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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 8746)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:00:29 von
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      schrieb am 15.12.14 13:36:44
      Beitrag Nr. 88.268 ()
      Die USA haben ihren Billionen Haushalt am Wochenende auch durchgewunken. Der FED sei dank.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 15.12.14 13:18:49
      Beitrag Nr. 88.267 ()
      Frank Meyer eben auf n-tv: Billionen nutzen in Japan nix mehr, da müssen schon Fantastilliarden gedruckt werden :laugh:

      gut das man Silber nicht drucken kann :look:
      Avatar
      schrieb am 15.12.14 12:22:27
      Beitrag Nr. 88.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.572.384 von Pfandbrief am 15.12.14 12:08:55sehr richtig! und das Problem bei Immos ist, dass die eben nicht direkt über die Börse gehandelt werden, d.h. die Eingriffsmöglichkeiten sind hier nicht vorhanden, wie Aussetzung vom Handel, Stützkäufe, etc. Das schlägt sich dann doppelt und dreifach in Derivaten und Immo/Bauaktien nieder.

      Zu Öl mal das Öl/Gold Ratio betrachten, allerdings ist Silber unlängst besser als Gold gelaufen, und beide sowieso besser als der Dow und besonders Öl. Woher kommt dieser "Inlflationsoptimismus"?

      http://blaschzokresearch.de/mediathek/pdfs/article/free-mani…
      Avatar
      schrieb am 15.12.14 12:08:55
      Beitrag Nr. 88.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.572.285 von chriroe am 15.12.14 11:54:48Ölpreisschockkrise

      Jaja. Früher mal war ein Ölpreisschock dann wenn Ölpreise raufgingen. Aber heute schafft es chriroe, einen fallenden Ölpreis als Schock zu interpretieren, der natürlich unweigerlich irgendwie zum Zusammenbruch führt und zu einem massiv steigenden Silberpreis.

      Man guckt einfach die Headlines und versucht sie irgendwie so zu verwursteln, dass das rauskommt was man haben will.

      In Wahrheit ist der fallende Ölpreis ein weiteres deflationäres Zeichen, was Deinen Theorien entgegensteht, wie so vieles andere. Das wird, falls es überhaupt eine Rolle spielt, eher auf andere Rohstoffpreise, so z.B. Silber, drücken. Aber das wäre ja lästig, also müssen wir mit so ner zusammenkonstruierten Story über dadurch ausgelöste Bankenschieflagen kommen... :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.14 11:54:48
      Beitrag Nr. 88.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.572.216 von Pfandbrief am 15.12.14 11:48:04So ist es.

      Dann wird es also bald heißen:

      Die "Ölpreisschockkrise" war keine Krise der Derivate, sondern eine Krise des Rohölmarkts. Dass manches über Derivate verbrieft war, ist ein technisches Detail, der eigentliche Fehler lag im Klumpenrisiko Ölgeschäft, wodurch es zu großen Kreditausfällen kam, also im ureigensten Geschäft der Banken.

      Bin weg.
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      schrieb am 15.12.14 11:48:04
      Beitrag Nr. 88.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.572.129 von chriroe am 15.12.14 11:38:45Wie konnte es dann aber bei der Subprime-Krise zu so gigantischen Verlusten kommen?

      Die "subprime-Krise" war keine Krise der Derivate, sondern eine Krise des Immobilienmarkts. Dass manches über Derivate verbrieft war, ist ein technisches Detail, der eigentliche Fehler lag im Kreditrisiko, also im ureigensten Geschäft der Banken. Mit Schwankungen von Ölpreisen und so hat all das nichts zu tun.

      Und nochmal abschließend zu BNP Paribas: die GmbH die hier angesprochen wird, ist natürlich lediglich für das Geschäft mit deutschen Retail-Dödeln zuständig. Sie hat eine Bilanzsumme von ca 3 Milliarden. Bei Geschäftskunden wie "Ölproduzenten" wird es anders sein. Da gehts auch mitnichten um simple "Put-Optionsscheine", denn dafür braucht man überhaupt keine Bank, dafür gibts Terminbörsen.
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      Avatar
      schrieb am 15.12.14 11:38:45
      Beitrag Nr. 88.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.571.886 von macvin am 15.12.14 11:13:14Natürlich nehmen Banken auch Gegenpositionen ein, um sich selbst abzusichern.

      Wie konnte es dann aber bei der Subprime-Krise zu so gigantischen Verlusten kommen?

      Das Risiko der riesigen Derivateblase liegt darin, daß im Gesamtgefüge etwas gehörig aus dem Ruder läuft. So wie es damals der Einbruch des Immobilienmarktes war, so könnte es jetzt der 40 %-ige Rückgang des Ölpreises sein, der enorme Auswirkungen hat. Da läuft aktuell gewaltig was aus dem Ruder.
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      Avatar
      schrieb am 15.12.14 11:15:46
      Beitrag Nr. 88.261 ()
      gibts eigentlich nen neuten Termin für den Systemuntergang nachdem chriores Prognose aus 2013/2012 mit "spätestens 2014" so wie die Prognose zum Silberpreis ("100$) auch dieses Jahr ein tiefer Griff in Kloo waren?!
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      schrieb am 15.12.14 11:13:58
      Beitrag Nr. 88.260 ()
      wie hätt ich denn mit Silber ausser mit "Derivaten" Gewinne schieben könnnen oder meine physischen Silber-Bestände absichern können?!
      Ich find "Derivate" saugut! 70% Kaufkraftvernichtung ff, nein danke! :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.14 11:13:14
      Beitrag Nr. 88.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.571.772 von chriroe am 15.12.14 10:58:44selbst über gigantische Derivate-Verluste in Schieflage zu geraten

      Verluste dieser Art entstehen eigentlich nur, wenn ein Mitarbeiter der betroffenen Bank zu üppig für den Eigenhandel in die falsche Richtung spekuliert.

      Ansonsten nur zum Nachdenken: Sollte also eine Bank über Shortzertifikate oder Put-OS in die Verlustzone kommen gleicht sie dies (wenn sie das Geschäft clever betreibt) durch entsprechende Gewinne auf der Longseite aus. Die teurer verkauften Longpositionen fallen dann nämlich im Preis und verfallen entweder wertlos (für den Kunden) oder können billigst zurückgekauft werden. Spesen, Spreads, Zeitwertgewinne oder Gewinne durch Anziehen der Volaschraube resp Rollverluste verbleiben sowieso. Der Rest wird über entsprechende Futurespositionen abgesichert....

      Um die Banken mach ich mir da also keine Sorgen.
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