Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 855)
eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
neuester Beitrag 25.04.24 19:02:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.743.057 von Goldsteiger am 10.01.15 16:09:10Ansonsten alles o.k. bei Dir?
Um mal die ersten Zahlen zu analysieren:
Der Umsatzrückgang entspricht haargenau dem Filialrückgang: 5,90%
die Problematik bei BB liegt eindeutig in der wirtschaftlichen und politsichen Lage Europas. Da helfen weder Konzepte noch Versuche, irgendetwas betriebswirtschafltich zu ändern, IMHO!
Das ganze GREXIT-, Pegida, AfD, "Euro ist tot" Geschwafel ist Gift für das Geschäft von BB. Man sollte bedenken, dass bis 2002 BB ein nationales Unternehmen war, mit sporadischen Auslandsfilialeröffnungen. Erst die Euroeinführung hat die Unsicherheiten bezüglich der Währung beendet und BB vor allem in Espana und Portugal exorbitante Gewinnmargen beschert. Die Gewinnerodierung ist v.a. auf die Probleme in Spanien und Portugal zurückzuführen und schlägt aktuell auch auf die Ergebnisse in Italien und Frankreich durch. Schmuck fällt in die Kategorie "Kunst und Krempel". Frauen, die verunsichert sind, haben keinen Nerv für Schönheit und Muße. Und die Verunsicherung wird überall erzeugt: Ukraine, IS im Nahen und Mittleren Osten, die da einhergehenden irrationalen Demos bei uns hier, die zudem noch von der Regierung befeuert werden, indem demonstrativ in christlichen Einrichtungen Reden gehalten werden.
Weiterhin wurden von den Südstaaten Opfer bis zum Wirtschaftskollaps abverlangt, um dann doch den Versuch zu starten, diese aus dem Euro zu werfen.
Um deutlicher zu werden: Wenn ihr wollt, dass BB wieder zu alter Stärke zurück gelangt, dann ist altbackenes rechtspopulistsiches Geschafel a'la AfD/Murskel/Tümpelhofer völlig fehl am Platz. Wenn in den Südstaaten praktisch alle Frauen arbeitslos sind und über kein eigenes Einkommen verfügen, dann müsst ihr darauf hinwirken, dass jene wieder in Lohn und Brot kommen, um ohne Sorge vor der Zukunft bei BB shoppen gehen können. Das verträgt sich jedoch nicht mit der biedermeierischen Auffassung der evangelikalen katholischnationalistisch geprägten Nation des wirtschaftssozialistischen Deutschlands.
Nicht umsonst tauchen auch in diesem Thread sexistisch angehauchte Beiträge just seit jener Zeit auf, als die Kaufbereitschaft die weiblichen Kundschaft zu erodieren begann!
Der Umsatzrückgang entspricht haargenau dem Filialrückgang: 5,90%
die Problematik bei BB liegt eindeutig in der wirtschaftlichen und politsichen Lage Europas. Da helfen weder Konzepte noch Versuche, irgendetwas betriebswirtschafltich zu ändern, IMHO!
Das ganze GREXIT-, Pegida, AfD, "Euro ist tot" Geschwafel ist Gift für das Geschäft von BB. Man sollte bedenken, dass bis 2002 BB ein nationales Unternehmen war, mit sporadischen Auslandsfilialeröffnungen. Erst die Euroeinführung hat die Unsicherheiten bezüglich der Währung beendet und BB vor allem in Espana und Portugal exorbitante Gewinnmargen beschert. Die Gewinnerodierung ist v.a. auf die Probleme in Spanien und Portugal zurückzuführen und schlägt aktuell auch auf die Ergebnisse in Italien und Frankreich durch. Schmuck fällt in die Kategorie "Kunst und Krempel". Frauen, die verunsichert sind, haben keinen Nerv für Schönheit und Muße. Und die Verunsicherung wird überall erzeugt: Ukraine, IS im Nahen und Mittleren Osten, die da einhergehenden irrationalen Demos bei uns hier, die zudem noch von der Regierung befeuert werden, indem demonstrativ in christlichen Einrichtungen Reden gehalten werden.
Weiterhin wurden von den Südstaaten Opfer bis zum Wirtschaftskollaps abverlangt, um dann doch den Versuch zu starten, diese aus dem Euro zu werfen.
