Diskussion zum Thema Silber (Seite 7281)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 25.04.24 10:05:45 von
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Nun haben wir es bald wieder 14 Uhr.
Mal schaun ob das Imperium heute wieder zurückschlägt und wieder ganz viel Papiersilber in den Kampf führt bzw. ins "Feuer" wirft.
Kann mir nicht vorstellen, das nach der gestrigen Morgendämmerung für Supermario und Wahrnung des Marktes an Janet inklusive der damit verbundenen konträren Marktentwicklung (entgegen dem großen Plan der Währungshüter) auf breiter Front, das Bankenimperium diese Entwicklung nicht zurückzudrehen versucht.
Wieviel Silver of Paper soll es denn sein? Future verkaufen wir eh nur im 5000-er Pack. Auf einem Bein kann man nicht stehen, doch 2 sind dann doch etwas billig. Also sagen wir mal 1000 ach nein 2000.
Naja so kommen dann wohl sehr schnell 850 Mio Unzen Papiersilber zusammen. Problem dürfte allerhöchstens sein, wenn die dann doch mal geliefert werden sollen. Naja hat ja eh keiner ein solch großes Lager, also brauchen wir eh nicht soviel vorzuhalten. Nehmen wir doch ganz einfach die glorreichen Banken als Vorbild. 1 % oder vielleicht 2 %. ( Bitte nicht die 15-20% Deckung der Eidgenosse als Vorbild nehmen.) Da müssten wir die gesamte Minenproduktion konfiszieren für die nächsten Jahre und natürlich der Reihe nach verteilt ein wenig Wartezeit sollte da schon drin sein. Also doch die üblichen 1-2% brauchen wir also nur 8,5 - 17 Mio Unzen vorhalten? Na gut nehmen wir zur Sicherheit 5% wären dann 40 Mio. Und wenn einer dann doch mal mehr haben will, wird halt einfach die Auszahlung minimiert. Wie wäre es nur 1/100 des Papiersilberbestandes physisch auszahlen zu lassen? Alternativ könnten sich die Interessenten doch den gesamten Anspruch in neu ausgedruckten €, $ oder wenn es denn sein soll auch Y auszahlen lassen. Natürlich mit Widmung in Form von einer persönlichen Unterschrift von Mario, Janet, Haruhiko zwar als Druck aber immerhin ganz kunstvoll auf Papier gebracht. Ganz exotisch angehauchten Interessenten kann die Lieferung auch in Zimbabwe Dollar angeboten werden. Wir machen Sie allerdings darauf aufmerksam, die große Stückelung ist uns ausgegangen, so dass wir den Gegenwert per LKW organisieren müssen. Es sollte also eine Garageneinfahrt entsprechender Größe vorhanden sein. Rubel oder Yuan werden nicht empfohlen, da die "Konvertibilität" derzeit noch "erschwert" ist und die Unterschriften für den "gemeinen Westler" kaum leserlich zu entziffern sind......
Mal schaun ob das Imperium heute wieder zurückschlägt und wieder ganz viel Papiersilber in den Kampf führt bzw. ins "Feuer" wirft.
Kann mir nicht vorstellen, das nach der gestrigen Morgendämmerung für Supermario und Wahrnung des Marktes an Janet inklusive der damit verbundenen konträren Marktentwicklung (entgegen dem großen Plan der Währungshüter) auf breiter Front, das Bankenimperium diese Entwicklung nicht zurückzudrehen versucht.
Wieviel Silver of Paper soll es denn sein? Future verkaufen wir eh nur im 5000-er Pack. Auf einem Bein kann man nicht stehen, doch 2 sind dann doch etwas billig. Also sagen wir mal 1000 ach nein 2000.
