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    Herr Gysi, Herr Lafontaine!! aber bitte..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.06.05 17:22:33 von
    neuester Beitrag 11.06.05 10:17:01 von
    Beiträge: 24
    ID: 986.759
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      Avatar
      schrieb am 10.06.05 17:22:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      ohne Schnau(t)zer!
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 17:26:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      schoenrain, ganz glatt

      Avatar
      schrieb am 10.06.05 17:35:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      wolaufensie hin?

      Avatar
      schrieb am 10.06.05 17:49:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      lassmichrein



      im nächsten Leben!
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 18:00:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      eins, zwei, drei Hard Ware Zock



      und ich bin wieder im Bundestag

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      Avatar
      schrieb am 10.06.05 18:03:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lyta Westrich



      Finanzbeamtin

      Geboren am 21. Oktober 1949 in Hafenlohr/Unterfranken; katholisch; verheiratet.
      1956 bis 1966 Besuch der Volksschule und des Gymnasiums mit Abschluß der mittleren Reife. 1966 bis 1973 Ausbildung und Tätigkeit beim Finanzamt Marktheidenfeld in der mittleren Laufbahn der Landesfinanzverwaltung Bayern.
      1974 Versetzung an das Finanzamt Pirmasens/Rheinland-Pfalz und dort tätig bis 1990.
      Mitglied der ÖTV, der Arbeiterwohlfahrt, des Deutschen Kinderschutzbundes, des Bundes für Umwelt und Naturschutz, des Landfrauenvereins und anderer örtlicher Vereine sowie verschiedener Bürgerinitiativen.
      Mitglied der SPD seit 1974, seit 1979 SPD-Ortsvereinsvorsitzende in Herschberg, stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Unterbezirk Pirmasens-Zweibrücken. Seit 1979 im Gemeinderat Herschberg, seit 1984 im Verbandsgemeinderat Wallhalben; 1989 bis 1994 Kreistagsmitglied im Kreistag Pirmasens.
      Mitglied des Bundestages seit 1990.
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 18:14:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      ein Elmshorner



      Bahnhof Elmshorn
      Der CDU-Bundestagsabgeordneter Dr. Ole Schröder schaltet den Bahnbeirat ein.

      Aufgrund des rot-grünen Mautdesasters wird kein Geld mehr für die Renovierung des Bahnhofs Elmshorn bereitgestellt. Die Maßnahme ist daher in weite Ferne gerückt. Da das Projekt nicht auf der so genannten 66er-Liste steht, auf die sich die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG für die Mittelfristplanung bis 2008 geeinigt haben, ist mit Verbesserungen in absehbarer Zeit nicht zu rechnen.

      Der Kreis Pinneberger CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Ole Schröder fordert nun, dass für die Übergangszeit bis zum endgültigen Ausbau zumindest Geld für die Beseitigung der gröbsten Mängel, beispielsweise den behindertengerechten Ausbau, zur Verfügung gestellt wird.
      In einem Gespräch mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn AG für Schleswig-Holstein Herrn Norbert Hinrichs vereinbarten die CDU-Abgeordneten aus Schleswig-Holstein, dass das Thema auf die Tagsordnung der nächsten Sitzung des Bahnbeirates am 7. Dezember gesetzt wird.

      „Ich bin wie die Bürger der Stadt Elmshorn nicht bereit, den derzeitigen katastrophalen Zustand des Bahnhofs noch über Jahre zu ertragen“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete. Hier ist dringend Abhilfe zu schaffen. Neben dem Einsatz für die Umbaumaßnahmen begrüßt Ole Schröder daher besonders die Initiative des Fahrgastverbandes Pro Bahn, kurzfristig einen Mobilitätsservice für Gehbehinderte und Reisende mit Rollstuhl oder Kinderwagen einzurichten.
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 18:20:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      powerschwabe



      ich komme in den Bundestag!
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 18:32:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      karl

      Josef

      Laumann:D

      in den Bundestag
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 18:36:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Traumschiffkapitän

      Avatar
      schrieb am 10.06.05 18:44:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Juergen Trittin:



      Alte
      Heizkessel
      jetzt austauschen!



      Neue BMU-Broschuere gibt Tipps fuer Modernisierung und zum Energiesparen

      Bundesumweltminister Juergen Trittin raet Hausbesitzern, moeglichst noch in diesem Jahr alte Heizkessel gegen eine moderne Heizungsanlage auszutauschen. Mit Blick auf die am 1. November dieses Jahres geltenden neuen Grenzwerte fuer Oel- und Gasheizungen betont Trittin: "Wer den Energiefresser im Heizungskeller gegen ein Sparmodell austauscht, spart viel Geld bei den laufenden Kosten. In der Regel rentiert sich die Investition schon nach wenigen Jahren."

      Ab November gelten in Deutschland strengere Grenzwerte fuer die Abgasverluste bei Oel- und Gasheizungen. Der Abgasverlust einer Heizungsanlage ist der Anteil der Brennstoffenergie, der mit dem Abgas ueber den Schornstein abgeleitet wird und verloren geht. Je hoeher der Abgasverlust einer Heizung ist, umso schlechter ist ihr Wirkungsgrad und damit ihre Energieausnutzung und umso hoeher sind die Emissionen. Die neuen Grenzwerte sind in vielen Faellen Anlass fuer eine Modernisierung der Heizungsanlage. Das Bundesumweltministerium hat deshalb eine Broschuere herausgegeben, die Hinweise gibt, welche rechtlichen Regelungen dabei zu beachten sind. Dazu gehoert neben der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV), die die Abgasverluste begrenzt, vor allem die Energieeinsparverordnung (EnEV), die den Energieverbrauch limitiert.

