Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 223)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:27:37 von
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15.04.24 · dpa-AFX |
27.03.24 · wO Newsflash |
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(@alle) Nur damit wir uns nicht missverstehen! #2.377 sollte nun auch nicht heißen, dass wir mit einem Zinsdreh vergleichbar mit den vergangenen Entwicklungen zu rechnen haben (!) Vielleicht steigen die Zinsen in den nächsten 3 bis 4 Jahren auf 2 bis 3%, d.h. mit solch einem letztendlich sehr maßvollen Anstieg könnten wir alle (auch der Aktienmarkt) sehr gut leben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.261.438 von SiebterSinn am 08.12.15 10:04:22
Klar können die Zinsen wieder leicht anziehen, aber wie viel Spielraum ist da? Die Welt ist überschuldet und keiner kann sich wesentlich höhere Schulden erlauben. Erst nach einer Bereinigung der Schuldenexzesse durch einen massiven Schuldenschnitt kann man wieder zu einem angemessenen Zinsniveau zurückkehren. Wie lange es bis dahin dauert, entscheiden die Notenbanken und das Vertrauen der Bürger in ihre jeweilige Währung.
Zitat von SiebterSinn: (f) Gut!? Dann erwartest Du also weiter fallende Zinsen (wohin?), oder dass die "de facto 0-Zinsen" immer so bleiben?
Klar können die Zinsen wieder leicht anziehen, aber wie viel Spielraum ist da? Die Welt ist überschuldet und keiner kann sich wesentlich höhere Schulden erlauben. Erst nach einer Bereinigung der Schuldenexzesse durch einen massiven Schuldenschnitt kann man wieder zu einem angemessenen Zinsniveau zurückkehren. Wie lange es bis dahin dauert, entscheiden die Notenbanken und das Vertrauen der Bürger in ihre jeweilige Währung.
(f) Gut!? Dann erwartest Du also weiter fallende Zinsen (wohin?), oder dass die "de facto 0-Zinsen" immer so bleiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.251.187 von SiebterSinn am 06.12.15 16:45:30
Das halte ich für ein sehr unwahrscheinliches Szenario.
Man schaue sich einfach mal die Zinsentwicklung der vergangenen Jahrzehnte an und dann die Entwicklung der Staatsverschuldungen im selben Zeitraum. Dann ist im Prinzip alles gesagt.
Zitat von SiebterSinn: ... Im Übrigen stehen wir vor einem langsamen aber langen Zinsanstieg...
Das halte ich für ein sehr unwahrscheinliches Szenario.
Man schaue sich einfach mal die Zinsentwicklung der vergangenen Jahrzehnte an und dann die Entwicklung der Staatsverschuldungen im selben Zeitraum. Dann ist im Prinzip alles gesagt.
(s2) Nichts! Und "Deshalb steigen Strategen bei W&W aus. Dies ist KEIN Zufall!" ist fast schon amüsant! Im Übrigen stehen wir vor einem langsamen aber langen Zinsanstieg...
Was haltet ihr hier von hatte ich in einem anderem Forum gefunden
Der "Buchwert"-Unsinn
Hier wird immer wieder auf den "Buchwert" von 35 Euro verwiesen. Dieser ergibt sich wohl für die Protagonisten aus das Division des Konzern-Eigenkapitals (nach IFRS) durch die Anzahl der Aktien. Leider ist diese Rechnung irreführend!
1. Der deutlich negative Barwert des Bausparvertragsportfolios von Wüstenrot Bausparkasse (Stichwort "hochverzinsliche Bausparverträge belasten die Bilanzen von Bausparkassen", einfach googlen) wird nicht nach IFRS bilanziert. Wüstenrot hat 107 Mrd. Euro überwiegend weit überhöhter Zinszusagen draußen (vgl. http://www.ww-ag.com/rmedia/media/konzern/...20150330_BSW_GB… Seite 18). Und die Deutschen besparen ihre Bausparverträge jedes Jahr weiter! Bringen ja aktuell mehr als jede andere Anlage. Der negative Barwert allein dieser Zinszusagen ist größer als die gut 3 Mrd. Eigenkapital des Konzerns. Und schon ist der Buchwert weg!
2. Die Würtembergische Lebensversicherung hat zusätzlich Milliarden an Garantiezusagen für Lebensversicherungen draußen. Wie keine andere Lebensversicherung wurden gerade unter Erdland Einmalbeiträge (mit langfristigen Zinsgarantien) in die Bilanz genommen (um Wachstum und kurzfristige Einmalerträge auszuweisen) (vgl. http://www.ww-ag.com/rmedia/media/konzern/.../20150330_WL_GB… Seite 15). Das in einer Market-to-Market Bewertung bereits durch die Bausparkasse aufgezehrte Eigenkapital wird insofern noch einmal deutlich belastet. Wir reden auch hier über mehrere Mrd. negativen Barwert und insofern über einen "Nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag" bei Market-to-Market.