Um deutlicher zu werden: Wenn ihr wollt, dass BB wieder zu alter Stärke zurück gelangt, dann ist altbackenes rechtspopulistsiches Geschafel a'la AfD/Murskel/Tümpelhofer völlig fehl am Platz. Wenn in den Südstaaten praktisch alle Frauen arbeitslos sind und über kein eigenes Einkommen verfügen, dann müsst ihr darauf hinwirken, dass jene wieder in Lohn und Brot kommen, um ohne Sorge vor der Zukunft bei BB shoppen gehen können. Das verträgt sich jedoch nicht mit der biedermeierischen Auffassung der evangelikalen katholischnationalistisch geprägten Nation des wirtschaftssozialistischen Deutschlands.
Nicht umsonst tauchen auch in diesem Thread sexistisch angehauchte Beiträge just seit jener Zeit auf, als die Kaufbereitschaft die weiblichen Kundschaft zu erodieren begann!
Nach meinen aktuellen Informationen liegen ca 10% der Aktien bei Fonds, ca 52% bei der Familie und der Rest ist größerer und kleinerer privater Streubesitz:
Lazard Frères Gestion
186.720
LOYS AG
134.199
GS&P Kapitalanlagegesellschaft S.A.
84.441
Ennismore Fund Management Limited
82.629
Fidelity Management & Research Company
43.600
Pyramis Global Advisors, LLC
42.594
sind die 6 größten Fonds, die investierten
Lazard Frères Gestion
186.720
LOYS AG
134.199
GS&P Kapitalanlagegesellschaft S.A.
84.441
Ennismore Fund Management Limited
82.629
Fidelity Management & Research Company
43.600
Pyramis Global Advisors, LLC
42.594
sind die 6 größten Fonds, die investierten
....Aktionärsdemokratie......ups.....
Die von informierten Kreisen als "Gutsherren" bezeichneten Vorstände und Mehrheitsaktionär können dem unmündigen Streubesitz unter den Miteigentümern dankbar sein.....lockere 30 Prozent des Gesamtkapitals sind nie vertreten......Dummheit, Faulheit...? Dabei wäre es so einfach, die Aktionärsdemografie zu leben.....selbst oder über die Stimmrechtsvertreter.....
So aber regiert man wie die "Gutsherren".....und berechtigte Anliegen bleiben auf der Strecke, unser bestens infomierter Dieter Juwelier schreibt sich hieran schon seit Jahren die Fingerkuppen wund....
Obs auf der HV in 2015 endlich mal gelingt, mehr Aktionäre zu mobilisieren.
Mich juckt es in den Fingern, Herrn Bruns zu kontaktieren.....hat ja auch eine stattliche Zahl an Aktien....
Auch mehrere andere Adressen wären schnell mobilisierbar, um mal einen Hauch von "winds of change" reinzubringen....
Ein erster Schritt wäre erstklassige PR-Arbeit......davon konnte ich bisher kaum was spüren.....auch in 2014 wieder mit das schlechteste was es in Deutschland zu bieten hat....wäre einen Zitronen-BIRD wert
Ich wünsch der Frau Gogolin die Kraft, hier was zum positiven zu ändern. Man hat immerhin eine AG an der Börse und spielt nicht hanseatischer Kaufmann versteckt im Handelskontor.
So aber regiert man wie die "Gutsherren".....und berechtigte Anliegen bleiben auf der Strecke, unser bestens infomierter Dieter Juwelier schreibt sich hieran schon seit Jahren die Fingerkuppen wund....
Obs auf der HV in 2015 endlich mal gelingt, mehr Aktionäre zu mobilisieren.
Mich juckt es in den Fingern, Herrn Bruns zu kontaktieren.....hat ja auch eine stattliche Zahl an Aktien....
Auch mehrere andere Adressen wären schnell mobilisierbar, um mal einen Hauch von "winds of change" reinzubringen....
Ein erster Schritt wäre erstklassige PR-Arbeit......davon konnte ich bisher kaum was spüren.....auch in 2014 wieder mit das schlechteste was es in Deutschland zu bieten hat....wäre einen Zitronen-BIRD wert
Ich wünsch der Frau Gogolin die Kraft, hier was zum positiven zu ändern. Man hat immerhin eine AG an der Börse und spielt nicht hanseatischer Kaufmann versteckt im Handelskontor.
Das einzig erfreuliche heute ist die Tasache, dass bei 51,75 € ein großer Einsberg steht.