Naja so kommen dann wohl sehr schnell 850 Mio Unzen Papiersilber zusammen. Problem dürfte allerhöchstens sein, wenn die dann doch mal geliefert werden sollen. Naja hat ja eh keiner ein solch großes Lager, also brauchen wir eh nicht soviel vorzuhalten. Nehmen wir doch ganz einfach die glorreichen Banken als Vorbild. 1 % oder vielleicht 2 %. ( Bitte nicht die 15-20% Deckung der Eidgenosse als Vorbild nehmen.) Da müssten wir die gesamte Minenproduktion konfiszieren für die nächsten Jahre und natürlich der Reihe nach verteilt ein wenig Wartezeit sollte da schon drin sein. Also doch die üblichen 1-2% brauchen wir also nur 8,5 - 17 Mio Unzen vorhalten? Na gut nehmen wir zur Sicherheit 5% wären dann 40 Mio. Und wenn einer dann doch mal mehr haben will, wird halt einfach die Auszahlung minimiert. Wie wäre es nur 1/100 des Papiersilberbestandes physisch auszahlen zu lassen? Alternativ könnten sich die Interessenten doch den gesamten Anspruch in neu ausgedruckten €, $ oder wenn es denn sein soll auch Y auszahlen lassen. Natürlich mit Widmung in Form von einer persönlichen Unterschrift von Mario, Janet, Haruhiko zwar als Druck aber immerhin ganz kunstvoll auf Papier gebracht. Ganz exotisch angehauchten Interessenten kann die Lieferung auch in Zimbabwe Dollar angeboten werden. Wir machen Sie allerdings darauf aufmerksam, die große Stückelung ist uns ausgegangen, so dass wir den Gegenwert per LKW organisieren müssen. Es sollte also eine Garageneinfahrt entsprechender Größe vorhanden sein. Rubel oder Yuan werden nicht empfohlen, da die "Konvertibilität" derzeit noch "erschwert" ist und die Unterschriften für den "gemeinen Westler" kaum leserlich zu entziffern sind......
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.240.636 von Zockelmann am 04.12.15 11:43:27Und seit du nicht mehr zockst hast du 60 Kilo zugenommen. Dir fehlt der Stress von damals oder du hast zu viel Zeit und Geld für gutes Essen.... 
Jeder macht anfangs Fehler (ich habe die natürlich auch gemacht). Aber da gilt der schöne Spruch:
Blame me once, shame on you
blame me twice, shame on me....
Jeder macht anfangs Fehler (ich habe die natürlich auch gemacht). Aber da gilt der schöne Spruch:
Blame me once, shame on you
blame me twice, shame on me....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.240.216 von macvin am 04.12.15 11:06:30Ja, habe mit diesen Zockerscheinen schon mal (m)ein ganzes Vermögen verloren. Das waren in Zeiten als ich noch rund 60 Kilo jünger war. Damals hat dann meine Olle das Nudelholz gekauft, für zukünftige Zeiten......
Niemand hatte Mitleid mit mir, bis heute nicht......
Und ich denke, ich sollte das auch nicht haben.......
In diesem Sinne an alle Optionszocker, weiter so. Die Börse braucht solch "Erleuchtete". Aber vergesst dabei nicht Euch "die Griechen" reinzuziehen. Das Verständnis dieser Zahlen sind beim Optionszocken unverzichtbar...!!! Inzwischen kann ich recht gut Griechisch.......
Ta leme pedia
Zockelopoulos
Niemand hatte Mitleid mit mir, bis heute nicht......
Und ich denke, ich sollte das auch nicht haben.......
In diesem Sinne an alle Optionszocker, weiter so. Die Börse braucht solch "Erleuchtete". Aber vergesst dabei nicht Euch "die Griechen" reinzuziehen. Das Verständnis dieser Zahlen sind beim Optionszocken unverzichtbar...!!! Inzwischen kann ich recht gut Griechisch.......
Ta leme pedia
Zockelopoulos
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.629 von Zockelmann am 04.12.15 08:12:27Diese Aufsätze kommen meist von Leuten, die gerne was kritisches abschreiben, aber dennoch nicht ganz genau wissen was abläuft. Ich werde das nicht mehr weiter kommentieren - liest meist eh keiner.
Der erste Fehler liegt beim Anleger. Wer sich einen Schein mit KO 13,81 ins Depot legt, in Zeiten in denen Silber an der Marke 14 rumkrebst, dazu noch vor "market mover"-Terminen und overnight ausstopbar, will mit hohem Hebel schnell reichen werden und wundert sich dann aber, dass er mit einem kleinen Kursdip nach unten plötzlich aus dem Rennen ausscheidet....
