Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 907)
eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:35:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.794.169 von hirnowitsch am 07.11.12 01:19:53hirnowitsch hab‘ vielen Dank für deine Replik und Attacke, die meinen Beitrag im Schräd vom 06.11. zum Anlass nimmt, über meine „goldige“ und schriftstellerische Arbeit im Ganzen den Stab zu brechen.
Obwohl ich in dem, was von dir vorgebracht wird, mehr Stumpfheit als Schärfe und Klarheit feststelle.
>>Alte Möbel gehören auf den Sperrmüll.
Falsch ohne "..."! Der Schräd wird keine Müllabfuhr benötigen. Zudem, „alte Möbel“ können durchaus antik, barock oder Raritäten sein. Dann geht’s alternativ ab damit in den Möbelwagen zum Auktionator.
Viel sinnvoller sind dagegen richtige Gebrauchsgegenstände, z.B.:
http://funkydowntown.com/worlds-most-expensive-24-karat-gold…
Womit ich zum eigentlichen und schönsten Thema GOLD und der Beantwortung deiner „kapitalen Sünde“ zur fraglichen Geld_Überlassung komme:
>>Ich stelle mir außerdem die Frage warum Du nicht mal inhaltlich auf meinen Beitrag eingegangen bist. Meine Kernfrage bleibt >>unbeantwortet: Warum sollte ich der AG Kapital überlassen damit diese Gold davon kaufen kann wenn ich das Gold auch >>direkt kaufen könnte?
Gegenfrage: Woher stammt dieses Gedankenbild und was hat es mit der Wirklichkeit zu tun?
Antwort: Beabsichtigten die „Gutsherren“ etwa eine Kapitalerhöhung oder sogar den Verkauf der eigner Aktien, um hier die bestehenden Buchverluste zu realisieren? In diesem Falle würden sie tatsächlich an dein Geld gelangen und wahrscheinlich als Folge (noch) mehr Cash zur Verfügung haben.
Dabei rege ich wegen dem akutem Cash_Überfluss nur an, das die „Gutsherren“ endlich der BB_AG maßvoll Gold „unterjubelt“. Deshalb habe ich wohl alle BB_Aktionäre und Tellerwäscher gegen mich, weil die ja spätestens übermorgen Geld_Millionäre sein wollen oder inflationsbeschleunigt werden.
Deine Frage qualifiziert sich als nicht durchgedacht, denn man muss sie nur richtig interpretieren.
Aktionär und BB_Kenner Joe liefert gleich die philosophische, weise und erfrischende Antwort:
Wäre ich hier BB_Aktionär, könnte ich es auch nicht besser auf den Punkt bringen. Also, ist es doch viel sinnvoller BB kauft von dem angehäuften CASH ein paar Zentner GOLD (der Goldsteiger lässt grüßen), dann haben immerhin BEIDE etwas davon und so entsteht eine echte WIN_WIN_Situation. Nix spricht dagegen. Nur die Anlage in GOLD würde den „Kies“ bei BB etwas knirschen lassen…
Dieser Teil der Wahrheit wird von hirnowitsch ignoriert, so dass er seine Kernfrage nicht als Unsinn erkennen kann.
>>Auffällig ist das Du mit Deiner Kritik weiterhin teilweise persönlich Organe der Gesellschaft angreifst. So ein Verhalten würde ich von >>einem Ex-Mitarbeiter oder von einem enttäuschten Aktionär erwarten - und nicht von jemanden der mit seinem Investment in >>Rohstoffe erfolgreich gewesen ist.
hirnowitsch, was du erwartest oder mutmaßt, ist völlig unerheblich. Entscheidend in meiner Wahrnehmung und Kenntnis ist, dass sich die „Gutsherren“ _ trotz der anhaltenden Banken_ und Staatschuldenkrise_ in Sachen Cash_Management, wie reine Dilettanten verhalten. Seit Jahren werde ich nicht müde, hier im Schräd und im persönlichen Umfeld, meine Überzeugung zu bekennen, das GOLD „bildet“ _ in diesem Fall nicht nur den Verstand, von Vernunft zeugt, sondern auch Vermögen schafft und erhält.
Sicherlich, Ratschläge sind auch Schläge. Ich meine es doch nur gut, mit den Aktionären und den BB_Organen. Ich sehe das eher _wie im privatem_ sehr pragmatisch:
Jede Kapitalgesellschaft sollte nach Gustos (physisches) GOLD in der Bilanz ausweisen. Das verleiht ihr gewiss nicht weniger Schliff und Glanz. Aber ich bleibe hier privat und unternehmerisch gerne in der Minderheit.
>>Eine solche Kapitalgesellschaft wird nicht mit Cash ausgestattet um dann in Gold zu spekulieren. Ebenso fände ich es bedenklich wenn >>BB nun anfangen würde Aktien fremder Unternehmen zu Spekulationszwecken zu erwerben.
Seltsam, dass selbst die Notenbankster noch GOLD in ihren Tresoren lagern, um damit zu „spekulieren“. Oder hüten die Staaten ihre Goldreserven lediglich als „Heiligtum“? Während die Medien_Huren der Hochfinanz Gold als barbarisches Relikt „verkaufen“ oder sogar ins Meer kippen wollen, scheint es doch weltweit eine Reihe von Investoren zu geben, die das völlig anders sehen.
Das Projekt EURO hat sich bereits als reine Spekulation erwiesen und wird auseinanderbrechen. Denn Geld ist es nur solange wie die Leute glauben, es wäre Geld _ etwas, womit man handelt und Werte speichert. Doch der Euro hat keinen Wert _ nur einen Preis _ den für ein Gramm überteuerte, bunt bedruckte Baumwolle. Man könnte sie durch den Kopierer jagen. Das ist verboten. Nur die EZB darf das, was aber der gleiche Akt wäre, als täte ich das.
Auch das erwerben von Bonds ist vom Intellekt die geldliche Ablassbewilligung zum Eintritt ins Paradies und hat rein gar nichts mit Spekulation zu tun. Die PIGS_Anleihen sollen vermeintlich gut rentierliche Investments sein.
Selbst die diversen Rettungsschirme, Garantien und Hilfspakete sind völlig spekulationsfrei und toxisch clean.
Aber eine Beteiligung an einem Unternehmen (Realwirtschaft) _ das vernünftig im Branchenumfeld agiert und Gewinne erzielt, dazu noch regelmäßig Dividende ausschüttet sollte für BB „per ordere Mufti (hirnowitsch)“ aus dem Aspekt der Spekulation verboten werden. Dümmer geht's nimmer...