Bijou Brigitte – verfehlt eigene Prognose
Das Bijou-Jahr fängt ja ganz toll an. Nicht nur Joati lag zeitlich mit der Umsatzmeldung daneben.
Dafür überrascht uns die neue IR-Dame Angela Gogolin, mit ihrer ersten Meldung. Wahrscheinlich hat Bijou für 2015 den guten Vorsatz gefasst, mehr auf das Tempo zu drücken?
Dass die adhoc quasi meine letzte Schätzung in allen Punkten unterbietet, ist wohl als Denkzettel gedacht?
Aber der Vorstand hält ja nicht einmal seine eigene Prognose (veröffentlicht am 6.11.2014) ein. In der Zwischenmitteilung zum 30.09. ist er bekanntlich für das GJ 2014 noch von einem Umsatz am unteren Rand der Spanne von 340 bis 350 Mio. ausgegangen. Ich fand seine Äußerung damals schon als sehr gewagt und hatte immerhin noch 338 Mio. erwartet.
Dabei hatte ich wohl Cäsars "Gallischem Krieg" als Vorbild. Dort heißt es (3,18): "Libenter homines id, quod volunt, credunt." (Gerne glauben die Menschen das, was sie sich wünschen).
Also, kein frohes Fest für Bijou und seine Aktionäre – das Weihnachtsgeschäft ist wohl wieder total ausgefallen. Kein Wunder: im Einzelhandel ist ja inzwischen das ganz Jahr „Ostern, Weihnachten, Schlussverkauf, SALE“, etc. Dabei ist der Konsumklimaindex der GFK in 2014 mindestens um gefühlte „100%“ gestiegen und erreicht im Januar 2015 einen Rekordstand:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2425/umfrage/g…
Offensichtlich freuen sich die Deutschen über eine gute Konjunktur und haben richtig Lust, Geld auszugeben. Liest man die Zusammenfassung der GfK, und registriert die Negativmeldungen aus dem Handel, könnte die Befragung auch in einem Paralleluniversum stattgefunden haben.
Die Anzahl der Filialschließungen hat Bijou in der Meldung – wahrscheinlich aus schlechtem Gewissen – unterschlagen. Sie beträgt im Jahre 2014 immerhin 106 Bereinigungen (neudeutsch: Ausstiegschancen). Im letzten Quartal wurde noch einmal richtig zugesperrt: 28 Schließungen und lediglich 12 Neueröffnungen (davon 3 Perlenküchen) sprich für sich.
Joati, bzgl. Deinem Hinweis auf die Währungsrelationen und Wegschieben der Verantwortung, hatte ich bereits am 16.9. (vgl. Beitrag #8256) bei einem Stand von 1,29 eine deutliche Warnung ausgesprochen:
„Es spricht viel dafür, dass der Euro bis Jahresende sogar auf unter 1,25 fällt... Wenn es beim Euro zu einer unerwarteten Rutschpartie kommt, gerät (Finanzvorstand) Gabriel mit dem Dollar unten die Räder“.
Heute stehen wir bei 1,18! Ich kann nur hoffen, dass Gabriel rechtzeitig den Sicherheitsgurt angelegt hat? Der Buchgewinn dürfte nicht unerheblich sein. Ich rechne (bei Kursen 1,29 ./. 1,18), rein theoretisch, bei einem Terminkauf von 20 Mio. Dollar mit ca. 1,5 Mio. Währungsgewinn in Euro. Falls hier allerdings Bijou die Hände in den Schoß gelegt hat – wovon ich ausgehe -, bedeutet dies natürlich auf der anderen Seite ein echter (realisierter) Währungsverlust, der sich entsprechenden in der 2014ner G+V widerspiegelt.
Fazit: Die Enttäuschungen bei Bijou setzen sich fort. Eine Dividende von 3,50 € halte ich nur noch unter dem Gesichtspunkt der enormen Liquidität für gegeben. Der Bonus könnte sich ja leicht verträglich auf 0,50 € (noch keine 4,0 Mio. €) belaufen. Aber hier müssen wir uns noch bis Mitte März gedulden. Aber Geduld auf Besserung ist bei Bijou ein sehr schwieriges Handwerk.
CU Dieter
Ps.: Last but not least: Vielen Dank für die zahlreichen Daumen. Ich bin wirklich überwältigt. Ich verspreche, Euch weiterhin meine (Bijou)-Hand zu reichen…und dem Bijou-Vorstand auch zukünftig kräftig auf die Finger zu klopfen.
