GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 1273)

[Gisi3]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.028.181 von kaycanyon am 16.06.20 08:12:08

Erwartete Höhe der Dividende 2020: 0,51 €

Die Betonung liegt auf: ...erwartete Höhe.

Wenn die HV das absegnet, bekommen wir die 0,51 EUR.👍

[Gisi3]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.028.181 von kaycanyon am 16.06.20 08:12:08

Die Ankündigung: "Auszahlung der Gazprom Dividende 2020: 3. Bankarbeitstag nach der HV" bezieht sich auf die russische Originalaktie.

Die Auszahlung der ADR-Divi erfolgt erst Ende August. Wir sind die letzten die drankommen.🤑

[Gisi3]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.028.796 von ALF-FRED am 16.06.20 08:58:08

Warmes Bier- igittigitt!

Sag' mal, lieber Alfi, hast du keine besseren Ideen? Bier ist ja schon 💩, aber dann noch warmes.💣

Früher half mein Göttergatte 🤠. Der hatte warme Füße. 😂

[ALF-FRED]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.027.317 von Gisi3 am 16.06.20 02:32:36

Gegen Schlaflosigkeit hilft warmes Bier 😂

[kaycanyon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.027.284 von Gisi3 am 16.06.20 02:05:29

Gisi ich würde dir empfehlen auf die Gazprom Homepage zu gehen um die Zahltermine zu erfahren, ich kann mir nicht vorstellen das die ADR die Dividende eher zahlen und mehr als auf der Homepage angegeben

[Gisi3]

Wann haben Aktionäre Anspruch auf Dividende?

Für Anspruch auf Dividende ausländischer Aktien am Ex-Tag orientieren

Grundsätzlich erhält ein Anleger die auf der Hauptversammlung beschlossene Dividende, wenn das entsprechende Wertpapier zum Tagesende des Dividenden-Stichtags in seinem Depot liegt. Dieser Stichtag liegt immer einen Handelstag vor dem sogenannten Ex-Tag. Das ist der Tag, ab dem eine Aktie ohne das Recht auf die Dividende gehandelt wird. In Deutschland folgt der Ex-Tag direkt auf die Hauptversammlung. Damit fällt der Dividenden-Stichtag auf den Tag der Hauptversammlung.


Bei ausländischen Gesellschaften gilt dasselbe: Auch hier haben Aktionäre Anspruch auf Dividende, wenn sie Aktien vor dem Ex-Tag in Ihrem Depot haben. Sie dürfen frühestens nach der Ex-Notierung wieder verkaufen, um die Dividende zu erhalten... Die Ex-Tage finden sich beispielsweise in den Quartalsberichten oder in Veröffentlichungen auf der Investor-Relations Seite der Unternehmen.
Wer ausländische Aktien erst am Record-Day kauft, hat keinen Anspruch auf Dividende

Veröffentlicht eine Gesellschaft lediglich einen sogenannten „Record-Day“ (Samstag , 29. August
Record Store Day 2020), können Sie hieraus den Ex-Tag herleiten. Dieser liegt in Nordamerika zwei Handelstage vor dem Record-Day, in Europa einen Tag davor. Wer erst am Record-Day Aktien kauft, kommt allerdings erst am nächsten Zahlbarkeitstag wieder zum Zuge und erhält bei der aktuellen Ausschüttung keine Dividende.

Übrigens: Nicht vor der Dividendenausschüttung einzusteigen, ist nicht immer von Nachteil. Denn mit dem Dividendenabschlag sinkt in der Regel der Aktienkurs.
Wichtig: Wertpapier rechtzeitig ordern, um Anspruch auf Dividende zu erhalten!

Dividendenjäger spekulieren mit schnellen Käufen und Verkäufen in der Hauptversammlungs-Saison auf dividendenstarke Aktien. Das Risiko? Je nach Marktlage und oft beeinflusst vom Verlauf der Hauptversammlung kann sich eine Aktie vom Dividendenabschlag rasch erholen – oder weiter an Wert verlieren. Übertrifft der Kursverlust die Dividendenrendite, rutscht die Gesamtrendite in den negativen Bereich. Kurzfristig orientierte Aktionäre können dann nur mit Verlust verkaufen und verlieren Geld.
Checkliste – So erhalten Aktionäre Anspruch auf Dividende:

Deutsche Aktien müssen spätestens am Tag der Hauptverslammung im Depot liegen, damit Aktionäre Anspruch auf Dividende erhalten.
Anleger von ausländischen Aktien müssen die Wertpapiere vor dem Ex-Tag kaufen, damit sie an der Dividendenausschüttung teilnehmen.
Aktionäre, die nur den Record-Day ihrer Aktie kennen, müssen die Wertpapiere vor diesem Tag kaufen.
Bis die Dividende ausgezahlt ist, dauert es Wochen bis Monate.
Die kurzfristige Dividendenjagd ist mit einem hohen Risiko verbunden, da die Aktienkurse nach dem Dividendenabschlag stark sinken können und die Dividendenrendite womöglich überkompensieren.

Fazit – Lohnt sich die Dividendenrendite für Aktionäre?

Dividenden spielen vor allem langfristig gesehen eine wichtige Rolle für die Depotperformance. Bei stagnierenden Kursen können sie Aktionären eine ansehnliche jährliche Rendite bescheren. Eine Aktie zu kaufen, sollte jedoch nicht allein von einer hohen Dividendenrendite abhängen. Ein Blick auf die Substanz des Papiers bzw. der Aktiengesellschaft ist angesichts der Kursverlustrisiken an den Börsen sinnvoll.

