu halten und erst dann zu verkaufen, wenn sie in dieser Zeit nur noch weiter fallen? Das macht doch nur dann Sinn, wenn sie in dieser Zeit nochmal ordentlich ansteigen, sonst kann ich doch gleich verkaufen.

      Deine Logik ist wirklich keine.
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      Avatar
      schrieb am 21.11.13 16:30:14
      Beitrag Nr. 61.643 ()
      witzig: Gold, die Stratosphäre und Felix Baumgartner

      "28 Miles of AGEs"

      http://www.silverdoctors.com/28-miles-of-ages/#more-35099



      Fröhliches Nachunzen!;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 16:29:51
      Beitrag Nr. 61.642 ()
      Zitat von Gutser: Warum also könnten nicht die 12 Dollar ein fairer Silberpreis sein ?[...]
      Warum nicht? Sinkende Grades, steigende Kosten, limitiertes Vorkommen. Das wird sich früher oder später auswirken müssen, vollkommen ohne Endzeit- Szenario oder Crash.

      Alles schon 100 mal erklärt und nachvollziehbar dargelegt.

      Warum Silber trotzdem fällt ist dagegen nicht nachvollziehbar. Trotz Rekordumsätzen bei US Mint und Rekord Nachfrage der Industrie plus schmelzenden "Reserven".

      Aber, hey... ich bin aber auch sicher, dass das alles vollkommen korrekt zugeht, Manipulation oder nennen wir es auch legale Beeinflussung von Kursen, um bestimmte Ziele zu erreichen halte ich auch für vollkommen undenkbar. :laugh: Und hätte der Osterhase einen Schnee- Anzug, würde er mit Nikolaus und Grampus Schlitten fahren.
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      Avatar
      schrieb am 21.11.13 16:28:23
      Beitrag Nr. 61.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.888.088 von Zockelmann am 21.11.13 16:04:54Moin Zockelmann,
      ich find es prima wie die Bande die Märkte beherschen.
      Wenn man es sportlich sieht,sind J.P.Morgan und Sachs die Bayernelf
      hochdrei.Die sind sowas von taff und kreativ,mir bleibt seit Jahren die
      Spucke weg was die alles aus dem NICHTS erschaffen oder ins NICHTS
      verbringen.Haben null uc. und verkaufen ne Jahresproduktion....als wenns
      nen Besuch einer Bockwurschtbude ist.
      Es handelt sich bei diesen wahrlich um die 4.Dimension,anders kann ich
      es nicht mehr beschreiben.Macro würde sagen MATRIX,recht hat er und diese
      MATRIX(kommt wohl von trixen:laugh:)ist sowas von Real,das wir eigentlich alle
      den HUT ziehen müßten....vor diesen von Gott erwählten Bänkern(Blankfein oder
      wie dieser Herr heißt)
      In diesem Sinne herzliche Grüße aus dem Goldforum ins Silberforum:cool:

      BF
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 16:23:00
      Beitrag Nr. 61.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.888.148 von Keilfleckbarbe am 21.11.13 16:10:12Hat dich chiroe nach Mitternacht gebissen :confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 16:10:12
      Beitrag Nr. 61.639 ()
      ric Sprott bullischer denn je: Silber und Silberaktien auf der Überholspur
      In Anbetracht der aktuellen Zahlen bei den Edelmetallen seien die derzeitigen Preisentwicklungen alles andere als nachvollziehbar, erklärte die milliardenschwere Investmentlegende Eric Sprott kürzlich im Interview mit Peter Spina von Silver Seek.


      Massive Silbernachfrage

      Allen voran seien die Importdaten aus Indien von entscheidender Bedeutung. Immerhin werde das Land bis zum Ende dieses Jahres, infolge der erheblichen Maßnahmen in Sachen Gold, aller Voraussicht nach etwa 6.000 Tonnen des weißen Metalls importiert und damit die Einfuhrmenge verglichen zum Vorjahr verdreifacht haben. Allein in der zweiten Jahreshälfte hätten sich die Importe auf das Doppelte der jährlichen Minenproduktion summiert.