Das Bijou-Jahr fängt ja ganz toll an. Nicht nur Joati lag zeitlich mit der Umsatzmeldung daneben.
Dafür überrascht uns die neue IR-Dame Angela Gogolin, mit ihrer ersten Meldung. Wahrscheinlich hat Bijou für 2015 den guten Vorsatz gefasst, mehr auf das Tempo zu drücken?
Dass die adhoc quasi meine letzte Schätzung in allen Punkten unterbietet, ist wohl als Denkzettel gedacht?
Aber der Vorstand hält ja nicht einmal seine eigene Prognose (veröffentlicht am 6.11.2014) ein. In der Zwischenmitteilung zum 30.09. ist er bekanntlich für das GJ 2014 noch von einem Umsatz am unteren Rand der Spanne von 340 bis 350 Mio. ausgegangen. Ich fand seine Äußerung damals schon als sehr gewagt und hatte immerhin noch 338 Mio. erwartet.
Dabei hatte ich wohl Cäsars "Gallischem Krieg" als Vorbild. Dort heißt es (3,18): "Libenter homines id, quod volunt, credunt." (Gerne glauben die Menschen das, was sie sich wünschen).
Also, kein frohes Fest für Bijou und seine Aktionäre – das Weihnachtsgeschäft ist wohl wieder total ausgefallen. Kein Wunder: im Einzelhandel ist ja inzwischen das ganz Jahr „Ostern, Weihnachten, Schlussverkauf, SALE“, etc. Dabei ist der Konsumklimaindex der GFK in 2014 mindestens um gefühlte „100%“ gestiegen und erreicht im Januar 2015 einen Rekordstand:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2425/umfrage/g…
Offensichtlich freuen sich die Deutschen über eine gute Konjunktur und haben richtig Lust, Geld auszugeben. Liest man die Zusammenfassung der GfK, und registriert die Negativmeldungen aus dem Handel, könnte die Befragung auch in einem Paralleluniversum stattgefunden haben.
Die Anzahl der Filialschließungen hat Bijou in der Meldung – wahrscheinlich aus schlechtem Gewissen – unterschlagen. Sie beträgt im Jahre 2014 immerhin 106 Bereinigungen (neudeutsch: Ausstiegschancen). Im letzten Quartal wurde noch einmal richtig zugesperrt: 28 Schließungen und lediglich 12 Neueröffnungen (davon 3 Perlenküchen) sprich für sich.
Joati, bzgl. Deinem Hinweis auf die Währungsrelationen und Wegschieben der Verantwortung, hatte ich bereits am 16.9. (vgl. Beitrag #8256) bei einem Stand von 1,29 eine deutliche Warnung ausgesprochen:
„Es spricht viel dafür, dass der Euro bis Jahresende sogar auf unter 1,25 fällt... Wenn es beim Euro zu einer unerwarteten Rutschpartie kommt, gerät (Finanzvorstand) Gabriel mit dem Dollar unten die Räder“.
Heute stehen wir bei 1,18! Ich kann nur hoffen, dass Gabriel rechtzeitig den Sicherheitsgurt angelegt hat? Der Buchgewinn dürfte nicht unerheblich sein. Ich rechne (bei Kursen 1,29 ./. 1,18), rein theoretisch, bei einem Terminkauf von 20 Mio. Dollar mit ca. 1,5 Mio. Währungsgewinn in Euro. Falls hier allerdings Bijou die Hände in den Schoß gelegt hat – wovon ich ausgehe -, bedeutet dies natürlich auf der anderen Seite ein echter (realisierter) Währungsverlust, der sich entsprechenden in der 2014ner G+V widerspiegelt.
Fazit: Die Enttäuschungen bei Bijou setzen sich fort. Eine Dividende von 3,50 € halte ich nur noch unter dem Gesichtspunkt der enormen Liquidität für gegeben. Der Bonus könnte sich ja leicht verträglich auf 0,50 € (noch keine 4,0 Mio. €) belaufen. Aber hier müssen wir uns noch bis Mitte März gedulden. Aber Geduld auf Besserung ist bei Bijou ein sehr schwieriges Handwerk.