Ansonsten sei hier mit Joachim Ringelnatz geantwortet: „Sicher ist, das nichts sicher ist. Selbst das nicht!“
Fazit: Es ist erstaunlich wie nachlässig hier im Schräd mit dem Cashproblem umgegangen wird. Immerhin spricht Kollege Kampfkater im Zusammenhang mit der Cash_Hortung von Risikostreuung. Ich nenne meine „GOLD_Übung“ dauerhaftes Sicherheitstraining.
hirnowitsch weiß es eben besser, aber immer erst hinterher. All das zeugt nicht nur von Unkenntnis _ sondern auch von eklatantem Mangel an Risiko_ und Geld_Verständnis.
Mehr schreibe ich (heute) nicht _ aus Kostengründen_ es sei denn BB erhöht mein Zeilenhonorar!
mfg
Protektor
Ps.: Nachtrag _ Kater, richtig erkannt! Koetke hat es mit der Wahrheit nie genau genommen. Zu meinen HV_Zeiten war BB noch bis zu 12 Töchter ärmer und hatte bestimmt weniger Arbeit. Wahrscheinlich war aber damals bereits der "Cash_Fetisch" sehr ausgeprägt und eine späte Dividendenzahlung (zur Freude der Hausbank) voll beabsichtigt?
Heute ist es notwendig, sich schnell von (wertlosem) unnötigem Cash zu trennen. Man kann ja davon sofort Aktien oder im Fall von Joe GOLD _ und damit etwas Werthaltiges _ erwerben.
Obwohl ich in dem, was von dir vorgebracht wird, mehr Stumpfheit als Schärfe und Klarheit feststelle.
>>Alte Möbel gehören auf den Sperrmüll.
Falsch ohne "..."! Der Schräd wird keine Müllabfuhr benötigen. Zudem, „alte Möbel“ können durchaus antik, barock oder Raritäten sein. Dann geht’s alternativ ab damit in den Möbelwagen zum Auktionator.
Viel sinnvoller sind dagegen richtige Gebrauchsgegenstände, z.B.:
http://funkydowntown.com/worlds-most-expensive-24-karat-gold…
Womit ich zum eigentlichen und schönsten Thema GOLD und der Beantwortung deiner „kapitalen Sünde“ zur fraglichen Geld_Überlassung komme:
>>Ich stelle mir außerdem die Frage warum Du nicht mal inhaltlich auf meinen Beitrag eingegangen bist. Meine Kernfrage bleibt >>unbeantwortet: Warum sollte ich der AG Kapital überlassen damit diese Gold davon kaufen kann wenn ich das Gold auch >>direkt kaufen könnte?
Gegenfrage: Woher stammt dieses Gedankenbild und was hat es mit der Wirklichkeit zu tun?
Antwort: Beabsichtigten die „Gutsherren“ etwa eine Kapitalerhöhung oder sogar den Verkauf der eigner Aktien, um hier die bestehenden Buchverluste zu realisieren? In diesem Falle würden sie tatsächlich an dein Geld gelangen und wahrscheinlich als Folge (noch) mehr Cash zur Verfügung haben.
Dabei rege ich wegen dem akutem Cash_Überfluss nur an, das die „Gutsherren“ endlich der BB_AG maßvoll Gold „unterjubelt“. Deshalb habe ich wohl alle BB_Aktionäre und Tellerwäscher gegen mich, weil die ja spätestens übermorgen Geld_Millionäre sein wollen oder inflationsbeschleunigt werden.
Deine Frage qualifiziert sich als nicht durchgedacht, denn man muss sie nur richtig interpretieren.
Aktionär und BB_Kenner Joe liefert gleich die philosophische, weise und erfrischende Antwort:
Zitat von philojoephus: >> Auch Forderungen statt Cash Gold vorrätig zu halten kann man nur ablehnen, das muss jeder
>> Aktionär privat für sich entscheiden.
Würde ich ja gerne, aber Bijou stellt mir ja nicht, die mir dafür zustehenden Mittel zur Verfügung.
Wäre ich hier BB_Aktionär, könnte ich es auch nicht besser auf den Punkt bringen. Also, ist es doch viel sinnvoller BB kauft von dem angehäuften CASH ein paar Zentner GOLD (der Goldsteiger lässt grüßen), dann haben immerhin BEIDE etwas davon und so entsteht eine echte WIN_WIN_Situation. Nix spricht dagegen. Nur die Anlage in GOLD würde den „Kies“ bei BB etwas knirschen lassen…
Dieser Teil der Wahrheit wird von hirnowitsch ignoriert, so dass er seine Kernfrage nicht als Unsinn erkennen kann.
>>Auffällig ist das Du mit Deiner Kritik weiterhin teilweise persönlich Organe der Gesellschaft angreifst. So ein Verhalten würde ich von >>einem Ex-Mitarbeiter oder von einem enttäuschten Aktionär erwarten - und nicht von jemanden der mit seinem Investment in >>Rohstoffe erfolgreich gewesen ist.
hirnowitsch, was du erwartest oder mutmaßt, ist völlig unerheblich. Entscheidend in meiner Wahrnehmung und Kenntnis ist, dass sich die „Gutsherren“ _ trotz der anhaltenden Banken_ und Staatschuldenkrise_ in Sachen Cash_Management, wie reine Dilettanten verhalten. Seit Jahren werde ich nicht müde, hier im Schräd und im persönlichen Umfeld, meine Überzeugung zu bekennen, das GOLD „bildet“ _ in diesem Fall nicht nur den Verstand, von Vernunft zeugt, sondern auch Vermögen schafft und erhält.
Sicherlich, Ratschläge sind auch Schläge. Ich meine es doch nur gut, mit den Aktionären und den BB_Organen. Ich sehe das eher _wie im privatem_ sehr pragmatisch:
Jede Kapitalgesellschaft sollte nach Gustos (physisches) GOLD in der Bilanz ausweisen. Das verleiht ihr gewiss nicht weniger Schliff und Glanz. Aber ich bleibe hier privat und unternehmerisch gerne in der Minderheit.
>>Eine solche Kapitalgesellschaft wird nicht mit Cash ausgestattet um dann in Gold zu spekulieren. Ebenso fände ich es bedenklich wenn >>BB nun anfangen würde Aktien fremder Unternehmen zu Spekulationszwecken zu erwerben.
Seltsam, dass selbst die Notenbankster noch GOLD in ihren Tresoren lagern, um damit zu „spekulieren“. Oder hüten die Staaten ihre Goldreserven lediglich als „Heiligtum“? Während die Medien_Huren der Hochfinanz Gold als barbarisches Relikt „verkaufen“ oder sogar ins Meer kippen wollen, scheint es doch weltweit eine Reihe von Investoren zu geben, die das völlig anders sehen.
Das Projekt EURO hat sich bereits als reine Spekulation erwiesen und wird auseinanderbrechen. Denn Geld ist es nur solange wie die Leute glauben, es wäre Geld _ etwas, womit man handelt und Werte speichert. Doch der Euro hat keinen Wert _ nur einen Preis _ den für ein Gramm überteuerte, bunt bedruckte Baumwolle. Man könnte sie durch den Kopierer jagen. Das ist verboten. Nur die EZB darf das, was aber der gleiche Akt wäre, als täte ich das.
