Diskussion zum Thema Silber (Seite 9151)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 24.04.24 19:52:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.992.504 von Pfandbrief am 10.10.14 01:35:20"chriroe,
bei Dir ist alles Glaube. Du bist einer sachlichen Diskussion nach wie vor komplett unzugänglich. Kupfer war lediglich ein Beispiel."
Ist das jetzt nur Polemik oder die Entäuschung, weil ich Dich gerade bzgl. Kupfer als Geld in einer sauberen Diskussion komplett an die Wand genagelt habe.
"Es geht darum dass Deine Welt bereits nach den ersten drei Aussagen darüber in sich zusammenbricht, weil das Ganze nicht zusammenpasst: einerseits soll Gold/Silber "das einzige Geld" sein, weil das "ein Naturgesetz" sei, andererseits soll die einzige Steuerbasis der physische Besitz von Gold/Silber sein. Es müsste einem halbwegs verständigen Menschen klar sein, dass der Umstand dieser Sondersteuer jeden allfälligen Vorteil, den Gold und Silber als Geld haben können, jedenfalls vernichtet."
Behauptungen von Dir, durch nichts belegt. Die Geschichte spricht eine andere Sprache, nimm nur die gut 300 Jahre Goldenes Mittelalter.
"Die Leute verwenden es ja nicht mal heute als Geld, obwohl es diese Steuer nicht gibt. Man würde etwas anderes verwenden. Wenn nicht Kupfer, dann meinetwegen Platin."
Aber natürlich wird Gold als Geld genutzt, und zwar ständig. Das Beispiel iranisches Öl gegen Gold aus der Türkei hatte ich bereits gebracht. Was wird sofort wieder als Geld genutzt, wenn's Papiergeld kaputtgeht? Gold und Silber, weil es dann sofort die freie Wahl der Menschen ist. Beispiele dafür gibt es ohne Ende, eines sei genannt: Zimbabwe. Der Krügerrand wird weltweit mit Kußhand genommen. Utah und andere haben Gold und Silber zu legalem Zahlungsmittel erklärt, um ihre Staatsbürger vor den Fiatgeld-Betrügern zu schützen. Zu Kupfer und Platin habe ich bereits alles gesagt, warum beide kein Geld sind.
Oder -- ich wollte das jetzt nicht sagen -- FIATGELD. Von mir aus Fiatgeld das von Privaten emittiert wird, und nicht von Staaten oder staatsähnlichen Zentralbanken. Ist alles nur eine Sache des VERTRAUENS in die handelnden Personen und Institutionen.
Wenn Du den Leuten Vertragsfreiheit gibst, dann werden sie genauso egoistisch, profitmaximierend, gnadenlos effizient, gierig handeln, wie es die von Dir kritisierte Finanzwelt heute tut. Sie werden nicht etwas benutzen, wovon jedes Jahr 10 % weggesteuert werden. Es würde keine fünf Stunden dauern, nach hypothetischer Einführung Deines revolutionären Systems, bis findige Leute Wege finden, Geschäfte zu machen, die Du in Deiner Naivität nicht erwartest. Um das zu verhindern, müsstest Du dann flink einen totalen Polizeistaat errichten, und die individuelle Freiheit auf ein Minimum begrenzen. Kurz, Du müsstest allen sagen was sie Deiner Meinung nach zu tun hätten. Den Polizeistaat brauchst Du ja eh, um die Goldsteuer einzuheben, aber das nur am Rande."
Und wieder: die Geschichte spricht eine andere Sprache. Gold und besonders Silber waren immer das Geld des Volkes. Für die Benutzung von Fiatgeld müssen viele Gesetze gestrickt werden, u. a. Annahmezwang für die bunt bedruckte Baumwolle! Wenn man die Leute zu etwas per Gesetz zwingen muß, dann belegt alleine dieser Umstand bereits die Unnatürlichkeit dessen und daß etwas dahinter daran ein ganz besonderes Interesse haben muß.
Die jetzt immer klareren Tendenzen in der Fiatwunderland-Welt zeigt klare Tendenzen hin zu Diktatur und Polizeistaat, während Gold und Silber immer für Recht, Freiheit, Selbstbestimmung und andere edle Werte standen und weiterhin stehen. Edle Werte, weil es eben Edelmetalle sind. Und dazu im Falle Silber noch immer spottbillig.
bei Dir ist alles Glaube. Du bist einer sachlichen Diskussion nach wie vor komplett unzugänglich. Kupfer war lediglich ein Beispiel."
