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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 951)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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      Avatar
      schrieb am 11.06.21 17:51:18
      Beitrag Nr. 23.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.484.566 von jameslabrie am 11.06.21 17:07:34bis zum Börsendividendenstichtag wird es auch noch einige Centinos steigen 🤑🤑🤑
      GAZPROM | 6,320 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.21 17:07:34
      Beitrag Nr. 23.053 ()
      Immer noch zu billig.aber nimmer lang...
      GAZPROM | 6,340 €
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      Avatar
      schrieb am 11.06.21 16:23:54
      Beitrag Nr. 23.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.483.438 von nickelich am 11.06.21 15:46:41...Kohlenstoff in fester Form endlagern? Wow - warum? Aus diesem hochreinen Kohlenstoff kann Graphene erzeugt werden oder spherical Graphite was wiederum in der nächsten Generation von Energiespeichern eingesetzt werden kann bzw. Graphene hat so viele Einsatzgebiete....

      Zur Info:
      https://graphene-flagship.eu/media/dwweq5sw/graphene-flagshi…

      Greetz
      GAZPROM | 6,335 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.21 15:46:41
      Beitrag Nr. 23.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.483.021 von trick17-2 am 11.06.21 15:13:25
      Als langjähriger Aktionär der SGL Carbon AG, die nach langer Durststrecke wieder Boden gutmachen, bin ich über deren Anwendungen gut informiert. Dort hatte man sich zu lange unrealistischen Spinnereien hingegeben, aber inzwischen achtet man auf die Wirtschaftlichkeit bei allen Projekten. Trotz des stark gestiegenen Preises für Baustahl und Zement, findet der Carbonbeton leider keine weitere Verbreitung.

      Graphitlagerstellen gibt es im Bayerischen Wald und auch jenseits der Grenze in Böhmen. Dort stellt man daraus Bleistifte her.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Koh-i-Noor_Hardtmuth

      Schauen Sie sich mal bei Wikipedia an, bei welcher Temperatur sich Graphit entzündet. Unter Sauerstoffeinwirkung entzündet sich Graphit bei etwa 600 °C. Man kann mit reinem Kohlenstoff auch heizen und braucht ihn nicht endzulagern. Der Schmelzpunkt definiert die Verformbarkeit des Materials und hat nichts mit der Temperatur zu tun, bei der sich unter Sauerstoffzugabe ein Stoff entzündet.

      Aber wir schweifen ab von den guten Aussichten von Gazprom. Deren Gas braucht man, auch wenn man sich nicht grünen Phantasien hingibt.
      GAZPROM | 6,350 €
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      Avatar
      schrieb am 11.06.21 15:13:25
      Beitrag Nr. 23.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.482.487 von nickelich am 11.06.21 14:32:59
      Graphit ist ein Rohstoff!
      Bei der Pyrolyse fällt reiner Kohlenstoff an, Graphit genannt. Es gibt Bergbau für Graphit Lagerstätten.
      Graphit ist kein Müll, auch eine Verbrennung kommt nicht in Frage. Graphit ist das Element. ot dem höchsten Schmelzpunkt, höher als Wolfram
      In der Stahlindustrie werden Grafitsteine eingesetzt, Feuerfestmaterial. Es wird in Batterien gebraucht. in Elektrostahlwerken für Grafitelektroden. Schaut mal auf SGL Carbon, was die alles. it Graphit zaubern können. Aus dem fossilen Methan entstehen zwei wertvolle Rohstoffe, nix CO2. Eine sehr 8nteressante Brückentechnologie, sollte gefördert werden.