Auch das erwerben von Bonds ist vom Intellekt die geldliche Ablassbewilligung zum Eintritt ins Paradies und hat rein gar nichts mit Spekulation zu tun. Die PIGS_Anleihen sollen vermeintlich gut rentierliche Investments sein.
Selbst die diversen Rettungsschirme, Garantien und Hilfspakete sind völlig spekulationsfrei und toxisch clean.
Aber eine Beteiligung an einem Unternehmen (Realwirtschaft) _ das vernünftig im Branchenumfeld agiert und Gewinne erzielt, dazu noch regelmäßig Dividende ausschüttet sollte für BB „per ordere Mufti (hirnowitsch)“ aus dem Aspekt der Spekulation verboten werden. Dümmer geht's nimmer...
Ansonsten sei hier mit Joachim Ringelnatz geantwortet: „Sicher ist, das nichts sicher ist. Selbst das nicht!“
Fazit: Es ist erstaunlich wie nachlässig hier im Schräd mit dem Cashproblem umgegangen wird. Immerhin spricht Kollege Kampfkater im Zusammenhang mit der Cash_Hortung von Risikostreuung. Ich nenne meine „GOLD_Übung“ dauerhaftes Sicherheitstraining.
hirnowitsch weiß es eben besser, aber immer erst hinterher. All das zeugt nicht nur von Unkenntnis _ sondern auch von eklatantem Mangel an Risiko_ und Geld_Verständnis.
Mehr schreibe ich (heute) nicht _ aus Kostengründen_ es sei denn BB erhöht mein Zeilenhonorar!
mfg
Protektor
Ps.: Nachtrag _ Kater, richtig erkannt! Koetke hat es mit der Wahrheit nie genau genommen. Zu meinen HV_Zeiten war BB noch bis zu 12 Töchter ärmer und hatte bestimmt weniger Arbeit. Wahrscheinlich war aber damals bereits der "Cash_Fetisch" sehr ausgeprägt und eine späte Dividendenzahlung (zur Freude der Hausbank) voll beabsichtigt?
Heute ist es notwendig, sich schnell von (wertlosem) unnötigem Cash zu trennen. Man kann ja davon sofort Aktien oder im Fall von Joe GOLD _ und damit etwas Werthaltiges _ erwerben.
Interessant ist ja der beachtliche Vorgang der Vorverlegung der HV in den Juni.
Unter dem Finanzgenie Koetke bekam man immer zu hören, ein früherer Termin ginge nicht, sei durch die vielen ausländischen Töchter nur schwer möglich.(diese wurden ja immer mehr im Laufe der Zeit)....Auch dass andere AGs es schafften, juckte den Meister Koetke nicht.....sei auch ein Kostenproblem, wurde geäußert, was Kenner der Materie als "Sauladen" einstuften.
Und siehe da, unter der aktuellen Mannschaft tut sich auch in dieser Sache was.....man schließt auch im Berichtswesen und der Bilanzierung zur modernen Organisation anderer AGs auf.....
Unter dem Finanzgenie Koetke bekam man immer zu hören, ein früherer Termin ginge nicht, sei durch die vielen ausländischen Töchter nur schwer möglich.(diese wurden ja immer mehr im Laufe der Zeit)....Auch dass andere AGs es schafften, juckte den Meister Koetke nicht.....sei auch ein Kostenproblem, wurde geäußert, was Kenner der Materie als "Sauladen" einstuften.
Und siehe da, unter der aktuellen Mannschaft tut sich auch in dieser Sache was.....man schließt auch im Berichtswesen und der Bilanzierung zur modernen Organisation anderer AGs auf.....
Die 50-55 Mio. vor Steuer kann man als Prognoseanhebung bezeichnen. Im H1-Bericht lag die untere Prognose bei 40 Mio.
Zitat von Joschka Schröder: ... Die Q4-Prognose erscheint mit 13 Mio. € EBT durchaus konservativ (VJ 25,2 Mio. €, Q3 2012 immerhin 19,5 Mio. €), so dass ggf. sogar eine positive Überraschung drin sein könnte.
...
Da kann man derzeit (Kurs um die 54 €) nicht viel verkehrt machen.
Hallo Schröder,
Die Prognose für Q4 scheint mir von einem anderem Planeten zu stammen. Danach müsste sich ja das Vorsteuerergebnis nahezu halbieren? Vielleicht hat Bijou hier den dreizehnten Monat unberücksichtigt gelassen? Normalerweise sollte das vierte Quartal vom Gesamtjahr das beste Resultat liefern. Das ist bspw. bei HAWESKO auch immer so. Der Bijou-Ausblick müsste demnach von 50-55 auf 55-60 Mio. EUR gezoomt (vergrößert) werden. Ich halte die Lupe gerade in der Hand!
Offensichtlich waren die heutigen Zahlen einfach zu gut, so dass die Mammutorder auf der Briefseite endlich bedient wurde.
Eine (weitere) Überraschung stellt auch der HV-Termin 2013 - erstmals im Juni dar.
Ich biete auch mehr Dividende als Kampfkater oder Schröder und gehe einmal optimistisch von 4,50 EUR + 1,00 EUR Jubel-Bonus aus.
Wer noch mehr Cash-Ausschüttung gutheißt - muss deshalb ggffs. seine Gegenanträge diesmal früher stellen!
EPS könnte etwa 4,50 € betragen (bei EBT 52,5 Mio. €), Dividende 4 € ... angesichts der schlechten äußeren Rahmenbedingungen eine erfreuliche Nachricht. Die Q4-Prognose erscheint mit 13 Mio. € EBT durchaus konservativ (VJ 25,2 Mio. €, Q3 2012 immerhin 19,5 Mio. €), so dass ggf. sogar eine positive Überraschung drin sein könnte.
Für 2012 sieht es (bei konservativer Planung) in etwa so aus:
KGV 12
Div.Rendite 7 bis 7,5 %
EV/EBITDA 3,9
Da kann man derzeit (Kurs um die 54 €) nicht viel verkehrt machen.
Für 2012 sieht es (bei konservativer Planung) in etwa so aus:
KGV 12
Div.Rendite 7 bis 7,5 %
EV/EBITDA 3,9
Da kann man derzeit (Kurs um die 54 €) nicht viel verkehrt machen.
Bijou - Prognose (wieder) nach oben gehoben.