Also wenn sich die Aktien demnächst dem Buchwert annähert, dass muss man Geld dafür bekommen, Wüstenrot-Aktien zu erwerben. So würde aktuell übrigens die Wüstenrot Bausparkasse unter Strategen bewertet. Der W&W Konzern müsste einem Käufer Geld ZAHLEN, um die Bausparkasse verkaufen zu dürfen.
So lange Erdland in den nächsten Quartalen noch Möglichkeiten findet, kurzfristig Gewinne zu zeigen, bleibt aber alles gut. Aber wenn es nicht in den nächsten 2 Jahren zu einer dramatischen Zinswende kommt, sind die Belastungen aus den beiden Vertragsbeständen nicht mehr zu kaschieren! W&W ist also eine glasklare Zinswette. Sozusagen ein riesiger BUND Future Short. Leider kauft man bereits aktuell nicht zum fairen Wert sondern ist ganz, ganz weit aus dem Geld. Deshalb steigen Strategen bei W&W aus. Dies ist KEIN Zufall!
PS: Übrigens, der Buchwert der Deutschen Bank liegt bei über 50 Euro pro Aktie! Dort glaubt nur kein Aktionär, dass die jemals erreicht werden und es gibt auch nicht so offensichtliche unberücksichtige Portfolien mit negativem Barwert.
http://www.ariva.de/forum/Wuestenrot-Wuerttembergische-AG-ma…
Der "Buchwert"-Unsinn
Hier wird immer wieder auf den "Buchwert" von 35 Euro verwiesen. Dieser ergibt sich wohl für die Protagonisten aus das Division des Konzern-Eigenkapitals (nach IFRS) durch die Anzahl der Aktien. Leider ist diese Rechnung irreführend!
1. Der deutlich negative Barwert des Bausparvertragsportfolios von Wüstenrot Bausparkasse (Stichwort "hochverzinsliche Bausparverträge belasten die Bilanzen von Bausparkassen", einfach googlen) wird nicht nach IFRS bilanziert. Wüstenrot hat 107 Mrd. Euro überwiegend weit überhöhter Zinszusagen draußen (vgl. http://www.ww-ag.com/rmedia/media/konzern/...20150330_BSW_GB… Seite 18). Und die Deutschen besparen ihre Bausparverträge jedes Jahr weiter! Bringen ja aktuell mehr als jede andere Anlage. Der negative Barwert allein dieser Zinszusagen ist größer als die gut 3 Mrd. Eigenkapital des Konzerns. Und schon ist der Buchwert weg!
2. Die Würtembergische Lebensversicherung hat zusätzlich Milliarden an Garantiezusagen für Lebensversicherungen draußen. Wie keine andere Lebensversicherung wurden gerade unter Erdland Einmalbeiträge (mit langfristigen Zinsgarantien) in die Bilanz genommen (um Wachstum und kurzfristige Einmalerträge auszuweisen) (vgl. http://www.ww-ag.com/rmedia/media/konzern/.../20150330_WL_GB… Seite 15). Das in einer Market-to-Market Bewertung bereits durch die Bausparkasse aufgezehrte Eigenkapital wird insofern noch einmal deutlich belastet. Wir reden auch hier über mehrere Mrd. negativen Barwert und insofern über einen "Nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag" bei Market-to-Market.
Also wenn sich die Aktien demnächst dem Buchwert annähert, dass muss man Geld dafür bekommen, Wüstenrot-Aktien zu erwerben. So würde aktuell übrigens die Wüstenrot Bausparkasse unter Strategen bewertet. Der W&W Konzern müsste einem Käufer Geld ZAHLEN, um die Bausparkasse verkaufen zu dürfen.
So lange Erdland in den nächsten Quartalen noch Möglichkeiten findet, kurzfristig Gewinne zu zeigen, bleibt aber alles gut. Aber wenn es nicht in den nächsten 2 Jahren zu einer dramatischen Zinswende kommt, sind die Belastungen aus den beiden Vertragsbeständen nicht mehr zu kaschieren! W&W ist also eine glasklare Zinswette. Sozusagen ein riesiger BUND Future Short. Leider kauft man bereits aktuell nicht zum fairen Wert sondern ist ganz, ganz weit aus dem Geld. Deshalb steigen Strategen bei W&W aus. Dies ist KEIN Zufall!
PS: Übrigens, der Buchwert der Deutschen Bank liegt bei über 50 Euro pro Aktie! Dort glaubt nur kein Aktionär, dass die jemals erreicht werden und es gibt auch nicht so offensichtliche unberücksichtige Portfolien mit negativem Barwert.
http://www.ariva.de/forum/Wuestenrot-Wuerttembergische-AG-ma…
Wer hätte gedacht, dass Hypoport das Rennen macht. Lauter Rennpferde wurden aktuell aufgenommen. Ja irgendwann wird auch für so einen Kaltblüter wie Wüstenrot ein Plätzchen frei im Stall.