      trick17
      GAZPROM | 6,360 €
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      schrieb am 11.06.21 14:32:59
      Beitrag Nr. 23.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.479.598 von Superworld am 11.06.21 10:46:14Das dabei als Feststoff anfallende Abfallprodukt kann man nur nicht als Dünger einsetzen, wie in dem Artikel von Ballin geschrieben. Eher könnte man Bleiatiftminen daraus herstellen oder es schlicht einer thermischen Verwertung zuführen.
      Endlagern kann man den Atommüll durchaus. Nur sollte man da nicht an dichtbesiedelte Gebiete denken, wie es Deutschland nun einmal ist. Es gibt genügend Wüsten auf der Erde.
      Reinen Kohlenstoff endzulagern wäre selten dämlich. Er fände zur thermischen Verwertung in anderen Ländern als Rohstoff genügend Abnehmer. Ich erinnere daran, daß nur 33 von über 200 Staaten an dem Affentanz um die CO2-Reduzierung teilnehmen. In über 170 Ländern wäre der reine Kohlenstoff als Brennmaterial hochwillkommen.
      Eine Verpressung von CO2 in den Untergrund wird es im dichtbesiedelten Deutschland nach dem Versuch in Ketzin 2011 (Geoforschungszentrum in Potsdam) nicht geben. Vattenfall hat noch eine Versuchsanlage für CCS in Norwegen. Obwohl es dort bessere geologische Bedingungen gibt, ist mit weiteren massiven Protesten der Bevölkerung zu rechnen.
      Zurück zur Aktie von GAZPROM. Der Aufstieg wird m.E erst bei 8,00 € gebremst werden. Mit einer wieder rassant wachsenden Wirtschaft - Voraussage für Deutschland plus 3,7% für 2021 - steigt der Energiebedarf in fast gleichem Maße. Damit sehe ich auch den Preis von Erdöl nicht sinken.
      GAZPROM | 6,360 €
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      Avatar
      schrieb am 11.06.21 11:39:02
      Beitrag Nr. 23.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.479.598 von Superworld am 11.06.21 10:46:14Das is absolut richtig. Ich denke das ist ein Punkt der wichtig wird. Die Energieausbeute is vordergründig relativ gering, allerdings entsteht Wasserstoff und zusätzlich mit dem festen Element Kohlenstoff das Ausgangsmaterial für z.B die bekannten Carbon Chassis, die derzeit vor allem in hochpreisigen Produkten zu finden sind, hochwertige (Sport)Autos und Fahrräder z.B.. Der Einsatz solcher Karbongehäuse bzw. Geflechte substituiert in der Regel einen metallischen Rohstoff für dessen Herstellung und Bearbeitung ansonsten viel Energie notwendig wäre. Hier wird also doppelt CO2 gespart und möglicherweise einem in vielen Punkten überlegenen Werkstoff der Weg geebnet.
      GAZPROM | 6,355 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.21 10:46:14
      Beitrag Nr. 23.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.476.058 von nickelich am 11.06.21 00:03:41Ich finde die Methanpyrolyse zur Wasserstoffherstellung sehr interessant, weil dabei als Abfallprodukt ein Feststoff anfällt, den man leicht transportieren und sicher endlagern kann. Endlager dafür könnte man auch leicht in Deutschland finden. Man könnte also den Wasserstoff auch in Deutschland herstellen und dann mittels Brennstoffzellen Strom erzeugen und die Abwärme davon in Fernwärmenetze einspeisen. Zudem lässt sich Erdgas leichter über eine Pipeline schicken als Wasserstoff. Kleiner Wermutstropfen dabei ist der nicht unbedeutende Stromverbrauch von ca. 1 kWh Strom für 3,3 kWh Wasserstoff. Und falls man grünen Strom dafür einsetzt, ist das alles auch durchgängig CO2 neutral, d.h. zukunftsfähig.

      Im Vergleich dazu fällt bei der Wasserstoffherstellung per Dampfreformation CO2 in gasförmiger Form an, der Aufwand für die Endlagerung ist dabei ungleich höher und unsicherer. In Deutschland sind dafür auch nur sehr schwer gasdichte Endlagerstätten in ausreichender Menge zu finden. Die wären realistisch in Russland, wo man zuvor das Erdgas entnommen hat.
      GAZPROM | 6,340 €
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      schrieb am 11.06.21 00:03:41
      Beitrag Nr. 23.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.475.578 von someone1 am 10.06.21 22:41:56Sehr interessanter Artikel. Aber wie man mit einem Dünger aus Kohlenstoff den Bedarf der Pflanzen stillen kann, ist wohl allen Biologen neu.
      Wasserstoff in das Haushaltsnetz zu schicken, könnte Probleme bereiten. Wasserstoff zusammen mit Sauerstoff ergibt Knallgas. Erinnern Sie sich an den Chemieunterricht. Das übliche Erdgas enthält hauptsächlich Methan (zwischen 75 und 99 Prozent), dazu noch Ethan (C2H6), Propan (C3H8), Butan (C4H10) und Ethen (C2H4) und ist in der Haushaltsanwendung weit weniger gefährlich als reiner Wasserstoff.
      Da der Autor André Ballin Politikwissenschaften und Germanistik studiert hat, kann man solche naturwissenschaftliche und technischen Vorkenntnisse nicht erwarten.
      GAZPROM | 6,305 €
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.21 23:29:18
      Beitrag Nr. 23.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.475.578 von someone1 am 10.06.21 22:41:56Ja genau, danke.
      GAZPROM | 6,305 €
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