DJ EANS-IRE: Bijou Brigitte modische Accessoires AG / Zwischenmitteilung
=-------------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch euro
adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
=-------------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung zum 30. September 2012
IN EINEM SCHWIERIGEN MARKT GUT BEHAUPTET
* Konzernumsatz nach neun Monaten bei 259,1 Mio. EUR nach 272,9 Mio. EUR im
Vorjahr
* Ergebnis vor Steuern beträgt 39,5 Mio. EUR (Vorjahr: 49,9 Mio. EUR)
* 1.170 Filialen zum 30. September 2012
Umsatz und Ergebnis
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012 betrug der Umsatz des Bijou
Brigitte-Konzerns 259,1 Mio. EUR nach 272,9 Mio. EUR in der vergleichbaren
Vorjahresperiode. Dieser Rückgang um 5,1 % liegt im Rahmen der Erwartungen des
Unternehmens. Während die Erlöse im Geschäfts-segment Deutschland von Januar bis
September 2012 leicht zulegen konnten, entwickelten sich die Umsätze in den
anderen Segmenten, insbesondere in Spanien und Portugal, in diesem Zeitraum
rückläufig. Ursächlich hierfür waren die anhaltend schlechten wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen in Südeuropa. Darüber hinaus bremste in Spanien die ab 1.
September 2012 erhöhte Mehrwertsteuer (+ 3 %-Punkte) den bereits schleppenden
Konsum weiter aus. In Italien führte vor allem die Reformpolitik der Regierung
zu Konsumzurückhaltung; das Land befindet sich nunmehr das vierte Quartal in
Folge in einer Rezession.
Auf Basis geschätzter Inventurwerte und geschätzter Werte für den
Materialeinsatz belief sich das per 30. September 2012 hochgerechnete
Konzern-ergebnis vor Ertragsteuern auf 39,5 Mio. EUR (Vorjahr: 49,9 Mio. EUR).
Der Rückgang spiegelt vorrangig den gesunkenen Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahr wider. Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern betrug 26,6 Mio. EUR nach
34,3 Mio. EUR im Zeitraum Januar bis September 2011.
Filialen
Zwischen Januar und September 2012 wurden 28 Bijou Brigitte-Filialen im In- und
Ausland eröffnet. 33 Geschäfte wurden im selben Zeitraum geschlossen, vorrangig
in Spanien. Die Anzahl der Renovierungen belief sich bis zum Ende des
Berichtszeitraumes auf 40.
Das Filialnetz des Bijou Brigitte-Konzerns umfasste am 30. September 2012 1..170
Filialen (31. Dezember 2011: 1.175).
Der Vertriebsweg Concessions wurde schwerpunkt-mäßig in Deutschland weiter
ausgebaut. Bis Ende September 2012 erhöhte sich die Anzahl der Verkaufsstellen
um 29 auf 316.
Finanzlage
Zum 30. September 2012 hat sich der Bestand an liquiden Mitteln im Bijou
Brigitte-Konzern im Vergleich zum Vorjahr leicht verringert. Der Investitions-
sowie der Finanzierungsbedarf des Unternehmens sind nach wie vor durch den
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit vollständig abgedeckt.
Aufgrund der geringeren Anzahl an Filialeröffnungen ist das Investitionsvolumen
im Vorjahresvergleich leicht zurückgegangen.
Ausblick
Die aktuellen Prognosen für die weitere Entwicklung der Weltkonjunktur wurden
von den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten zuletzt nach unten revidiert.
Während das Wachstum in China merklich nachlässt, wird die Wirtschaft im
Euroraum in 2012 schrumpfen. Insbesondere die Länder Südeuropas wie
Griechenland, Spanien, Portugal und Italien werden eine negative Entwicklung des
BIP aufweisen. Für Deutschland ist auf Jahressicht von einem geringeren Wachstum
gegenüber 2011 auszugehen. Das Konsumklima sollte sich dabei fortgesetzt
freundlich zeigen; der deutsche Einzelhandel rechnet mit einem stabilen
Weihnachtsgeschäft.
Trotz aller wirtschaftspolitischen Anstrengungen stellt die anhaltende Banken-
und Staatsschuldenkrise in Europa noch immer ein schwer kalkulierbares Risiko
für den weiteren Konjunkturverlauf dar. Demnach ist die Umsatz- und
Ergebnisprognose für den Bijou Brigitte-Konzern für das laufende Geschäftsjahr
weiterhin mit Unsicherheiten behaftet, die außerhalb des Einfluss-bereichs des
Unternehmens liegen.
Für das Geschäftsjahr 2012 rechnet Bijou Brigitte mit einem Umsatzrückgang im
mittleren einstelligen Prozentbereich. Entscheidenden Einfluss auf den
Umsatzverlauf im vierten Quartal wird das bevorstehende Weihnachtsgeschäft
haben. Der positive Effekt der Filialnetzoptimierung, der bereits im ersten
Halbjahr 2012 zu nennenswerten Kosten-einsparungen geführt hat, setzte sich im
dritten Quartal fort und wird auch im vierten Quartal wirken. Für das Gesamtjahr
2012 ist ein Konzernergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 50 bis 55 Mio. EUR
realistisch.
Hamburg, im November 2012
Bijou Brigitte
modische Accessoires AG
Der Vorstand
Finanztermine 2013
April 2013 Eckdaten zum Geschäftsjahr 2012 und zu Q1
2013/Dividendenvorschlag
Mai 2013 Zwischenmitteilung per 31. März 2013
Mai 2013 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2012
25. Juni 2013 Hauptversammlung CCH (Congress Center Hamburg)
26. Juni 2013 Dividendenzahlung
Aug. 2013 Halbjahresfinanzbericht per 30. Juni 2013
Okt./Nov. 2013 Zwischenmitteilung per 30. September 2013
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Zwischenmitteilung enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Annahmen beziehungsweise Schätzungen des
Managements der Bijou Brigitte modische Accessoires AG beruhen. Trotz der
Annahme, dass die vorausschauenden Aussagen realistisch sind, kann nicht dafür
garantiert werden, dass diese Erwartungen sich auch als richtig erweisen werden.
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Poppenbütteler Bogen 1
22399 Hamburg
Tel.: +49 40 60609-0
Fax: +49 40 6026409
Internet: www.group.bijou-brigitte.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
=-------------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
November 08, 2012 01:59 ET (06:59 GMT)
Quelle: Dow Jones 08.11.2012 07:59:00
DJ EANS-IRE: Bijou Brigitte modische Accessoires AG / Zwischenmitteilung
=-------------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch euro
adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung der Geschäftsführung zum 30. September 2012
IN EINEM SCHWIERIGEN MARKT GUT BEHAUPTET
* Konzernumsatz nach neun Monaten bei 259,1 Mio. EUR nach 272,9 Mio. EUR im
Vorjahr
* Ergebnis vor Steuern beträgt 39,5 Mio. EUR (Vorjahr: 49,9 Mio. EUR)
* 1.170 Filialen zum 30. September 2012
Umsatz und Ergebnis
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012 betrug der Umsatz des Bijou
Brigitte-Konzerns 259,1 Mio. EUR nach 272,9 Mio. EUR in der vergleichbaren
Vorjahresperiode. Dieser Rückgang um 5,1 % liegt im Rahmen der Erwartungen des
Unternehmens. Während die Erlöse im Geschäfts-segment Deutschland von Januar bis
September 2012 leicht zulegen konnten, entwickelten sich die Umsätze in den
anderen Segmenten, insbesondere in Spanien und Portugal, in diesem Zeitraum
rückläufig. Ursächlich hierfür waren die anhaltend schlechten wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen in Südeuropa. Darüber hinaus bremste in Spanien die ab 1.