      Um Hausbesitzern die Investitionen zu erleichtern, hat die Bundesregierung verschiedene Foerdermoeglichkeiten geschaffen. So werden im Rahmen des Kreditprogramms zur CO2-Gebaeudesanierung der Kreditanstalt fuer Wiederaufbau (KfW) Einzelmassnahmen (Heizungsaustausch) sowie die Energiesparhaeuser 40 und Passivhaeuser gefoerdert. Dafuer wurde das KfW-Programm 2003 mit Mitteln aus der oekologischen Steuerreform um 160 Millionen Euro aufgestockt. Bundesumweltminister Trittin: "Mit den Foerdermoeglichkeiten wird Energiesparen noch attraktiver und lohnt sich gleich zweimal: fuer den Umweltschutz und fuer das eigene Portemonnaie."

      Hinweis: Die Broschuere "Heizkessel modernisieren -- Energiekosten senken und die Umwelt schonen" kann bestellt werden beim Bundesministerium fuer Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Postfach 300361, 53183 Bonn, Fax: 01888/305-3356,E-Mail: bmu@broschuerenversand und im Internet (www.bmu.de) abgerufen werden.
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 18:52:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      stink morchel

      Avatar
      schrieb am 10.06.05 18:55:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zimtzicke

      Avatar
      schrieb am 10.06.05 19:10:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      derschweizer



      Hat er zuviel Löcher im Schweizer Käse hinterlassen?
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 19:22:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schnapsleiche


      Avatar
      schrieb am 10.06.05 20:10:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      #12

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 20:30:36
      Beitrag Nr. 17 ()


      Jacky O.:)

      und



      JACKYNULL :(
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 20:41:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      bachalor

      Avatar
      schrieb am 10.06.05 20:45:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      stirnbandrudi

      Avatar
      schrieb am 10.06.05 20:47:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      weil er so schön ist

      stirnbandrudi

      Avatar
      schrieb am 10.06.05 20:58:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      GuenterNetzer



      Ha, Ha, Ha, HSV
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 21:18:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      crissie



      ruhe in Frieden
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 21:22:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Dschingis_Khan

      Avatar
      schrieb am 11.06.05 10:17:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kommentar eines linken Blattes.
      ..................

      10.06.2005

      Kommentar
      Arnold Schölzel

      Abgangkanzler

      Die SPD vor den Neuwahlen

      Die Verwandlung der SPD-Bundestagsfraktion in einen Hühnerhaufen befördert Schröder fast täglich. Per Spiegel wurden »SPD-Linke« und der Bundespräsident auf einen Streich als Verursacher allen Niedergangs publik gemacht, Bild hält seit Tagen das Gerücht am Kochen, daß die Neuwahlen nur ein Gerücht sind. Dieser Kanzler war und bleibt bis zum Ende ein Anscheißkanzler.

      Die Kopflosigkeit der SPD-Parlamentarier resultiert aus der Einsicht in die eigene Überflüssigkeit, die Schröders Mannschaft ihnen gegenwärtig nur besonders drastisch vor Augen führt. Wer sieben Jahre zum Bruch auch des kleinsten Wahlversprechens Ja und Amen sagte, wer Krieg von deutschem Boden die parlamentarische Rückendeckung gab und das größte Verarmungsprogramm in der Geschichte des deutschen Parlamentarismus in einer alldeutschen Koalition verabschiedete, erhält irgendwann die Quittung für seine Servilität.

      Die Schrödersche Politik führte bis heute nicht zum Aufstand in der Fraktion und nicht in der SPD-Mitgliedschaft, die sich allerdings seit 1998 um 25 Prozent reduzierte. Oskar Lafontaines Abgang 1999 war symbolisch: Obwohl in der Regierungspolitik von traditioneller Sozialdemokratie nichts übrig blieb, widersprach niemand.

      Die Ursache ist deutlich: Schröder, Fischer und die ihren waren gegen Kohl mit Etiketten angetreten, die sie nicht im geringsten interessierten. Das in den Medien verkündete »Rot-Grün« hatte mit der politischen Realität nie etwas zu tun. Aufgabe dieser Regierung war es, deutsche Machtpositionen ökonomisch zu untermauern, politisch in Europa und global auszubauen sowie militärisch abzusichern. Deswegen sah Schröder in der »Enttabuisierung des Militärischen« seine größte Leistung als Kanzler. Ihm und seinen Kompagnons aus der olivgrünen Kriegspartei war ein klassisches Programm imperialistischer Expansion vorgegeben, das sie Punkt für Punkt abarbeiteten und das jetzt im innern – Staatsfinanzen und soziale Verwerfungen – wie im äußeren – siehe EU – an seine Grenzen kommt.

      Die werden von künftigen Kanzlern überwunden werden. Das »Rot-Grün«-Label hat ausgedient. Es stammte aus der alten BRD und lockte seine Wähler 1998 mit »sozialer Gerechtigkeit« und »Pazifismus« auf ähnliche Weise, wie der BRD-Patriarch Kohl 1990 seine DDR-Stimmen mit Bananen, sprich: dem Wohlstandsversprechen, holte. Zum Zeitpunkt ihrer Bestätigung war die politische Formation SPD/Grüne bereits zu den Akten gelegt. Nach Kohl war der Zocker-Typus Schröder für diese Form von Volksverhöhnung nötig. Sein Sprung auf die politische Bühne nahm die jetzige Form seines Abgangs vorweg. Er markiert auch die letzte Variante bzw. den Abgang des sozialdemokratischen Steuerungsmodells für diese Gesellschaft.


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