Autor: ING-DiBa AG

https://www.ing.de/ueber-uns/wissenswert/anspruch-auf-divide…

[Gisi3]

Gazprom Hauptversammlung 2020

Tag der Hauptversammlung: 25.06.2020
Ort der Jahreshauptversammlung: Moskau
Auszahlung der Gazprom Dividende 2020: 3. Bankarbeitstag nach der HV
Erwartete Höhe der Dividende 2020: 0,51 € 💶

https://hauptversammlungs-termine.de/dividende-gazprom/

Nur noch wenige Tage bis zur HV.
Wer die Dividende abgreifen will, muss die ADR im Depot haben.

[Gisi3]

Rückkehr der Gaskraft

"Mittel- bis langfristig ist es klar, dass Gaskraftwerke die wichtigste nicht-erneuerbare Energiequelle für die Stromerzeugung werden."

Das ist der Satz, der mir Mut macht. Aber wir brauchen Geduld und starke Nerven. Lest den Artikel:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/was-der-niedrige-gaspreis-…

Energiewende Rückkehr der Gaskraft
Gas ist so billig wie seit Jahren nicht mehr. Privatkunden spüren davon kaum etwas, aber fürs Klima ist das gut: Moderne Gaskraftwerke könnten tatsächlich bald die Kohlemeiler ablösen.
Von Claus Hecking
13.06.2020

[Putinowski]

und dazu noch die Gebühren die man bei IB vernachlässigen kann

1 CFD Dax 1 Euro pro Trade
bei Consors mindestens 9 Euro
der Aktienhandel ist ganz billig bei IB und fast zu vernachlässigen die gebühren

viele andere Broker bieten die IB Platform an
und haben nur höhere Gebühren

[Putinowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.006.410 von Ritter_in_weiss am 13.06.20 13:07:03

Zitat von Ritter_in_weiss: Ich hab mich jetzt auch mal ein bisschen mit der Thematik Interactive, Lynx, Captrader beschäftigt.
Für mich persönlich is die Frage Lynx oder Captrader noch nicht so ganz klar.

Da ich eigentlich nur Aktien handeln möchte und mir die einfache Aufmachung bei Cortal gefällt, wäre für mich eine einfach gehaltene Benutzeroberfläche sinnvoll (direkt Interactive auf Englisch ohne Service fällt deshalb schon mal aus).
Bezüglich der Sicherheit scheinen beide aufgrund der für mich hohen Einlagensicherung zu punkten.
Beide haben sehr niedrige Gebühren, was allerdings für mich als Value-Investor und nicht aktiver Trader ein bisschen in den Hintergrund rückt. Für mich wäre der Wechsel hauptsächlich wegen der verschiedenen Handelsplätze und der besseren Dividenden für Auslandsaktien interessant.

Ich habe mit beiden Kundenservice einmal telefoniert, was allerdings subjektiv zu sehen ist:
„Lynx“ scheint eine einfache Plattform „Lynx Basic“ zu haben, was für jeden leicht verständlich sein soll.
Der Handel von u.a. Gazprom soll ganz einfach möglich sein.
Alles in allem vermittelt der Kundenservice einen netten kompetenten Eindruck und „beruhigt“ in dem er alles einfach darstellt und auch auf die einfach verständlichen Erklär-Videos verweist.
Positiv fand ich ausserdem von Lynx, dass sie auf die Problematik mit Gazprom Sanktionen...hier die für einige Zeit ausgesetzte Kaufmöglichkeit in der Vergangenheit überhaupt eingegangen sind.
Des Weiteren soll es eine summierte Erträgnisaufstellung mit der tagesgenauen Kursumrechnung geben, was bei der Erstellung der Steuererklärung ungemein helfen sollte.

„Captrader“ war im Telefonat ein bisschen sehr distanziert bzw. verursachte bei mir schon ein bisschen ein unwohleres Gefühl.
Man sollte schon Profi sein, einfache Benutzeroberfläche gibt es nicht.
Handel von Gazprom wäre nicht ohne weiteres möglich, da man mit einem Cashkonto erst einmal russische Rubel handeln muss, was ggf ebenfalls zu Problemen führen könnte. Nähere Ausführungen gab es hierzu nicht.
Angesprochen auf vergangene Sanktionen gegenüber Gazprom und Russland im Allgemeinen und die eventuell möglichen Auswirkungen auf die Geldanlage im Hinblick auf den Kaufstop in der Vergangenheit wollte der Captrader Berater sich nicht äussern.

Alles in allem war der Lynx Berater offener, vermittelte immer einen netten und kompetenten Eindruck und stellte die Plattform auch im Hinblick auf das leicht verständliche Lynx Basic sehr einfach dar, mir fast schon zu einfach, da die Oberfläche ja ähnlich Captrader ist. Durch die vielen einfach gehaltenen Erklärvideos und des Gefühls, dass ich mich bei Lynx eher gewollt fühlte, tendiere ich gerade eher zu Lynx.

Wie gesagt, die beiden Telefonate sind subjektiv zu sehen und hängen sicherlich extrem vom Gesprächspartner ab.

Hat denn jemand schon konkrete Erfahrungen mit Auslands-Brokern, speziell Lynx und Captrader?
Seht ihr irgendwo Probleme?
Könnte der Brexit die Entscheidung beeinflussen?

was schreibst Du für ein Blödsinn hier
Interaktive broker ist die Handels Plattform auf Deutsch und der Service ist auf Deutsch
ich bin seit 20 Jahren bei IB und hatte noch nie mit dem Service Probleme
und noch nie lange gewartet auf ein Gespräch
man muss nur wissen welche Tel Nummer man wählt
es gibt keine bessere Handelsplattform als IB
wo man soviele Möglichkeiten hat

selbst bei Consors dauert es länger ehe man einen erreicht

geh mal zu Comdirekt die sind für Dich richtig
da kann man sich tagelang garnicht einloggen wegen Probleme