September 2012 erhöhte Mehrwertsteuer (+ 3 %-Punkte) den bereits schleppenden
Konsum weiter aus. In Italien führte vor allem die Reformpolitik der Regierung
zu Konsumzurückhaltung; das Land befindet sich nunmehr das vierte Quartal in
Folge in einer Rezession.
Auf Basis geschätzter Inventurwerte und geschätzter Werte für den
Materialeinsatz belief sich das per 30. September 2012 hochgerechnete
Konzern-ergebnis vor Ertragsteuern auf 39,5 Mio. EUR (Vorjahr: 49,9 Mio. EUR).
Der Rückgang spiegelt vorrangig den gesunkenen Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahr wider. Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern betrug 26,6 Mio. EUR nach
34,3 Mio. EUR im Zeitraum Januar bis September 2011.
Filialen
Zwischen Januar und September 2012 wurden 28 Bijou Brigitte-Filialen im In- und
Ausland eröffnet. 33 Geschäfte wurden im selben Zeitraum geschlossen, vorrangig
in Spanien. Die Anzahl der Renovierungen belief sich bis zum Ende des
Berichtszeitraumes auf 40.
Das Filialnetz des Bijou Brigitte-Konzerns umfasste am 30. September 2012 1..170
Filialen (31. Dezember 2011: 1.175).
Der Vertriebsweg Concessions wurde schwerpunkt-mäßig in Deutschland weiter
ausgebaut. Bis Ende September 2012 erhöhte sich die Anzahl der Verkaufsstellen
um 29 auf 316.
Finanzlage
Zum 30. September 2012 hat sich der Bestand an liquiden Mitteln im Bijou
Brigitte-Konzern im Vergleich zum Vorjahr leicht verringert. Der Investitions-
sowie der Finanzierungsbedarf des Unternehmens sind nach wie vor durch den
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit vollständig abgedeckt.
Aufgrund der geringeren Anzahl an Filialeröffnungen ist das Investitionsvolumen
im Vorjahresvergleich leicht zurückgegangen.
Ausblick
Die aktuellen Prognosen für die weitere Entwicklung der Weltkonjunktur wurden
von den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten zuletzt nach unten revidiert.
Während das Wachstum in China merklich nachlässt, wird die Wirtschaft im
Euroraum in 2012 schrumpfen. Insbesondere die Länder Südeuropas wie
Griechenland, Spanien, Portugal und Italien werden eine negative Entwicklung des
BIP aufweisen. Für Deutschland ist auf Jahressicht von einem geringeren Wachstum
gegenüber 2011 auszugehen. Das Konsumklima sollte sich dabei fortgesetzt
freundlich zeigen; der deutsche Einzelhandel rechnet mit einem stabilen
Weihnachtsgeschäft.
Trotz aller wirtschaftspolitischen Anstrengungen stellt die anhaltende Banken-
und Staatsschuldenkrise in Europa noch immer ein schwer kalkulierbares Risiko
für den weiteren Konjunkturverlauf dar. Demnach ist die Umsatz- und
Ergebnisprognose für den Bijou Brigitte-Konzern für das laufende Geschäftsjahr
weiterhin mit Unsicherheiten behaftet, die außerhalb des Einfluss-bereichs des
Unternehmens liegen.
Für das Geschäftsjahr 2012 rechnet Bijou Brigitte mit einem Umsatzrückgang im
mittleren einstelligen Prozentbereich. Entscheidenden Einfluss auf den
Umsatzverlauf im vierten Quartal wird das bevorstehende Weihnachtsgeschäft
haben. Der positive Effekt der Filialnetzoptimierung, der bereits im ersten
Halbjahr 2012 zu nennenswerten Kosten-einsparungen geführt hat, setzte sich im
dritten Quartal fort und wird auch im vierten Quartal wirken. Für das Gesamtjahr
2012 ist ein Konzernergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 50 bis 55 Mio. EUR
realistisch.
Hamburg, im November 2012
Bijou Brigitte
modische Accessoires AG
Der Vorstand
Finanztermine 2013
April 2013 Eckdaten zum Geschäftsjahr 2012 und zu Q1
2013/Dividendenvorschlag
Mai 2013 Zwischenmitteilung per 31. März 2013
Mai 2013 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2012
25. Juni 2013 Hauptversammlung CCH (Congress Center Hamburg)
26. Juni 2013 Dividendenzahlung
Aug. 2013 Halbjahresfinanzbericht per 30. Juni 2013
Okt./Nov. 2013 Zwischenmitteilung per 30. September 2013
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Zwischenmitteilung enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Annahmen beziehungsweise Schätzungen des
Managements der Bijou Brigitte modische Accessoires AG beruhen. Trotz der
Annahme, dass die vorausschauenden Aussagen realistisch sind, kann nicht dafür
garantiert werden, dass diese Erwartungen sich auch als richtig erweisen werden.
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Poppenbütteler Bogen 1
22399 Hamburg
Tel.: +49 40 60609-0
Fax: +49 40 6026409
Internet: www.group.bijou-brigitte.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
November 08, 2012 01:59 ET (06:59 GMT)
Quelle: Dow Jones 08.11.2012 07:59:00
Zitat von Schmuckldchen: ...
Einerseits, sehe ich mich darin fast schon so wie ein „altes Möbel" oder "Inventar" und niemand der „alten Hasen“ wird dies wohl ernsthaft negieren wollen. Anderseits hoffe ich, mit meiner Sachkenntnis (noch) eine An_ oder Bereicherung für den Thread zu sein und nicht gleich als Störenfried gebrandmarkt zu werden. Tatsächlich erhalte ich ja sogar ab und an noch den einen oder anderen grünen Daumen. Wahrscheinlich weil rote Daumen nicht erlaubt sind? ....
Alte Möbel gehören auf den Sperrmüll. Und Hasen in den Topf. Und nur weil jemand lange sein Unwesen in einem Thread treibt sagt das noch lange nichts über seine Qualität als Schreiber aus.
Ich werde selbst gelegentlich als Störenfried bezeichnet. Daher liegt es mir fern andere in diese Ecke zu stellen. Aber wenn jemand total am Thema vorbei schreibt muss es erlaubt sein ihn darauf hinzuweisen ohne das er sich gleich in seiner Ehre verletzt fühlt. Auf Daumen setze ich nichts (egal ob rot oder grün).