Ist das jetzt nur Polemik oder die Entäuschung, weil ich Dich gerade bzgl. Kupfer als Geld in einer sauberen Diskussion komplett an die Wand genagelt habe.
"Es geht darum dass Deine Welt bereits nach den ersten drei Aussagen darüber in sich zusammenbricht, weil das Ganze nicht zusammenpasst: einerseits soll Gold/Silber "das einzige Geld" sein, weil das "ein Naturgesetz" sei, andererseits soll die einzige Steuerbasis der physische Besitz von Gold/Silber sein. Es müsste einem halbwegs verständigen Menschen klar sein, dass der Umstand dieser Sondersteuer jeden allfälligen Vorteil, den Gold und Silber als Geld haben können, jedenfalls vernichtet."
Behauptungen von Dir, durch nichts belegt. Die Geschichte spricht eine andere Sprache, nimm nur die gut 300 Jahre Goldenes Mittelalter.
"Die Leute verwenden es ja nicht mal heute als Geld, obwohl es diese Steuer nicht gibt. Man würde etwas anderes verwenden. Wenn nicht Kupfer, dann meinetwegen Platin."
Aber natürlich wird Gold als Geld genutzt, und zwar ständig. Das Beispiel iranisches Öl gegen Gold aus der Türkei hatte ich bereits gebracht. Was wird sofort wieder als Geld genutzt, wenn's Papiergeld kaputtgeht? Gold und Silber, weil es dann sofort die freie Wahl der Menschen ist. Beispiele dafür gibt es ohne Ende, eines sei genannt: Zimbabwe. Der Krügerrand wird weltweit mit Kußhand genommen. Utah und andere haben Gold und Silber zu legalem Zahlungsmittel erklärt, um ihre Staatsbürger vor den Fiatgeld-Betrügern zu schützen. Zu Kupfer und Platin habe ich bereits alles gesagt, warum beide kein Geld sind.
Oder -- ich wollte das jetzt nicht sagen -- FIATGELD. Von mir aus Fiatgeld das von Privaten emittiert wird, und nicht von Staaten oder staatsähnlichen Zentralbanken. Ist alles nur eine Sache des VERTRAUENS in die handelnden Personen und Institutionen.
Wenn Du den Leuten Vertragsfreiheit gibst, dann werden sie genauso egoistisch, profitmaximierend, gnadenlos effizient, gierig handeln, wie es die von Dir kritisierte Finanzwelt heute tut. Sie werden nicht etwas benutzen, wovon jedes Jahr 10 % weggesteuert werden. Es würde keine fünf Stunden dauern, nach hypothetischer Einführung Deines revolutionären Systems, bis findige Leute Wege finden, Geschäfte zu machen, die Du in Deiner Naivität nicht erwartest. Um das zu verhindern, müsstest Du dann flink einen totalen Polizeistaat errichten, und die individuelle Freiheit auf ein Minimum begrenzen. Kurz, Du müsstest allen sagen was sie Deiner Meinung nach zu tun hätten. Den Polizeistaat brauchst Du ja eh, um die Goldsteuer einzuheben, aber das nur am Rande."
Und wieder: die Geschichte spricht eine andere Sprache. Gold und besonders Silber waren immer das Geld des Volkes. Für die Benutzung von Fiatgeld müssen viele Gesetze gestrickt werden, u. a. Annahmezwang für die bunt bedruckte Baumwolle! Wenn man die Leute zu etwas per Gesetz zwingen muß, dann belegt alleine dieser Umstand bereits die Unnatürlichkeit dessen und daß etwas dahinter daran ein ganz besonderes Interesse haben muß.
Die jetzt immer klareren Tendenzen in der Fiatwunderland-Welt zeigt klare Tendenzen hin zu Diktatur und Polizeistaat, während Gold und Silber immer für Recht, Freiheit, Selbstbestimmung und andere edle Werte standen und weiterhin stehen. Edle Werte, weil es eben Edelmetalle sind. Und dazu im Falle Silber noch immer spottbillig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.992.507 von Pfandbrief am 10.10.14 01:38:38
Hallo Pfandbrief,
Aljechin selber hatte das ja damals bestritten,[s.u. Auszug aus einem Artikel] ich füchte das wird sich nie mehr aufklären lassen. Es bleibt dubios.