Der erste Fehler liegt beim Anleger. Wer sich einen Schein mit KO 13,81 ins Depot legt, in Zeiten in denen Silber an der Marke 14 rumkrebst, dazu noch vor "market mover"-Terminen und overnight ausstopbar, will mit hohem Hebel schnell reichen werden und wundert sich dann aber, dass er mit einem kleinen Kursdip nach unten plötzlich aus dem Rennen ausscheidet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.239.496 von blueoctopus am 04.12.15 09:49:07
Bis das Stimmvieh und die Komsumschafe aufgewacht sind, werden sie längst geschlachtet sein.[/quote]
Konsumschafe...
Heute morgen eine ganze Herde beim Händler...
Kauf interessierte sabbern und wollen unbedingt kaufen an diese niedrige Silber Spottpreis...
Grundgedanke dabei ist das wir jetzt eine Boden Bildung haben.
Verkaufs interessierte die schätzen lassen aber nicht verkaufen wollen an diese niedrige Spottpreis...
Grundgedanke ebenfalls glauben sie das es eine Boden Bildung ist und der silberpreis bald steigt.
Fazit wer kaufen will bekommt nichts an diese spotpreis und wer verkaufen will tut es nicht an diese preis und nimmt sein schönes Silber wieder mit...also viel zeit verloren, herrlich geschwätzt aber keine Kaufs Möglichkeit...
Nur an der Papier Silber Markt kann man problemlos kaufen und verkaufen...
Physisch bleibt alles blockiert... es hapert ein bisschen.
Mein Händler hofft das es was besser lauft an Jahresende...in ein paar Wochen...
Und wirr alle hoffen mit...
Bis das Stimmvieh und die Komsumschafe aufgewacht sind, werden sie längst geschlachtet sein.[/quote]
Konsumschafe...
Heute morgen eine ganze Herde beim Händler...
Kauf interessierte sabbern und wollen unbedingt kaufen an diese niedrige Silber Spottpreis...
Grundgedanke dabei ist das wir jetzt eine Boden Bildung haben.
Verkaufs interessierte die schätzen lassen aber nicht verkaufen wollen an diese niedrige Spottpreis...
Grundgedanke ebenfalls glauben sie das es eine Boden Bildung ist und der silberpreis bald steigt.
Fazit wer kaufen will bekommt nichts an diese spotpreis und wer verkaufen will tut es nicht an diese preis und nimmt sein schönes Silber wieder mit...also viel zeit verloren, herrlich geschwätzt aber keine Kaufs Möglichkeit...
Nur an der Papier Silber Markt kann man problemlos kaufen und verkaufen...
Physisch bleibt alles blockiert... es hapert ein bisschen.
Mein Händler hofft das es was besser lauft an Jahresende...in ein paar Wochen...
Und wirr alle hoffen mit...
Trading Spotlight
EZB: Die Geister die ich rief...
Heftige Turbulenzen bei Aktien, Euro, Anleihen: Die Marktreaktion offenbart das Dilemma, in das sich eine Notenbank manövrieren kann, wenn sie versucht die Markterwartungen vorausschauend zu steuern und damit zu einem Mittel der Geldpolitik zu machen.http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/59941-ezb-die-geis…
Mario Draghi, eine Kreatur geschaffen und installiert von der Hochfinanz (Goldman Sachs), sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Bis das Stimmvieh und die Komsumschafe aufgewacht sind, werden sie längst geschlachtet sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.629 von Zockelmann am 04.12.15 08:12:27Mal im Ernst, man kann immer wieder auf's Neue nur staunen, wenn man sowas liest wie von „1888“.
Also wenn ich oder auch viele andere immer wieder schreiben, daß sämtliche Märkte inzwischen komplett manipuliert sind, dann sollte das eigentlich jeder nur anhand von Beobachtung der Märkte nachvollziehen können, wenn man die eben aufgezählten Punkte an grundsätzlichem Wissen, wie Börse funktioniert, weiß. Wenn man das nicht nachvollziehen kann, dann fehlt grundsätzliches Börsenwissen.