Auffällig ist das Du mit Deiner Kritik weiterhin teilweise persönlich Organe der Gesellschaft angreifst. So ein Verhalten würde ich von einem Ex-Mitarbeiter oder von einem enttäuschten Aktionär erwarten - und nicht von jemanden der mit seinem Investment in Rohstoffe erfolgreich gewesen ist.
Ich stelle mir außerdem die Frage warum Du nicht mal inhaltlich auf meinen Beitrag eingegangen bist. Meine Kernfrage bleibt unbeantwortet: Warum sollte ich der AG Kapital überlassen damit diese Gold davon kaufen kann wenn ich das Gold auch direkt kaufen könnte?
Das macht einfach kein Sinn. Das ist wirtschaftlicher Quatsch - ebenso wie wenn über Jahre zu viel Cash auf den Konten lagert. Eine solche Kapitalgesellschaft wird nicht mit Cash ausgestattet um dann in Gold zu spekulieren. Ebenso fände ich es bedenklich wenn BB nun anfangen würde Aktien fremder Unternehmen zu Spekulationszwecken zu erwerben
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.078 von hirnowitsch am 04.11.12 22:28:08Mein lieber Scholli…
…also bitte nicht albern werden, sondern immer schön bei den Tatsachen bleiben! Aus dem Nix schöpfe ich Nichts. Das gelingt nur den Notenbankstern, indem sie "Geld", äh wertloses Papier nach Belieben künstlich erschaffen. Meine goldene Wegstrecke hier im Forum ist hinreichend dokumentiert und zieht sich in den letzten Jahren wie ein roter Faden durch diesen Schräd.
Außerdem habe ich mit BB in der Sturm und Drang_Zeit (Genieperiode) viel Erfolg gehabt. Da möchte ich mich gegenüber den „Gutsherren“ und den Aktionären bei passender Gelegenheit schon gerne in Erinnerung rufen oder einfach erkenntlich zeigen. Denn angesichts der dauerhaften, verschärften Schuldenkrise, Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten und Vertrauensverlust in das Bankensystem, mit Rat und Tat zur Seite stehen, sehe ich als ernsthaftes Anliegen oder notwendiges Übel an!
Denn ganz abgesehen vom miserablem Informationsfluss, fehlender Transparenz und schlechter IR, zeigen auch die "Gutherren" in Sachen sinnvoller Cash_Verwendung bisher mangelnde Kooperationsbereitschaft bzw. absolute Resistenz. Das „Antibiotikum“ GOLD wird zur Behandlung nicht eingesetzt.
Immerhin hat der resolute Kampfkater den therapeutischen Einsatz von GOLD nicht ausgeschlossen, das Problem der immensen Cashbestände (wieder) mit Interesse aufgegriffen und nicht aus den Augen verloren.
Deshalb könnte mein Motto in Sachen BB und Gold auch lauten: Missionieren statt irritieren.
Eine höhere Form des „GOLD_Verstandes“ wäre dann zelebrieren. Aber diese Huldigung wäre mir völlig abwegig, unanständig und viel zu vermessen. Den Tanz ums goldene Kalb (Schein_Geld/ FIAT_Money) überlasse ich gerne anderen „Gläubige(r)n“.
Hätten die „Gutsherren“ einen Teil des Cashberges vorsorglich abgetragen und in Gold hinterlegt, wäre für mich die Aktie sofort wieder ein „Objekt der Begierde“.
Ich favorisiere aber seit 2007 aus naheliegenden Gründen eben GOLD gegenüber BB. Mehr ist da m.E. nicht zu interpretieren, explizit habe ich auch kein persönliches Problem mit dem Management. Vielleicht außer dass die „Gutsherren“ in ihrem Umfeld und für die Aktienkultur mehr Vorbild, Führung und Geleit an den Tag legen sollten.
Deshalb sehe ich es auch nicht als erforderlich an, das Thema GOLD hier zwingend zu verbannen, zu verteufeln oder etwa alternativ im Schräd einen Untertitel: „BB versus GOLD“ aufzumachen. Nichts wäre leichter, aber völlig unnötig.
>>>Off Topic
Der BB_Schräd ist mir im Laufe der Jahre zu einer Art festen Institution und Heimat geworden.
Einerseits, sehe ich mich darin fast schon so wie ein „altes Möbel" oder "Inventar" und niemand der „alten Hasen“ wird dies wohl ernsthaft negieren wollen. Anderseits hoffe ich, mit meiner Sachkenntnis (noch) eine An_ oder Bereicherung für den Thread zu sein und nicht gleich als Störenfried gebrandmarkt zu werden. Tatsächlich erhalte ich ja sogar ab und an noch den einen oder anderen grünen Daumen. Wahrscheinlich weil rote Daumen nicht erlaubt sind?
Allerdings dürfen sich meine Kontrahenten gleich beruhigen: aufgrund meiner regen Geschäftstätigkeit, bringe ich gar nicht mehr die Energie zum regelmäßigen Posten auf.
Nur manchmal wird auch in mir noch der „Vettel“ wacht, dann werde ich zum Stehaufmännchen oder er weckt ein bisschen den Jungen im Mann, und schicke mein Alter Ego wieder dorthin, wo es momentan am schönsten ist: auf die wallstreet:online_Bühne.
Zugegeben: bei entsprechendem Alkoholspiegel (ein Fass voll Wein, soll stets mein eigen sein) gehen mir hier und dort schon einmal die Pferde durch oder ich genehmige mir „Sonderziehungsrechte“.
Vielleicht sollte ich jetzt besser der Empfehlung von Goldsteiger folgen und in Milch investieren, aber dann bleibt mir ja nur noch Milch_ oder Eierlikör. Goldsteiger, bist Du etwa Milchbauer und/oder Landwirt? Dann würde ich mich als geb. Bayer (nicht Bauer) und "Player" in der Schmuckwelt über eine Einladung von Dir zur nächsten Milchparty oder Wahl der Milchkönigin sehr freuen. Alleine schon wegen der reizenden Kandidatinnen und runden Einblicke:
http://www.youtube.com/watch?v=0eivb0skZQs
Oder ich biete Dir einen simplen aber genialen „Kuhhandel“ an: meine paar Ünzchen gegen alle Deine BB_Aktien _(soweit vorhanden)?
Damit ich zum Ende komme _finde ich abschließend noch die Aussage eines Zeitgenossen als sehr nützlich: In der virtuellen Welt des Internets, Foren und Blogs sollte man sich das Gemüt eines Stuhls aneignen, denn der muss schließlich auch mit jedem Arsch zurechtkommen. Und ich füge hinzu, gerade hirnowitsch ist bestimmt klug genug, um diesen Sachverhalt zu erkennen. Ansonsten sollte er meine hintergründigen, „goldigen“ Beiträge und "Plaudereien" einfach ausblenden oder stillschweigend darüber hinweg sehen.