"von Martin Krauß
Alexander Aljechin war Schachweltmeister. Von 1937 bis 1946 dominierte der nach Frankreich emigrierte Russe das Spiel, und auch noch heute gilt er als Schachgenie. Im Jahr 1941 veröffentlichte Aljechin in der deutschsprachigen „Pariser Zeitung“ eine Aufsatzserie, die bald auch im britischen Magazin „Chess“ oder in der „Deutschen Schachzeitung“ nachgedruckt wurde: „Jüdisches und arisches Schach. Eine psychologische Studie, die – gegründet auf die Erfahrungen am schwarz-weißen Brett – den jüdischen Mangel an Mut und Gestaltungskraft nachweist.“
Dort beschimpfte Aljechin Emanuel Lasker, einen deutschen Juden, Weltmeister von 1894 bis 1921, der 1933 in die USA floh. Laskers Tod 1941 wurde von Aljechin bejubelt: „Ist es zu viel der Hoffnung, dass mit dem Tod von Lasker, dem zweiten und hoffentlich letzten jüdischen Schachweltmeister, das arische Schach (hierzulande bislang pervertiert durch die defensiven jüdischen Ideen), seinen Weg finden wird, Weltschach zu werden?“
Nach 1945 bestritt Aljechin, der Autor dieser Artikelreihe gewesen zu sein; sein guter Name sei benutzt worden, hieß es. Freunde und Verehrer kolportierten, man – wer immer „man“ gewesen sein könnte – habe ihn gezwungen, diese Artikel zu schreiben; er sei mithin zwar Urheber des Machwerks, aber nicht verantwortlich. In allen Darstellungen blieb jedoch offen, ob die Veröffentlichung inhaltlich von Aljechin gebilligt wurde. Im Jahr 1946 starb er in Estoril (Portugal)."
Quelle: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/315
Gruss
Zeo
Zitat von Pfandbrief: Aljechin [...] war den anderen Zeitgenossen in allen Dingen meilenweit überlegen.
Ja, das hat er dann nachher mit seinen Einlassungen über jüdische Schachspieler auch eindrücklichst bewiesen...nach dem Krieg wusste er dann nix mehr davon
Hallo Pfandbrief,
Aljechin selber hatte das ja damals bestritten,[s.u. Auszug aus einem Artikel] ich füchte das wird sich nie mehr aufklären lassen. Es bleibt dubios.
"von Martin Krauß
Alexander Aljechin war Schachweltmeister. Von 1937 bis 1946 dominierte der nach Frankreich emigrierte Russe das Spiel, und auch noch heute gilt er als Schachgenie. Im Jahr 1941 veröffentlichte Aljechin in der deutschsprachigen „Pariser Zeitung“ eine Aufsatzserie, die bald auch im britischen Magazin „Chess“ oder in der „Deutschen Schachzeitung“ nachgedruckt wurde: „Jüdisches und arisches Schach. Eine psychologische Studie, die – gegründet auf die Erfahrungen am schwarz-weißen Brett – den jüdischen Mangel an Mut und Gestaltungskraft nachweist.“
Dort beschimpfte Aljechin Emanuel Lasker, einen deutschen Juden, Weltmeister von 1894 bis 1921, der 1933 in die USA floh. Laskers Tod 1941 wurde von Aljechin bejubelt: „Ist es zu viel der Hoffnung, dass mit dem Tod von Lasker, dem zweiten und hoffentlich letzten jüdischen Schachweltmeister, das arische Schach (hierzulande bislang pervertiert durch die defensiven jüdischen Ideen), seinen Weg finden wird, Weltschach zu werden?“
Nach 1945 bestritt Aljechin, der Autor dieser Artikelreihe gewesen zu sein; sein guter Name sei benutzt worden, hieß es. Freunde und Verehrer kolportierten, man – wer immer „man“ gewesen sein könnte – habe ihn gezwungen, diese Artikel zu schreiben; er sei mithin zwar Urheber des Machwerks, aber nicht verantwortlich. In allen Darstellungen blieb jedoch offen, ob die Veröffentlichung inhaltlich von Aljechin gebilligt wurde. Im Jahr 1946 starb er in Estoril (Portugal)."