CU Dieter
Ps.: Last but not least: Vielen Dank für die zahlreichen Daumen. Ich bin wirklich überwältigt. Ich verspreche, Euch weiterhin meine (Bijou)-Hand zu reichen…und dem Bijou-Vorstand auch zukünftig kräftig auf die Finger zu klopfen.
Ich bin mal gespannt, ob der Aufsichtsrat endlich mal seiner Pflicht nachkommt und dem Vorstand "Hausaufgaben" auferlegt.
Nach einem Bericht des Managermagazins in der Januarausgabe soll der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Paul Achleitner, spätestens bis Mai 2015 vom Vorstand eine neue Strategie mit konkreten Zeitplänen und feste Finanzziele verlangt haben. Dabei dürfe es keine Denkverbote geben, alles beim Alten zu belassen sei keine Option!
Solche Vorgänge sind Kernaufgaben des Aufsichtsrats, würde mir wünschen, dass nunmehr auch bei unserer AG das herum- und herunterwursteln ein Ende hat.
Für was kassiert unser Roland Werner solche dicken Gehälter incl. der beinahe unverschämten Boniregelungen?
Wäre es nicht eine Vater-Sohn AG, dann wäre die Personalie längst durch......
Wie gut, dass man es wie seit längerem auf die ganzen Krisen entschuldigen kann.....nur warum brauch ich dann so einen teuren Vorstand, wenn man eh nichts putzen kann?
Den Status Quo sauteuer verwalten, dass ist kein Konzept für die Zukunft......
Wäre in meinen Augen ein Wunder, wenn die Dividende stabil bliebe.....man könnte ja einen Geldbonus zu einer regulär abgesenkten Dividende packen, wenn man denn will,
aber Kontinuität gibt es bei dieser AG nur im Schrumpfen, und dass überall......
Nach einem Bericht des Managermagazins in der Januarausgabe soll der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Paul Achleitner, spätestens bis Mai 2015 vom Vorstand eine neue Strategie mit konkreten Zeitplänen und feste Finanzziele verlangt haben. Dabei dürfe es keine Denkverbote geben, alles beim Alten zu belassen sei keine Option!
Solche Vorgänge sind Kernaufgaben des Aufsichtsrats, würde mir wünschen, dass nunmehr auch bei unserer AG das herum- und herunterwursteln ein Ende hat.
Für was kassiert unser Roland Werner solche dicken Gehälter incl. der beinahe unverschämten Boniregelungen?
Wäre es nicht eine Vater-Sohn AG, dann wäre die Personalie längst durch......
Wie gut, dass man es wie seit längerem auf die ganzen Krisen entschuldigen kann.....nur warum brauch ich dann so einen teuren Vorstand, wenn man eh nichts putzen kann?
Den Status Quo sauteuer verwalten, dass ist kein Konzept für die Zukunft......
Wäre in meinen Augen ein Wunder, wenn die Dividende stabil bliebe.....man könnte ja einen Geldbonus zu einer regulär abgesenkten Dividende packen, wenn man denn will,
aber Kontinuität gibt es bei dieser AG nur im Schrumpfen, und dass überall......
Umsatz Q4 90Mio. nach 97Mio. in 2013. -7,8%
Damit ist der Satzteil der positivste im der Mitteilung: "Während sich die Umsatzrückgänge in dem spanischen Segment zunehmend abschwächten,…“
Damit ist der Satzteil der positivste im der Mitteilung: "Während sich die Umsatzrückgänge in dem spanischen Segment zunehmend abschwächten,…“
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.714.929 von joati am 07.01.15 12:48:53Was für eine hohle Formulierung: "Während sich die Umsatzrückgänge in dem spanischen Segment zunehmend abschwächten, verzeichneten die Segmente Portugal und Italien weiterhin krisenbedingte Umsatzrückgänge".
24.04.24 · wO Newsflash · Bijou Brigitte |
24.04.24 · EQS Group AG · Bijou Brigitte |
17.04.24 · Smart Investor · Bijou Brigitte |
10.04.24 · 4investors · Bijou Brigitte |
10.04.24 · EQS Group AG · Bijou Brigitte |
08.04.24 · 4investors · Bijou Brigitte |
08.04.24 · wO Newsflash · Bijou Brigitte |
EQS-Adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG: Korrektur des vorläufigen Konzernergebnisses 2023 08.04.24 · EQS Group AG · Bijou Brigitte |
03.04.24 · Smart Investor · Bijou Brigitte |
27.03.24 · 4investors · Bijou Brigitte |