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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1224)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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      schrieb am 08.08.20 07:49:51
      Beitrag Nr. 20.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.675.318 von Putinowa am 06.08.20 22:03:56Deutschland ist viel abhängiger von den USA als umgekehrt und die Beziehungen zu Russland wurden herunter gefahren. Alles gewollt und üblich in einem Vasallenstaat. Schon erschreckend, wie ein Österreicher die Geschichte so derart zum Nachteil eines Volkes und gar Kontinentes verändert hat !
      GAZPROM | 4,271 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 15:54:50
      Beitrag Nr. 20.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.659.406 von Muckimann66 am 05.08.20 20:36:51Nun gut,
      zu Zeiten des Kalten Krieges haben die Umweltspinner
      (heute Grüne und DUH) finanzielle Unterstützung durch die UdSSR erhalten.
      Insofern alte Kanäle.
      GAZPROM | 4,271 €
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      schrieb am 07.08.20 14:59:40
      Beitrag Nr. 20.322 ()
      Hört sich gut an !
      Ich warte die Ergebnisse ab und investiere bei Erfolg.
      Auch wenn der Kurs dann etwas höher ist.
      Lieber 5 Jahre warten wie im Seitwärts Kurs sich bewegen
      GAZPROM | 4,263 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 13:55:05
      Beitrag Nr. 20.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.671.619 von quickclick am 06.08.20 17:34:33Warum möchtest du denn Wasserstoff über NS2 transportieren? Eine mögliche Methanpyrolyse kann unter noch vertretbarem Wirkungsgrad in einem auf 1000 °Celsius erhitzten "Reaktor" Erdgas(CH4) in seine Bestandteile Kohlenstoff und Wasserstoff aufspalten und somit sogenannten türkisen Wasserstoff herstellen.

      Türkiser Wasserstoff ist Wasserstoff, der über die thermische Spaltung von Methan (Methanpyrolyse) hergestellt wurde. Anstelle von CO2 entsteht dabei fester Kohlenstoff. Voraussetzungen für die CO2-Neutralität des Verfahrens sind die Wärmeversorgung des Hochtemperaturreaktors aus erneuerbaren Energiequellen, sowie die dauerhafte Bindung des Kohlenstoffs.

      Das kann man auch hierzulande dann an bestimmten Orten machen, wo es auch schon eine entsprechenden wasserstofftechnische Infrastruktur gibt. Ein Transport von Wasserstoff über NS 2 ist damit erst einmal gar nicht erforderlich.

      Die einzige Restriktion ist, dass man für den Kohlenstoff eine sinvolle Verwendung hat. Bei BASF wird dazu gerade nach erfolgreichen Labortests eine Testanlage für den "industriellen" Einsatz gebaut. Allerdings wird es noch ein paar Jahre dauern bis alles umfänglich bewertet wurde...




      Für die Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas entwickelt BASF im Rahmen des Carbon Management F&E Programms gemeinsam mit Kooperationspartnern in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt eine neue Prozesstechnologie – die Methanpyrolyse. Dabei wird Methan oder Erdgas, das vor allem Methan enthält, direkt in die Bestandteile Wasserstoff und festen Kohlenstoff gespalten. Dieser Prozess erfordert vergleichsweise wenig Energie, und wird das Verfahren mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben, ist es sogar CO2-frei.

      Die technische Machbarkeit auf Laborebene ist untersucht; ein erstes Reaktorkonzept mit einem bewegten Kohlenstoffbett im Labormaßstab getestet und Proben des anfallenden festen Kohlenstoffs wurden produziert. Grundlegend müssen nun der Pyrolyseprozess selbst, die Reaktorgestaltung und das Beheizungskonzept erforscht werden. Auch an hochtemperaturfesten Materialien wird gearbeitet. Aktuell bauen wir daher am Standort Ludwigshafen eine rund 15 m hohe Testanlage. Ziel ist, einen stabil funktionsfähigen Test-Reaktor zu schaffen. Die Testanlage soll noch im Jahr 2020 fertiggestellt und in Betrieb genommen werden.


      Roadmap:

      Quelle: https://www.basf.com/global/de/who-we-are/sustainability/we-…
      GAZPROM | 4,255 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 12:37:27
      Beitrag Nr. 20.320 ()
      Das ich das noch erleben darf. Jürgen Trittin - an der Seite der GAZPROM Aktionäre.

      "Der Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin hat die US-Sanktionsdrohung gegen den Hafen Sassnitz-Mukran wegen der Gaspipeline Nord Stream 2 als "wirtschaftliche Kriegserklärung" bezeichnet. "Die Unsitte amerikanischer Drohbriefe an deutsche Unternehmen nimmt Überhand", sagte der frühere Bundesumweltminister der Deutschen Presse-Agentur. Die Drohung republikanischer Senatoren gegen den Hafen sei nach europäischem und internationalem Recht illegal.