Quelle: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/315
Gruss
Zeo
OT
Das folgende Thema kommt in diesem und anderen Foren ja fortwährend zum Tragen.....
Auszug
"Über die Wahrheit und den Irrtum"
von Querschuss am 9. Oktober 2014 in Allgemein
Gastbeitrag von Jost Wunderlich
"Was hier auf Querschuesse immer wieder auffällt, ist, dass sich alle um Objektivität und Wahrheit bemühen, gleichzeitig verbunden mit der Klage, dass sich die Mehrheit der Bürger offensichtlich für solche Fakten überhaupt nicht (mehr) interessiert. Das Problem der Leugnung von Wahrheiten ist ein uraltes, oft in der Literatur beschriebenes, aber trotzdem immer wieder interessant, für mich als Philosoph darauf einzugehen.
Was macht also den Irrtum so interessant für den Menschen? Oder anders gefragt, warum sind so wenige an Wahrheiten interessiert, ja gehen sogar soweit, den Begriff der Wahrheit ganz in Frage zu stellen? Sehr schöne Antworten dazu finden sich in der Dissertation meines Lehrers (1) über Ernest Hello."
Quelle: http://www.querschuesse.de/ueber-die-wahrheit-und-den-irrtum…
Gruss
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.992.450 von prallhans am 10.10.14 01:01:18Danke Prallhans für den Hinweis. Schön das man auch noch was über Silber lesen kann mang den ganzen Schwachsinn hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.992.414 von Smyslov am 10.10.14 00:50:38Aljechin [...] war den anderen Zeitgenossen in allen Dingen meilenweit überlegen.
Ja, das hat er dann nachher mit seinen Einlassungen über jüdische Schachspieler auch eindrücklichst bewiesen...nach dem Krieg wusste er dann nix mehr davon
Ja, das hat er dann nachher mit seinen Einlassungen über jüdische Schachspieler auch eindrücklichst bewiesen...nach dem Krieg wusste er dann nix mehr davon
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.992.330 von wallstreetmarc am 10.10.14 00:30:09 physisch. Ebenso Rhodium
Wie schaut das eigentlich aus? Kannst mal ein Foto machen und reinstellen?
Ich hab mir mal spasshalber bei Ebay ein Iridiumpellet gekauft. Schaut nicht besonders interessant aus, ist aber sehr schwer. War ganz witzig die Leute zu fragen was das sei. Dann hab ich Idiot das kleine Ding irgendwie verloren.
----
chriroe,
bei Dir ist alles Glaube. Du bist einer sachlichen Diskussion nach wie vor komplett unzugänglich. Kupfer war lediglich ein Beispiel. Es geht darum dass Deine Welt bereits nach den ersten drei Aussagen darüber in sich zusammenbricht, weil das Ganze nicht zusammenpasst: einerseits soll Gold/Silber "das einzige Geld" sein, weil das "ein Naturgesetz" sei, andererseits soll die einzige Steuerbasis der physische Besitz von Gold/Silber sein. Es müsste einem halbwegs verständigen Menschen klar sein, dass der Umstand dieser Sondersteuer jeden allfälligen Vorteil, den Gold und Silber als Geld haben können, jedenfalls vernichtet. Die Leute verwenden es ja nicht mal heute als Geld, obwohl es diese Steuer nicht gibt. Man würde etwas anderes verwenden. Wenn nicht Kupfer, dann meinetwegen Platin. Oder -- ich wollte das jetzt nicht sagen -- FIATGELD. Von mir aus Fiatgeld das von Privaten emittiert wird, und nicht von Staaten oder staatsähnlichen Zentralbanken. Ist alles nur eine Sache des VERTRAUENS in die handelnden Personen und Institutionen.
Wenn Du den Leuten Vertragsfreiheit gibst, dann werden sie genauso egoistisch, profitmaximierend, gnadenlos effizient, gierig handeln, wie es die von Dir kritisierte Finanzwelt heute tut. Sie werden nicht etwas benutzen, wovon jedes Jahr 10 % weggesteuert werden. Es würde keine fünf Stunden dauern, nach hypothetischer Einführung Deines revolutionären Systems, bis findige Leute Wege finden, Geschäfte zu machen, die Du in Deiner Naivität nicht erwartest. Um das zu verhindern, müsstest Du dann flink einen totalen Polizeistaat errichten, und die individuelle Freiheit auf ein Minimum begrenzen. Kurz, Du müsstest allen sagen was sie Deiner Meinung nach zu tun hätten. Den Polizeistaat brauchst Du ja eh, um die Goldsteuer einzuheben, aber das nur am Rande.