Jeder hat ja inzwischen über das Internet die Möglichkeit, per Real-Push die Ticks zu verfolgen. Das bedeutet aber keineswegs, das jeder Tick angezeigt wird. Was sind Ticks und wie funktionieren die überhaupt? Gerade bei Optionsscheinen wie Knock-Outs bieten ja die Emittenten auf ihren Seiten Real-Push zum anschauen. Da kann man sich dann den ganzen Tag das Geflimmer angucken, wenn einem langweilig ist. Dahinter stecken Computerprogramme, die auf vielen Parametern aufbauen. Einiges davon ist bekannt und offensichtlich, einiges dürfte aber top secret sein. Vor allem aber, was das Risiko von Knock-Outs betrifft, sollte man bedenken, daß der psychologische Faktor, daß die Börse aufgrund von menschlichen Verhaltensweisen zu Übertreibungen neigt, auch irgendwie als solch ein Parameter in die Ticks einbezogen wird. Das bedeutet in dem konkreten Fall von „1888“, daß durchaus ein Tick mal blitzschnell bei 13,80 oder auch 13,79 gelegen haben kann, obwohl „1888“ meint, der tiefste Kurs sei doch bei 13,92 gewesen. Dieser erheblich tiefere Tick wird zwar als Kurs nirgendwo in einem Chart angezeigt, aber es wurde daraufhin eben plötzlich der Knock-Out wertlos. Weil eben die Ticks bei einem plöztlichen kleinen Kursrutsch auch mal um einiges über die reale Kursentwicklung hinausgehen können aufgrund des Parameters „psychologischer Übertreibungsfaktor“.
Wenn man sich den Silberchart von heute anschaut, dann sehen wir bei etwa 4 Uhr 20 heute ganz früh morgens ebenfalls einen plötzlichen Kursrutsch auf 13,80 oder so. Da dürften die Ticks in Fernost ebenfalls noch um einiges weiter unten rumgetickt haben. Und womöglich nur ganz kurs mal, dann war der Spuk auch schon wieder vorbei.
Die Ticks sind ja ständig so etwas wie An- und Verkaufsangebot der Banken z. B. bei Optionsscheinen wie Knock-Outs. Und wenn es an der Börse mal so richtig zur Sache geht, dann gibt es da Bewegungen, wo man plötzlich überrascht wird. Preise ändern sich eben plötzlich, manchmal wasserfallartig, manchmal so schnell, daß es einem den Atem raubt. Eben noch kostete etwas noch 100 Dollar, aber ganz plötzlich nur noch 80. Als An- und Verkaufsangebote speziell bei Optionsscheinen haben die Ticks mit der realen Kursentwicklung, die durch realen Handel entsteht, streng genommen eigentlich gar nichts zu tun.
Wenn man dann noch weiß, daß ein Kurs beim größtmöglichen Umsatz gebildet wird und man sich außerdem klarmacht, daß die Finanzinstitute aufgrund der vermaledeiten Retterei durch die Politik inzwischen eine so marktbeherrschende Stellung haben, daß sie eben Kurse dahintreiben können, wo sie wollen, dann sollte man als Kleinanleger besonders vorsichtig sein. Die Bankster wollen die Kunden als Schafe ja nicht abmurksen, sondern immer mal wieder auf's Neue scheren. Ansonsten könnten sie jeden Kurs mal kurz zwischendurch ganz beliebig irgendwo hinschicken, um z. B. Knock-Outs abzufischen. So krass ist es vielleicht noch nicht(oder doch?), aber es ist machbar. Denn es brauchen sich nur zwei große Marktteilnehmer wie eben Banken abzusprechen, um einen bestimmten Deal zu einem bestimmt Zeitpunkt zu einem bestimmten Kurs in einer erheblichen Größenordnung zu machen, und der Kleinanleger wundert sich. Da ist locker auch ein Silberkurs von 5 Dollar für eben ganz kurz mal zwischendurch locker drin, und Hunderte, wenn nicht Tausende Knock-Out-Zocker wundern sich, warum sie ihre Kohle los sind.