Letztendlich zählt jedoch wie immer, was unter dem Strich herauskommt. Und da hat der (verführte) Anleger im Falle von BB von Jahr zu Jahr an Wert und Vermögen verloren, während beim GOLD der Wert und Vermögen darüber hinaus erhalten geblieben ist. Was will man mehr? Natürlich im Sinne der Aktionäre, das die „Gutsherren“ es besser machen…
mfg
kein Milch_ oder Land_ sondern GOLD_Wirt
...der Nächste Fachwirt, bitte!
Ps.: Nachtrag: Pandora (Danish jewellery Maker) hat heute überraschend sehr gute Zahlen für Q3/2012 vorgelegt und alle Analysten_Schätzungen weit hinter sich gelassen. Zudem verbessert Pandora den Ausblick für 2012.
Die Aktie legt heute rasant von 92 auf 110,50 DDK ( 20,1%) zu.
Frage: Wenn schon BB die Entwicklung beim Gold total verschlafen hat, weshalb sind hier die "Gutsherren" in 2011 bei Kursen um 50 DKK nicht eine kleine Beteiligung eingegangen? Strategisch wäre eine gegenseitige Befruchtung vielleicht sogar sinnvoll, also eine echte WIN_WIN_Situation möglich?
Die Pandora_Erfolgsgeschichte hält ohnehin für BB ihre Lehren bereit: Entscheidend ist nicht, dass man hinfällt. Entscheidend ist, dass man wieder aufsteht.
Vielleicht muss man bei BB nur genügend bitten oder beten: "Herrgott, gib mir Geduld_ aber bald." Na ja, Goldsteiger geht ja bei BB im Ergebnis für 2012 auch von einem Wunder oder Blitzeinschlag aus! Übrigens, bei 55 EUR lag dieser Tage auf der Briefseite im BB_Orderbuch eine fette „Müllhallenorder“.
…also bitte nicht albern werden, sondern immer schön bei den Tatsachen bleiben! Aus dem Nix schöpfe ich Nichts. Das gelingt nur den Notenbankstern, indem sie "Geld", äh wertloses Papier nach Belieben künstlich erschaffen. Meine goldene Wegstrecke hier im Forum ist hinreichend dokumentiert und zieht sich in den letzten Jahren wie ein roter Faden durch diesen Schräd.
Außerdem habe ich mit BB in der Sturm und Drang_Zeit (Genieperiode) viel Erfolg gehabt. Da möchte ich mich gegenüber den „Gutsherren“ und den Aktionären bei passender Gelegenheit schon gerne in Erinnerung rufen oder einfach erkenntlich zeigen. Denn angesichts der dauerhaften, verschärften Schuldenkrise, Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten und Vertrauensverlust in das Bankensystem, mit Rat und Tat zur Seite stehen, sehe ich als ernsthaftes Anliegen oder notwendiges Übel an!
Denn ganz abgesehen vom miserablem Informationsfluss, fehlender Transparenz und schlechter IR, zeigen auch die "Gutherren" in Sachen sinnvoller Cash_Verwendung bisher mangelnde Kooperationsbereitschaft bzw. absolute Resistenz. Das „Antibiotikum“ GOLD wird zur Behandlung nicht eingesetzt.
Immerhin hat der resolute Kampfkater den therapeutischen Einsatz von GOLD nicht ausgeschlossen, das Problem der immensen Cashbestände (wieder) mit Interesse aufgegriffen und nicht aus den Augen verloren.
Deshalb könnte mein Motto in Sachen BB und Gold auch lauten: Missionieren statt irritieren.
Eine höhere Form des „GOLD_Verstandes“ wäre dann zelebrieren. Aber diese Huldigung wäre mir völlig abwegig, unanständig und viel zu vermessen. Den Tanz ums goldene Kalb (Schein_Geld/ FIAT_Money) überlasse ich gerne anderen „Gläubige(r)n“.
Hätten die „Gutsherren“ einen Teil des Cashberges vorsorglich abgetragen und in Gold hinterlegt, wäre für mich die Aktie sofort wieder ein „Objekt der Begierde“.
Ich favorisiere aber seit 2007 aus naheliegenden Gründen eben GOLD gegenüber BB. Mehr ist da m.E. nicht zu interpretieren, explizit habe ich auch kein persönliches Problem mit dem Management. Vielleicht außer dass die „Gutsherren“ in ihrem Umfeld und für die Aktienkultur mehr Vorbild, Führung und Geleit an den Tag legen sollten.
Deshalb sehe ich es auch nicht als erforderlich an, das Thema GOLD hier zwingend zu verbannen, zu verteufeln oder etwa alternativ im Schräd einen Untertitel: „BB versus GOLD“ aufzumachen. Nichts wäre leichter, aber völlig unnötig.
>>>Off Topic
Der BB_Schräd ist mir im Laufe der Jahre zu einer Art festen Institution und Heimat geworden.
Einerseits, sehe ich mich darin fast schon so wie ein „altes Möbel" oder "Inventar" und niemand der „alten Hasen“ wird dies wohl ernsthaft negieren wollen. Anderseits hoffe ich, mit meiner Sachkenntnis (noch) eine An_ oder Bereicherung für den Thread zu sein und nicht gleich als Störenfried gebrandmarkt zu werden. Tatsächlich erhalte ich ja sogar ab und an noch den einen oder anderen grünen Daumen. Wahrscheinlich weil rote Daumen nicht erlaubt sind?
Allerdings dürfen sich meine Kontrahenten gleich beruhigen: aufgrund meiner regen Geschäftstätigkeit, bringe ich gar nicht mehr die Energie zum regelmäßigen Posten auf.
Nur manchmal wird auch in mir noch der „Vettel“ wacht, dann werde ich zum Stehaufmännchen oder er weckt ein bisschen den Jungen im Mann, und schicke mein Alter Ego wieder dorthin, wo es momentan am schönsten ist: auf die wallstreet:online_Bühne.
Zugegeben: bei entsprechendem Alkoholspiegel (ein Fass voll Wein, soll stets mein eigen sein) gehen mir hier und dort schon einmal die Pferde durch oder ich genehmige mir „Sonderziehungsrechte“.
Vielleicht sollte ich jetzt besser der Empfehlung von Goldsteiger folgen und in Milch investieren, aber dann bleibt mir ja nur noch Milch_ oder Eierlikör. Goldsteiger, bist Du etwa Milchbauer und/oder Landwirt? Dann würde ich mich als geb. Bayer (nicht Bauer) und "Player" in der Schmuckwelt über eine Einladung von Dir zur nächsten Milchparty oder Wahl der Milchkönigin sehr freuen. Alleine schon wegen der reizenden Kandidatinnen und runden Einblicke:
http://www.youtube.com/watch?v=0eivb0skZQs
Oder ich biete Dir einen simplen aber genialen „Kuhhandel“ an: meine paar Ünzchen gegen alle Deine BB_Aktien _(soweit vorhanden)?
