Deutsche Beteiligungs AG (Seite 118)
eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
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Deutsche Beteiligungs AG Rote Zahlen möglich
Autor: 4investors
| 06.10.2011, 17:41 | 155 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten von Close Brothers Seydler bleiben bei der Einschätzung halten für die Aktien der Deutsche Beteiligungs AG. Das Kursziel wird angepasst. Es sinkt von 22,80 Euro auf 20,00 Euro.
Nach drei Quartalen kommt die Gesellschaft auf einen Gewinn von 9,7 Millionen Euro, im Vorjahr lag das Plus bei 21,7 Millionen Euro. Die Krise macht sich bei den Geschäften offenbar bemerkbar. Daher reduzieren die Experten ihre Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr. Bisher erwarteten sie einen Gewinn je Aktie von 2,76 Euro, jetzt gehen sie von einem Verlust je Papier von 1,35 Euro aus. Im kommenden Geschäftsjahr soll es jedoch wieder einen Gewinn von 3,20 Euro je Aktie geben. Kurzfristig wird die Unsicherheit am Markt bestehen bleiben, daher kommt es nicht zu einer besseren Einschätzung.
Autor: 4investors
| 06.10.2011, 17:41 | 155 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten von Close Brothers Seydler bleiben bei der Einschätzung halten für die Aktien der Deutsche Beteiligungs AG. Das Kursziel wird angepasst. Es sinkt von 22,80 Euro auf 20,00 Euro.
Nach drei Quartalen kommt die Gesellschaft auf einen Gewinn von 9,7 Millionen Euro, im Vorjahr lag das Plus bei 21,7 Millionen Euro. Die Krise macht sich bei den Geschäften offenbar bemerkbar. Daher reduzieren die Experten ihre Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr. Bisher erwarteten sie einen Gewinn je Aktie von 2,76 Euro, jetzt gehen sie von einem Verlust je Papier von 1,35 Euro aus. Im kommenden Geschäftsjahr soll es jedoch wieder einen Gewinn von 3,20 Euro je Aktie geben. Kurzfristig wird die Unsicherheit am Markt bestehen bleiben, daher kommt es nicht zu einer besseren Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.126.508 von washington66 am 23.09.11 12:19:38Aber wozu dann soviel Geld horten und zusätzlich über die BEteiligungsfonds einsammeln, wenn es keine vernünftigen Anlageobjekte gibt. Wenn ich mich an nem Geldmarktfonds beteiligen will, kann ich das direkt machen. Da brauch ich nicht die DBAG für. Der Vorstand sollte also entweder die nicht genutzte Kohle ausschütten oder wirklich mal anfangen zu investieren. Immerhin hat man schon die günstigen Kaufgelegenheiten nach der Krise 2008 verpasst. Hoffe, dass passiert nicht nochmal.
und was will DBAG mit dem Geld aus der Homagbeteiligung anfangen? Weitere Cashpositionen, die nicht verzinst werden, aufbauen? Vernünftige Zukaufsmöglichkeiten scheint es im Moment nicht zu geben. Darum hat man eventuell an Homag festgehalten und auf eine Verzinsung über die Dividendenausschüttung gehofft. Daraus wird nun nichts.
Die anderen Beteiligungsgesellschaften, wie Gesco oder Indus, konnten aber auch keine vernünftigen Zukäufe in nennenswertem Umfang in den letzten Jahren melden. Jeder beschränkt sich auf operativen Gewinn aus bestehenden Beteiligungen. Wenn hierbei nun aber eine wesentliche Beteiligung in die Knie geht und die Wirtschaft sich etwas abkühlt, geht natürlich die Gesamtrechnung nicht mehr auf.
Die anderen Beteiligungsgesellschaften, wie Gesco oder Indus, konnten aber auch keine vernünftigen Zukäufe in nennenswertem Umfang in den letzten Jahren melden. Jeder beschränkt sich auf operativen Gewinn aus bestehenden Beteiligungen. Wenn hierbei nun aber eine wesentliche Beteiligung in die Knie geht und die Wirtschaft sich etwas abkühlt, geht natürlich die Gesamtrechnung nicht mehr auf.
Na ja, ganz so stimmt das nicht, bin seit 1997 bei der DBAG dabei, es gibt Jahre, wo eben nichts verdient werden kann, dafür andere mit üppigen Dividenden, bei mir inzwischen wegen der vielen Dividenden sogar negativer Einstiegskurs, aber, Homag ist das Problem. Warum man nicht sukzessive abbaut, erschließt sich mir auch nicht.
be.
be.
Drum macht es bei DBAG auch nur Sinn auf Höhe der Cash Position in die Aktie einzusteigen. Wenn der aktuelle Trend anhällt, sind wir ja bald da. Die Dividendenzahlung sollte dann aus den Operativen Gewinnen der "normalen" Industribeteiligungen kommen und Homag ist dann nur ein Buchhalterisches Auf und Ab.