Daß das besonders bei der Manipulation der EM-Kurse ständig gemacht wird, hat z. B. Mike Maloney öfters ausführlich erklärt, wie z. B. hier:
https://www.youtube.com/watch?v=UWK5UQDCDTc
„Kaskadenartige“ plötzliche Kursrutsche, oft zu bestimmten Zeitpunkten, ohne irgendeinen realwirtschaftlichen Hintergrund oder Anlaß. Wie geht das? Nun, wie gerade beschrieben. Zwei oder mehr Banken im Ringelrein schicken mit großen Umsätzen(genau das ist ja unter anderem die enorme Hebelung z. B. an der Comex) in die gewünschte Richtung. Die dürften dafür inzwischen spezielle Software haben. Es gab ja Artikel zu den „War rooms“ z. B. von J.P. Morgan. Ganz offensichtlich war z. B. die erhebliche Abwärtsbewegung nach dem Kratzen des Silberkurses im Frühjahr 2011 an 50 Dollar bis runter auf ca. 26. Über einige Tage und Wochen gab es immer wieder plötzliche ganz erhebliche Kursrutsche ohne wirklichen realwirtschaftlichen Grund.
Mit normalem Marktgeschehen hat das alles rein gar nichts mehr zu tun, es ist einfach nur hochgradig kriminell. Es ziehe also jeder selbst seine Schlüsse daraus, ob er eines von den Schafen sein will, das regelmäßig geschoren wird, oder er weiß, was er hat und die kriminellen Bankster genau das eben nicht wissen: physisches Silber!
Also wenn ich oder auch viele andere immer wieder schreiben, daß sämtliche Märkte inzwischen komplett manipuliert sind, dann sollte das eigentlich jeder nur anhand von Beobachtung der Märkte nachvollziehen können, wenn man die eben aufgezählten Punkte an grundsätzlichem Wissen, wie Börse funktioniert, weiß. Wenn man das nicht nachvollziehen kann, dann fehlt grundsätzliches Börsenwissen.
Jeder hat ja inzwischen über das Internet die Möglichkeit, per Real-Push die Ticks zu verfolgen. Das bedeutet aber keineswegs, das jeder Tick angezeigt wird. Was sind Ticks und wie funktionieren die überhaupt? Gerade bei Optionsscheinen wie Knock-Outs bieten ja die Emittenten auf ihren Seiten Real-Push zum anschauen. Da kann man sich dann den ganzen Tag das Geflimmer angucken, wenn einem langweilig ist. Dahinter stecken Computerprogramme, die auf vielen Parametern aufbauen. Einiges davon ist bekannt und offensichtlich, einiges dürfte aber top secret sein. Vor allem aber, was das Risiko von Knock-Outs betrifft, sollte man bedenken, daß der psychologische Faktor, daß die Börse aufgrund von menschlichen Verhaltensweisen zu Übertreibungen neigt, auch irgendwie als solch ein Parameter in die Ticks einbezogen wird. Das bedeutet in dem konkreten Fall von „1888“, daß durchaus ein Tick mal blitzschnell bei 13,80 oder auch 13,79 gelegen haben kann, obwohl „1888“ meint, der tiefste Kurs sei doch bei 13,92 gewesen. Dieser erheblich tiefere Tick wird zwar als Kurs nirgendwo in einem Chart angezeigt, aber es wurde daraufhin eben plötzlich der Knock-Out wertlos. Weil eben die Ticks bei einem plöztlichen kleinen Kursrutsch auch mal um einiges über die reale Kursentwicklung hinausgehen können aufgrund des Parameters „psychologischer Übertreibungsfaktor“.
Wenn man sich den Silberchart von heute anschaut, dann sehen wir bei etwa 4 Uhr 20 heute ganz früh morgens ebenfalls einen plötzlichen Kursrutsch auf 13,80 oder so. Da dürften die Ticks in Fernost ebenfalls noch um einiges weiter unten rumgetickt haben. Und womöglich nur ganz kurs mal, dann war der Spuk auch schon wieder vorbei.