Wie schaut das eigentlich aus? Kannst mal ein Foto machen und reinstellen?
Ich hab mir mal spasshalber bei Ebay ein Iridiumpellet gekauft. Schaut nicht besonders interessant aus, ist aber sehr schwer. War ganz witzig die Leute zu fragen was das sei. Dann hab ich Idiot das kleine Ding irgendwie verloren.
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chriroe,
bei Dir ist alles Glaube. Du bist einer sachlichen Diskussion nach wie vor komplett unzugänglich. Kupfer war lediglich ein Beispiel. Es geht darum dass Deine Welt bereits nach den ersten drei Aussagen darüber in sich zusammenbricht, weil das Ganze nicht zusammenpasst: einerseits soll Gold/Silber "das einzige Geld" sein, weil das "ein Naturgesetz" sei, andererseits soll die einzige Steuerbasis der physische Besitz von Gold/Silber sein. Es müsste einem halbwegs verständigen Menschen klar sein, dass der Umstand dieser Sondersteuer jeden allfälligen Vorteil, den Gold und Silber als Geld haben können, jedenfalls vernichtet. Die Leute verwenden es ja nicht mal heute als Geld, obwohl es diese Steuer nicht gibt. Man würde etwas anderes verwenden. Wenn nicht Kupfer, dann meinetwegen Platin. Oder -- ich wollte das jetzt nicht sagen -- FIATGELD. Von mir aus Fiatgeld das von Privaten emittiert wird, und nicht von Staaten oder staatsähnlichen Zentralbanken. Ist alles nur eine Sache des VERTRAUENS in die handelnden Personen und Institutionen.
Wenn Du den Leuten Vertragsfreiheit gibst, dann werden sie genauso egoistisch, profitmaximierend, gnadenlos effizient, gierig handeln, wie es die von Dir kritisierte Finanzwelt heute tut. Sie werden nicht etwas benutzen, wovon jedes Jahr 10 % weggesteuert werden. Es würde keine fünf Stunden dauern, nach hypothetischer Einführung Deines revolutionären Systems, bis findige Leute Wege finden, Geschäfte zu machen, die Du in Deiner Naivität nicht erwartest. Um das zu verhindern, müsstest Du dann flink einen totalen Polizeistaat errichten, und die individuelle Freiheit auf ein Minimum begrenzen. Kurz, Du müsstest allen sagen was sie Deiner Meinung nach zu tun hätten. Den Polizeistaat brauchst Du ja eh, um die Goldsteuer einzuheben, aber das nur am Rande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.992.417 von chriroe am 10.10.14 00:51:49Gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.992.417 von chriroe am 10.10.14 00:51:49Ganz oben residieren die Rothschilds, auch heute noch
hab kurz gegoogelt und die Erleuchtung und Wahrheit wohl gleich in der ersten Suchseite "Bilder" gefunden. Endlich haben die Bösewichte mal ein Gesicht!
So wird´s wohl sein. Adolf hat´s übrigens auch schon so gesehen.
hab kurz gegoogelt und die Erleuchtung und Wahrheit wohl gleich in der ersten Suchseite "Bilder" gefunden. Endlich haben die Bösewichte mal ein Gesicht!
So wird´s wohl sein. Adolf hat´s übrigens auch schon so gesehen.
Margin Senkung ab heute:
http://www.metallwoche.de/cme-group-senkt-margins-fuer-comex…
http://www.metallwoche.de/cme-group-senkt-margins-fuer-comex…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.992.336 von wallstreetmarc am 10.10.14 00:31:50Es sind die berüchtigten acht Familien, die das weltweite Finanzsystem besitzen und kontrollieren. Ganz oben residieren die Rothschilds, auch heute noch. Darüber gibt es Quellen genug im Netz. Und die darfst Du jetzt ausnahmsweise mal selber suchen.
Gute Nacht.
Gute Nacht.
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