      Wie bemerkenswert diese Importzahlen wirklich sind, werde ersichtlich, wenn man sie mit dem weltweiten Silberangebot in Relation setze: Bei einem Markt, der 25.000 Tonnen umfasst, könnte Indien seine Importe in diesem Jahr um 4.000 Tonnen und somit 16% des globalen Marktes gegenüber dem Vorjahr steigern und dies in erster Linie aus Investmentzwecken. Dass der Silberpreis in Anbetracht dieser immensen Nachfrage dennoch sinkt, bleibt für den Experten auch weiterhin rätselhaft.

      Ein weiterer Beweis der ungebrochenen Silbernachfrage seien die Verkäufe der American Silver Eagles, die mit schon jetzt mehr als 40,5 Mio. Unzen in diesem Jahr sämtliche bisherigen Rekorde brechen dürften. Aktuell werde, das suggerieren uns die Statistiken der U.S. Mint, gemessen am Wert ebenso viel Silber wie Gold gekauft. In Unzen bedeutet dies, dass die Silberverkäufe sich aktuell auf das 60fache der Goldverkäufe belaufen und das, so Sprott, obwohl die globale Silberproduktion gerade einmal 11% über der Goldproduktion liege.

      Sollte sich der aktuelle Trend fortsetzen, so werde ein weiteres Sinken des Silberpreises nach Überzeugung des Experten zunehmend unmöglich.

      Der Grund dafür, dass der Preis des Edelmetalls die bestehenden Grundlagen bislang nicht widergespiegelt habe, sei vor allem dem Papiersilbermarkt geschuldet, der den Verkauf von Milliarden Unzen Silber ermöglicht, obgleich nur geschätzte 800.000 Unzen physisch existieren. Die "Cowboys" würden noch immer glauben, mit all dem ungeschoren davon zu kommen. Doch früher oder später, wenn die Lieferung des Silbers gefordert wird und man der Forderung nicht nachkommen kann, so wird dem Papiermarkt ein jähes Ende gesetzt. Dann wird das künstlich erzeugte Angebot nicht länger existieren, während die Nachfragefaktoren unverändert blieben. Hierauf müssen wir uns nach Meinung des Experten nicht mehr lange gedulden.


      Positive Aussichten nicht nur für physische Edelmetalle, sondern auch für Edelmetallaktien

      Auf der Grundlage dieser massiven Nachfrage rechnet Sprott mit einem erheblichen Anstieg der Preise. So könnte sich der Goldpreis binnen eines Jahres verglichen zu seinem Juni-Tief von 1.200 USD verdoppeln. Silber könnte sich sogar verdreifachen und auf 60 USD steigen.

      Erfahrungsgemäß liege der Anstieg bei den Minenaktien für gewöhnlich beim Zwei- bis Dreifachen des Preiszuwachses der physischen Metalle. In Erwartung dessen hat Sprott laut eigener Aussage einiges physisches Metall veräußert und in Gold- Silberaktien investiert. Für ihn seien 1.000%-Gewinn bei kleineren Produzenten innerhalb nur eines Jahres durchaus möglich.


      Die Entwicklung des Gold- und Silberangebots

      Das Angebot spielt für den Experten eine durchaus untergeordnete Rolle, da dessen prozentuale Entwicklung mehr als deutlich hinter der Entwicklung der Nachfrage zurückbleibe. Letztlich jedoch rechnet Sprott mit einem langfristigen Rückgang der Minenproduktion, bis eine Erholung der Edelmetallpreise in Sicht ist, da aufgrund der geringeren Gewinne Exploration und Entwicklung deutlich gedrosselt wurden. Bis sich dies jedoch auf den Markt auswirke, vergehe einige Zeit.

      Doch bereits jetzt sei ein Angebotsdefizit vorhanden, das sich durch die sinkende Minenproduktion und die zugleich steigende Nachfrage nur noch vergrößern werde. Wer also glaube, für Gold und Silber sei die Show gelaufen, der irre sich gewaltig. Die Rahmenbedingungen seien aktuell besser als je zuvor.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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