Die Ticks sind ja ständig so etwas wie An- und Verkaufsangebot der Banken z. B. bei Optionsscheinen wie Knock-Outs. Und wenn es an der Börse mal so richtig zur Sache geht, dann gibt es da Bewegungen, wo man plötzlich überrascht wird. Preise ändern sich eben plötzlich, manchmal wasserfallartig, manchmal so schnell, daß es einem den Atem raubt. Eben noch kostete etwas noch 100 Dollar, aber ganz plötzlich nur noch 80. Als An- und Verkaufsangebote speziell bei Optionsscheinen haben die Ticks mit der realen Kursentwicklung, die durch realen Handel entsteht, streng genommen eigentlich gar nichts zu tun.
Wenn man dann noch weiß, daß ein Kurs beim größtmöglichen Umsatz gebildet wird und man sich außerdem klarmacht, daß die Finanzinstitute aufgrund der vermaledeiten Retterei durch die Politik inzwischen eine so marktbeherrschende Stellung haben, daß sie eben Kurse dahintreiben können, wo sie wollen, dann sollte man als Kleinanleger besonders vorsichtig sein. Die Bankster wollen die Kunden als Schafe ja nicht abmurksen, sondern immer mal wieder auf's Neue scheren. Ansonsten könnten sie jeden Kurs mal kurz zwischendurch ganz beliebig irgendwo hinschicken, um z. B. Knock-Outs abzufischen. So krass ist es vielleicht noch nicht(oder doch?), aber es ist machbar. Denn es brauchen sich nur zwei große Marktteilnehmer wie eben Banken abzusprechen, um einen bestimmten Deal zu einem bestimmt Zeitpunkt zu einem bestimmten Kurs in einer erheblichen Größenordnung zu machen, und der Kleinanleger wundert sich. Da ist locker auch ein Silberkurs von 5 Dollar für eben ganz kurz mal zwischendurch locker drin, und Hunderte, wenn nicht Tausende Knock-Out-Zocker wundern sich, warum sie ihre Kohle los sind.
Daß das besonders bei der Manipulation der EM-Kurse ständig gemacht wird, hat z. B. Mike Maloney öfters ausführlich erklärt, wie z. B. hier:
https://www.youtube.com/watch?v=UWK5UQDCDTc
„Kaskadenartige“ plötzliche Kursrutsche, oft zu bestimmten Zeitpunkten, ohne irgendeinen realwirtschaftlichen Hintergrund oder Anlaß. Wie geht das? Nun, wie gerade beschrieben. Zwei oder mehr Banken im Ringelrein schicken mit großen Umsätzen(genau das ist ja unter anderem die enorme Hebelung z. B. an der Comex) in die gewünschte Richtung. Die dürften dafür inzwischen spezielle Software haben. Es gab ja Artikel zu den „War rooms“ z. B. von J.P. Morgan. Ganz offensichtlich war z. B. die erhebliche Abwärtsbewegung nach dem Kratzen des Silberkurses im Frühjahr 2011 an 50 Dollar bis runter auf ca. 26. Über einige Tage und Wochen gab es immer wieder plötzliche ganz erhebliche Kursrutsche ohne wirklichen realwirtschaftlichen Grund.
Mit normalem Marktgeschehen hat das alles rein gar nichts mehr zu tun, es ist einfach nur hochgradig kriminell. Es ziehe also jeder selbst seine Schlüsse daraus, ob er eines von den Schafen sein will, das regelmäßig geschoren wird, oder er weiß, was er hat und die kriminellen Bankster genau das eben nicht wissen: physisches Silber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.053 von chriroe am 04.12.15 00:17:03Schöner Aufsatz den Du da für 1888 niederschreibst.
Es ginge aber kürzer, indem Du Ihm den nächsten NockOut Call ans Herz legtest. Inklusive ISIN-Nummer & Co., am besten mit Linkangaben.....
Es ginge aber kürzer, indem Du Ihm den nächsten NockOut Call ans Herz legtest. Inklusive ISIN-Nummer & Co., am besten mit Linkangaben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.236.733 von harper1970 am 03.12.15 20:39:25Komisch.....