Damit ich zum Ende komme _finde ich abschließend noch die Aussage eines Zeitgenossen als sehr nützlich: In der virtuellen Welt des Internets, Foren und Blogs sollte man sich das Gemüt eines Stuhls aneignen, denn der muss schließlich auch mit jedem Arsch zurechtkommen. Und ich füge hinzu, gerade hirnowitsch ist bestimmt klug genug, um diesen Sachverhalt zu erkennen. Ansonsten sollte er meine hintergründigen, „goldigen“ Beiträge und "Plaudereien" einfach ausblenden oder stillschweigend darüber hinweg sehen.
Letztendlich zählt jedoch wie immer, was unter dem Strich herauskommt. Und da hat der (verführte) Anleger im Falle von BB von Jahr zu Jahr an Wert und Vermögen verloren, während beim GOLD der Wert und Vermögen darüber hinaus erhalten geblieben ist. Was will man mehr? Natürlich im Sinne der Aktionäre, das die „Gutsherren“ es besser machen…
mfg
kein Milch_ oder Land_ sondern GOLD_Wirt
...der Nächste Fachwirt, bitte!
Ps.: Nachtrag: Pandora (Danish jewellery Maker) hat heute überraschend sehr gute Zahlen für Q3/2012 vorgelegt und alle Analysten_Schätzungen weit hinter sich gelassen. Zudem verbessert Pandora den Ausblick für 2012.
Die Aktie legt heute rasant von 92 auf 110,50 DDK ( 20,1%) zu.
Frage: Wenn schon BB die Entwicklung beim Gold total verschlafen hat, weshalb sind hier die "Gutsherren" in 2011 bei Kursen um 50 DKK nicht eine kleine Beteiligung eingegangen? Strategisch wäre eine gegenseitige Befruchtung vielleicht sogar sinnvoll, also eine echte WIN_WIN_Situation möglich?
Die Pandora_Erfolgsgeschichte hält ohnehin für BB ihre Lehren bereit: Entscheidend ist nicht, dass man hinfällt. Entscheidend ist, dass man wieder aufsteht.
Vielleicht muss man bei BB nur genügend bitten oder beten: "Herrgott, gib mir Geduld_ aber bald." Na ja, Goldsteiger geht ja bei BB im Ergebnis für 2012 auch von einem Wunder oder Blitzeinschlag aus! Übrigens, bei 55 EUR lag dieser Tage auf der Briefseite im BB_Orderbuch eine fette „Müllhallenorder“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.787.918 von hirnowitsch am 05.11.12 17:19:04
Leider hat unser Vorstand und Aufsichtsrat bei "unserer" AG auf sehr lange Sicht nun bewiesen, dass man keinerlei Verwendung für diese immens hohen Cashbestände hat.
Ich sehe wltweit in den Zielmärkten keinerlei lukratives "Übernahmeopfer", von einer kapitalintensiven eigenen Expansion ganz zu schweigen.
Leider waren die Aktionäre auf der H in 2012 noch nicht rebellisch genug, diesen Wahnsinn anzuprangern. Ein größeres "Family-Office" unter den größeren Aktionären wird den Druck verstärken, auch Bruns wird nicht "ewig" zuschauen.
Ich jedenfalls werde auch auf der HV in 2013 gegen diese lächerlichen Minidividenden stimmen. Warum man in 2012 nicht einen Cashbonus zahlen wollte, konnte keiner de "Gutsherren" mi vernünftigen Argumenten widerlegen. Vorstand Gabriel erntete hierzu sogar vereinzelt Hohn und Gelächter zu seinen Ausführungen hierzu.
Vor lauter krankhaften "Geldhäufeltrieb" schätze ich die Dividende in 2013 auf 3,00 € + 0,50 € Jubelbonus.
Wer bietet mehr? Der steuerliche Reingewinn dürfte unter 3,50 € liegen nach meiner derzeitigen Einschätzung.
Leider hat unser Vorstand und Aufsichtsrat bei "unserer" AG auf sehr lange Sicht nun bewiesen, dass man keinerlei Verwendung für diese immens hohen Cashbestände hat.
Ich sehe wltweit in den Zielmärkten keinerlei lukratives "Übernahmeopfer", von einer kapitalintensiven eigenen Expansion ganz zu schweigen.
Leider waren die Aktionäre auf der H in 2012 noch nicht rebellisch genug, diesen Wahnsinn anzuprangern. Ein größeres "Family-Office" unter den größeren Aktionären wird den Druck verstärken, auch Bruns wird nicht "ewig" zuschauen.
Ich jedenfalls werde auch auf der HV in 2013 gegen diese lächerlichen Minidividenden stimmen. Warum man in 2012 nicht einen Cashbonus zahlen wollte, konnte keiner de "Gutsherren" mi vernünftigen Argumenten widerlegen. Vorstand Gabriel erntete hierzu sogar vereinzelt Hohn und Gelächter zu seinen Ausführungen hierzu.
Vor lauter krankhaften "Geldhäufeltrieb" schätze ich die Dividende in 2013 auf 3,00 € + 0,50 € Jubelbonus.
Wer bietet mehr? Der steuerliche Reingewinn dürfte unter 3,50 € liegen nach meiner derzeitigen Einschätzung.
Wenn ich in Gold investieren will weil ich dieses für sicherer halte dann mache ich das direkt. Dafür brauche ich keine AG und das kann auch nicht ernsthaft der Sinn einer AG sein.
Bei Cash-Überhängen sind entweder Aktienrückkäufe durchzuführen oder Sonderausschüttungen durchzuführen falls man keine vernünftige Möglichkeit zur Investition sieht.
Was machen wir wenn Gold an Sicherheit verliert? Dann erlauben wir unseren Kapitalgesellschaften unser Geld auf Festgeldkonten zu parken? Brauchen wir dafür wirklich eine Aktiengesellschaft? Ein Tagesgeldkonto einrichten oder ein paar Gramm Gold kaufen schaffe ich zur Not auch noch selbst.
Bei Cash-Überhängen sind entweder Aktienrückkäufe durchzuführen oder Sonderausschüttungen durchzuführen falls man keine vernünftige Möglichkeit zur Investition sieht.
Was machen wir wenn Gold an Sicherheit verliert? Dann erlauben wir unseren Kapitalgesellschaften unser Geld auf Festgeldkonten zu parken? Brauchen wir dafür wirklich eine Aktiengesellschaft? Ein Tagesgeldkonto einrichten oder ein paar Gramm Gold kaufen schaffe ich zur Not auch noch selbst.
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