ABER die Frage nach dem Geschäftsmodell stellt sich weiterhin. Homag ist der Mühlstein, an dem alles hängt.
ABER die Frage nach dem Geschäftsmodell stellt sich weiterhin. Homag ist der Mühlstein, an dem alles hängt.
@ washington66
Kann deine Wertung nachvollziehen.
Aber immer dran denken: DBAG hat ca. 10 € Cash je Aktie.
Daraus wird das seriöse Unternehmen immer eine Dividende zahlen.
Dies ist gute Tradition und nur wenn es wesentlich schlimmer werden sollte kann ich mir vorstellen, dass es keine Divi gibt.
Ist halt nur was für langfristig orientierte Anleger die die Schwankungen nutzen (sollten :-)
Kann deine Wertung nachvollziehen.
Aber immer dran denken: DBAG hat ca. 10 € Cash je Aktie.
Daraus wird das seriöse Unternehmen immer eine Dividende zahlen.
Dies ist gute Tradition und nur wenn es wesentlich schlimmer werden sollte kann ich mir vorstellen, dass es keine Divi gibt.
Ist halt nur was für langfristig orientierte Anleger die die Schwankungen nutzen (sollten :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.992.966 von hw_aus_s am 23.08.11 21:54:24Bei einigen Mittelstandsholdings, siehe auch Indus, ändert sich im Moment das Geschäftsmodell. Es wird nicht mehr in großem Stil zugekauft, man richtet sich auf organisches Wachstum ein. Liegt wahrscheinlich daran, dass seit der Lehmann Pleite die EK Quote doch als wichtig angesehen. Mit dem Klumpenrisiko bei Homag erscheint mir DBAG im Moment kein interessantes Investment zu sein. Der aktuelle Buchwert könnte sehr schnell nach unten angepasst werden und dann wird eh ganz neu gerechnet.
Aber wie gesagt, DBAG ist mit Indus hierbei in guter Gesellschaft, nur ist Indus größer und breiter aufgestellt, dafür hat DBAG kein Fremdkapital, aber Homag erscheint immer mehr ein Klotz am Bein zu werden.
Aber wie gesagt, DBAG ist mit Indus hierbei in guter Gesellschaft, nur ist Indus größer und breiter aufgestellt, dafür hat DBAG kein Fremdkapital, aber Homag erscheint immer mehr ein Klotz am Bein zu werden.
ich machs wie die DBAG, ruhig investiert bleiben, bei günstigen Kursen (< 16,00) zukaufen und dann mal abwarten.
Die (Aktien-) welt wird unruhiger, doch ein ständiges hin- und her ist nicht mein Fall.
Bin seit '89 in DBAG drin, habe auch schon bei 30 € gekauft und doch insgesamt noch im plus!
Bei Homag wird es noch lange dauern bis da > 20 € steht.
Als damals bei Bauer alle Aktien verkauft wurden war das im Nachhinein auch falsch, die stiegen um > 50%.
Warten, der nächste Winter kommt bestimmt :-)
Die (Aktien-) welt wird unruhiger, doch ein ständiges hin- und her ist nicht mein Fall.
Bin seit '89 in DBAG drin, habe auch schon bei 30 € gekauft und doch insgesamt noch im plus!
Bei Homag wird es noch lange dauern bis da > 20 € steht.
Als damals bei Bauer alle Aktien verkauft wurden war das im Nachhinein auch falsch, die stiegen um > 50%.
Warten, der nächste Winter kommt bestimmt :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.920.765 von washington66 am 09.08.11 12:05:23glaube dass der Großinvestor Rossmann bei Kursen zwischen 18 und 20 € eingestiegen ist. Wundere mich über das weitere Geschäftsmodell, da das Klumpenrisiko Homag weiter besteht. Bin mir nicht sicher, ob diese Beteiligung weiterhin als Chance oder Risiko gesehen wird. Der erste Teil der Homag Aktien wurden von der DBAG glaube ich zu ca. 30€ an die Börse gebracht. Könnte mir vorstellen, dass die Planung in die Richtung läuft, die restlichen Anteile nicht unter diesem Wert zu veräußern. Hierzu wird es aber knapp, wenn man das noch im laufenden Konjunturzyklus, der sich dem Ende neigt, schaffen will. Somit wird man mit Homag in den nächsten Abschwung gehen. Kleinere Zukäufe wirken sich dann auf das Ergebnis kaum aus, wird alles von der Homag Bewertung dominiert.
Wie wird das von Euch gesehen?
Wie wird das von Euch gesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.912.635 von hw_aus_s am 08.08.11 13:52:28durch eine Neubewertung von Homag wird der Buchwert von DBAG sinken, historisch ist die Aktie nie länger über diesen Wert gestiegen und die Dividende hat sich auch immer hieran orientiert. Niedriger Buchwert bedeutet niedriger Aktienkurs und somit auch niedrigere Dividende, wenn auch eventuell die Rendite somit gleichbleibt.
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