Habe gerade nachgesehen was mein Silber ETF in CHF kostet. Da ist absolut nix von -3.5%
Ach sooooo, der Schweizer Franken hat sich vom Euro entkoppelt....!
Na gut, dann tut Silber & Co. exakt das, wofür es eigentlich steht.
Schutz vor Geldentwertung....!!!
Aber das verstehst Du in x-tausenden von Jahren nicht.
Weitere Kommentare Deines Intellekts betreffend erspare ich mir - angesichts der Forumsregeln - an diesr Stelle.
Nur soviel: Deine angeblichen 3.5% "zusätzlicher Kaufkraft" werden sich in Luft auflösen. Aber so wie ich Dich kenne, wirst Du vermutlich diese 3.5% zu Deinen Zinsgewinnen auf dem Sparbuch akummulieren. Und das ist auch gut so. Wir brauchen solche "Mathegenies" wie Du einer bist.
Habe gerade nachgesehen was mein Silber ETF in CHF kostet. Da ist absolut nix von -3.5%
Ach sooooo, der Schweizer Franken hat sich vom Euro entkoppelt....!
Na gut, dann tut Silber & Co. exakt das, wofür es eigentlich steht.
Schutz vor Geldentwertung....!!!
Aber das verstehst Du in x-tausenden von Jahren nicht.
Weitere Kommentare Deines Intellekts betreffend erspare ich mir - angesichts der Forumsregeln - an diesr Stelle.
Nur soviel: Deine angeblichen 3.5% "zusätzlicher Kaufkraft" werden sich in Luft auflösen. Aber so wie ich Dich kenne, wirst Du vermutlich diese 3.5% zu Deinen Zinsgewinnen auf dem Sparbuch akummulieren. Und das ist auch gut so. Wir brauchen solche "Mathegenies" wie Du einer bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.233.592 von 1888 am 03.12.15 15:46:44 "Hallo Leute,
eine wichtige Frage an alle:
Ich hatte folgenden Knock Out Call auf Silber DE000UA51A36
Verfall bei 13,81 USD.
Heute war der Tiefstkurs bei 13,92 USD, trotzdem ist er ausgeknockt. Wie kann sowas sein????? Hier wird man als kleiner Anleger abgezogen ohne Ende. Weder nach - noch vorbörslich war der Kurs so niedrig!"
Es zählt jeder Tick! Und da kann es bei umsatzstarken Werten Hunderte pro Sekunde geben. Es dürfte keinen Chart geben, wo jeder Tick dargestellt wird. Wenn ein Tick einen K.O-Kurs nur berührt, wird wertlos ausgebucht. Mal das Kleingedruckte lesen. Da steht übrigens auch überall, daß die Emittentenbank sich vorbehält, jederzeit ins Marktgeschehen eingreifen zu können oder so änlich. Wer mit sowas zockt, sollte sich vorher schlau machen, um nicht nachher zu lamentieren. Aber mach Dir nichts draus, die Börse lebt zu einem nicht unerheblichen Teil von der Dummheit anderer. Die Bankster wissen das genau und haben jahrzehntelange Erfahrung. Man sollte sich grundsätzlich mal schlau machen, wie ein Kurs gebildet wird, nämlich beim zu einem kurzen Zeitpunkt maximal möglichen Umsatz. Oder auch, was eine fortlaufende Notierung oder ein Schlußkurs ist. Und natürlich sollte man ein wenig über High-Frequenzy-Trading informiert sein, wo im Millisekundentakt Hundertemal Aktien oder auch Optionsscheine ge- und wieder verkauft werden, sofern von Seiten dabei ein Profit drin ist. Dafür gibt es quer durch die halbe USA, und in Europa dürfte es inzwischen kaum anders sein, speziell dafür gebaute ultraschnelle spezielle Richtfunkstrecken, wo eben genau diese entscheidende Millisekunde Zeitvorteil für die Banken gewährleistet ist und der Kleinanleger täglich tausendfach abgezockt wird. Eine reine Kosten-/Nutzenrechnung, ob sich die Investitionen von mehreren Hundert Mio Dollar für diese Strecken dann rechnen oder nicht. Sie dürften sich in kürzester Zeit rentiert haben, denn immer wieder werden neue Schafe auf's Glatteis geführt.