      "Die Einmischung in die Souveränität Deutschlands und der Europäischen Union hat eine nie gekannte Aggressivität erreicht, die nicht unbeantwortet bleiben darf", sagte Trittin. "Die Unternehmen, die mit diesem Projekt befasst sind, brauchen Schutz vor den Wild-West-Methoden aus Washington."

      Trittin forderte die Bundesregierung auf, "die Leisetreterei gegenüber der US-amerikanischen Seite" zu stoppen. "Deutschland und auch die EU müssen eine robuste Antwort auf dieses Verhalten der USA finden. Dazu kann die Androhung eigener Sanktionen gehören - wie zum Beispiel des Imports von Fracking-Gas aus den USA."
      GAZPROM | 4,264 €

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      schrieb am 07.08.20 12:13:40
      Beitrag Nr. 20.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.680.841 von AlphaOne_ am 07.08.20 11:08:27Schon sehr interessant, kommt bei einer Vereinigung/Statut das Wort Demokratie, bzw. Umwelt in Erscheinung, dann ist sie für jegliche Schweinerei freigesprochen :mad:
      GAZPROM | 4,257 €
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      schrieb am 07.08.20 11:08:27
      Beitrag Nr. 20.318 ()
      https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Nord-S…

      Im Artikel ist auch eine kurzes Video eingebunden.

      Jetzt ist erst einmal der Baustopp auf Grund der Dorschlaichzeit abzuwarten. Dieser endet am 01.10.2020.

      Die Deutsche Umweltwelthilfe hat sich meines Erachtens ihre Reputation selbst zerlegt, indem sie die im Namen bereits verankerte Maxime verrät, nämlich das Prinzip der Umwelt helfen zu wollen. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass es statt um die Umwelt vielmehr um andere Interessen gehen könnte. Vielleicht sollte die DUH erst einmal nach Erklärungen suchen, worauf sich die hohen Messwerte für Emmissionen im Staßenverkehr von zahlreichen Messstationen in der BRD während des Coronalockdowns begründen lassen. Man hatte ja in zahlreichen Prozessen und Gutachten vorher immer wieder betont, dass der Straßenverkehr dafür hauptverantwortlich ist. Nur gab es in Zeiten des Cornonalockdowns einen signifikanten Einbruch was den Straßenverkehr anbelangt, aber in vielen Messstationen keine oder kaum messtechnisch nachweisbare Einbrüche wichtiger Emissionswerte.
      Diesen Umstand haben nun sogar Richter ohne technische Sachkenntnis zur Kenntnis genommen. Von der DUH dazu weder eine Entschuldigung für die nachweislich entstandenen wirtschaftlichen Schäden den Sie damit zahlreichen Unternehmen zugefügt haben, noch eine plausible Erklärung.
      Dieses Themenfeld ist vermutlich abgegrast. Nun sucht man eventuell nach anderen Themenfelder/Geldquelle(n).

      Und jetzt konterkarieren sie sogar Bemühungen die Umwelt zu schützen, indem sie den Erdgasimport mit einer vergleichsweise "guten" Umweltbilanz durch die Pipeline NS2 einen Energieimport von mit Fracking gefördertem Erdgas über sehr lange Seewege mit erheblichen kühlungstechnischen verbundenen Verlusten vorziehen? Vom Fracking selber und den umwelttechnischen Schäden möchte ich erst gar nicht schreiben. Als ob es bei den alternativen Fördermethoden nicht zu einem Methanschlupf kommt. Im übrigen fallen bezüglich eines möglichen Methanschlupfes ja vor allem die kleinen Rohrsysteme bei den Frackingunternehmen ins Gewicht, die sehr häufig umgebaut werden müssen. Ursache sind die durch die häufige Montage beanspruchten "Dichtungen". Dazu gibt es ja bereits zahlreiche Dokumentationen und Untersuchungen. Zudem ist die Pipeline ja bereits fast vollständig verlegt.

      Ohne Worte.....manche verkaufen für Geld leider sogar ihre eigenen Prinzipien und auch die eigene Seele .....

      Warten wir ab, was sich bis zum 01.10 noch tut ....
      GAZPROM | 4,244 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 03:18:54
      Beitrag Nr. 20.317 ()
      Kann sich Deutschland gegen neue US-Sanktionen wegen Nord Stream 2 wehren? – Russische Sicht
      https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200806327650808-sank…
      GAZPROM | 4,324 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 02:43:31
      Beitrag Nr. 20.316 ()
      USA drohen Fährhafen Sassnitz wegen Nord Stream 2 „vernichtende Sanktionen“
      https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/usa-drohen-fae…
      GAZPROM | 4,324 €
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      schrieb am 06.08.20 22:27:02
      Beitrag Nr. 20.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.675.318 von Putinowa am 06.08.20 22:03:56Soweit mir bekannt ist hat DEUTSCHLAND bis heute KEINEN Friedensvertrag und es gelten somit vereinbarten Dinge aus den Nachkriegszeiten.....

      Details kenne ihc hierzu nicht.... :look:
      GAZPROM | 4,310 €
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