Aber mach Dir nichts draus, Deine Währung hat jetzt nur ein anderer! Genau wie vermutlich die von demjenigen mit dem komischen Fischnamen, der hier alle Nase lang Shorts auf Silber empfieht, aber noch nie erzählt hat, welche Scheinchen er dafür denn nun selbst real gekauft hat. Dürfte ziemlich schwierig gewesen sein die letzten Monate, damit irgendeinen Gewinn gemacht zu haben, denn der Silberkurs läuft seit Monate irgendwie nur seitwärts mit wohl weniger Volatilität als so ziemlich jede Aktie. Aber er wird nicht müde, seinen Short-Blödsinn hier jeden zweiten Tag auf's Neue zu empfehlen.
Keep on stackin'!
Only physical, so Virtuality doesn't matter!
The Fiat-Currency-Ponzischeme-Bullshit-System is Virtuality!
eine wichtige Frage an alle:
Ich hatte folgenden Knock Out Call auf Silber DE000UA51A36
Verfall bei 13,81 USD.
Heute war der Tiefstkurs bei 13,92 USD, trotzdem ist er ausgeknockt. Wie kann sowas sein????? Hier wird man als kleiner Anleger abgezogen ohne Ende. Weder nach - noch vorbörslich war der Kurs so niedrig!"
Es zählt jeder Tick! Und da kann es bei umsatzstarken Werten Hunderte pro Sekunde geben. Es dürfte keinen Chart geben, wo jeder Tick dargestellt wird. Wenn ein Tick einen K.O-Kurs nur berührt, wird wertlos ausgebucht. Mal das Kleingedruckte lesen. Da steht übrigens auch überall, daß die Emittentenbank sich vorbehält, jederzeit ins Marktgeschehen eingreifen zu können oder so änlich. Wer mit sowas zockt, sollte sich vorher schlau machen, um nicht nachher zu lamentieren. Aber mach Dir nichts draus, die Börse lebt zu einem nicht unerheblichen Teil von der Dummheit anderer. Die Bankster wissen das genau und haben jahrzehntelange Erfahrung. Man sollte sich grundsätzlich mal schlau machen, wie ein Kurs gebildet wird, nämlich beim zu einem kurzen Zeitpunkt maximal möglichen Umsatz. Oder auch, was eine fortlaufende Notierung oder ein Schlußkurs ist. Und natürlich sollte man ein wenig über High-Frequenzy-Trading informiert sein, wo im Millisekundentakt Hundertemal Aktien oder auch Optionsscheine ge- und wieder verkauft werden, sofern von Seiten dabei ein Profit drin ist. Dafür gibt es quer durch die halbe USA, und in Europa dürfte es inzwischen kaum anders sein, speziell dafür gebaute ultraschnelle spezielle Richtfunkstrecken, wo eben genau diese entscheidende Millisekunde Zeitvorteil für die Banken gewährleistet ist und der Kleinanleger täglich tausendfach abgezockt wird. Eine reine Kosten-/Nutzenrechnung, ob sich die Investitionen von mehreren Hundert Mio Dollar für diese Strecken dann rechnen oder nicht. Sie dürften sich in kürzester Zeit rentiert haben, denn immer wieder werden neue Schafe auf's Glatteis geführt.
Aber mach Dir nichts draus, Deine Währung hat jetzt nur ein anderer! Genau wie vermutlich die von demjenigen mit dem komischen Fischnamen, der hier alle Nase lang Shorts auf Silber empfieht, aber noch nie erzählt hat, welche Scheinchen er dafür denn nun selbst real gekauft hat. Dürfte ziemlich schwierig gewesen sein die letzten Monate, damit irgendeinen Gewinn gemacht zu haben, denn der Silberkurs läuft seit Monate irgendwie nur seitwärts mit wohl weniger Volatilität als so ziemlich jede Aktie. Aber er wird nicht müde, seinen Short-Blödsinn hier jeden zweiten Tag auf's Neue zu empfehlen.
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