(st) Das NebenwerteJournal geht davon aus, dass die Index-Aufnahme im ersten HJ 2016 vollzogen wird (Dezember-Heft). Aktuelles Kurs-Buchwert-Verhältnis noch immer nur bei 0,5...
W&W (noch) nicht in SDAX
ROUNDUP/INDEX-MONITORCovestro und Ströer steigen in MDax auf03.12.2015
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bayer-Kunststofftochter Covestro <1COV.ETR> und der Außenwerber Ströer steigen wie von Experten erwartet in den Aktienindex für mittelgroße Werte MDax <MDAX.ETR> auf. Ihren Platz räumen müssen dafür der Fahrzeug- und Maschinenbauer MAN <MAN.ETR> und Kabel Deutschland, wie der Indexanbieter Deutsche Börse am Donnerstagabend bekanntgab. Die Herausnahme der beiden Werte war erwartet worden, weil die Unternehmen den "Prime Standard" verlassen werden. Eine Notierung in diesem Segment ist aber Voraussetzung für die Aufnahme in die Indizes der Dax-Familie.
Alle Änderungen werden zum 21. Dezember wirksam. Beim bekanntesten Vertreter der Indexfamilie, dem Dax >DAX.ETR>, gibt es keine Veränderungen. Ein größeres Stühlerücken gibt es dafür beim Index für kleinere Werte, dem SDax <SDAX.ETR>. Hier übernimmt der Betreiber von Online-Marktplätzen Scout24 den Platz von Ströer. Außerdem ziehen das Maschinenbauunternehmen Schaeffler, die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz und der Finanzdienstleister Hypoport in den Index ein. Gehen müssen dafür der Bekleidungshändler Tom Tailor, die Industrieholding Gesco und der Automobilzulieferer SHW.
Im Technologieindex TecDax <TDXP.ETR> geht es hingegen deutlich übersichtlicher zu. Während der Wafer-Hersteller Siltronic aufgenommen wird, verschwindet der Maschinenbauer Manz./he
Wüstenrot & Württembergische AG in den Prime Standard aufgenommen - Ziel SDAX
DGAP-News: Wüstenrot & Württembergische AG / Schlagwort(e):
Zulassungsgenehmigung
Wüstenrot & Württembergische AG in den Prime Standard aufgenommen - Ziel
SDAX
01.12.2015 / 17:33
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Mit Wirkung vom 1. Dezember 2015 hat die Frankfurter Wertpapierbörse die
Aktie der Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG), Stuttgart, zum
Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten
(Prime Standard) zugelassen. Bisher war die W&W AG im General Standard im
regulierten Markt in Frankfurt notiert. Mit dem Wechsel vom General
Standard in den Prime Standard und durch die künftige Erfüllung der
höchsten Transparenzanforderungen beabsichtigt die W&W AG, die
Attraktivität ihrer Aktie (ISIN DE0008051004 / WKN 805100) zu steigern, das
Vertrauen in die Aktie zu festigen und eine noch höhere Aufmerksamkeit bei
privaten und institutionellen Investoren im In- und Ausland zu erzielen.
Die W&W AG erfüllt damit auch eine Voraussetzung für die Aufnahme in einen
Auswahlindex der Frankfurter Wertpapierbörse. Konkretes Ziel der W&W AG ist
es, in den SDAX aufgenommen zu werden.
Die W&W AG ist die strategische Management-Holding der W&W-Gruppe mit Sitz
in Stuttgart. Die W&W-Gruppe entstand 1999 aus der Fusion der
Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische. Zum Geschäftsfeld
"BausparBank" gehören u.a. die Wüstenrot Bausparkasse AG und die Wüstenrot
Bank AG Pfandbriefbank. Die Bausparkasse belegt im
Brutto-Bausparneugeschäft Platz 2 unter den Bausparkassen in Deutschland.
Das Geschäftsfeld "Versicherung" umfasst u.a. die Württembergische
Lebensversicherung AG und die Württembergische Versicherung AG. Die beiden
Gesellschaften gehören zu den Top 15 der deutschen Versicherungswirtschaft.
Durch diese einzigartige Kombination kann die W&W-Gruppe alle finanziellen
Vorsorgebedürfnisse ihrer rund 6 Millionen Kunden aus einer Hand erfüllen.
2014 erwirtschafteten rund 7.600 Mitarbeiter einen Jahresüberschuss von 242
Millionen Euro. Kernmarkt ist Deutschland. Im Ausland konzentriert sich der
Konzern strategisch auf Tschechien.
Kontakt:
Presse-Rückfragen:
Abteilung Kommunikation der W&W
Telefon: 0711 662-721471
Mail: kk@ww-ag.com
Aktionärs-Rückfragen:
Investor Relations
Telefon: 0711 662-725252
Mail: ir@ww-ag.com
DGAP-News: Wüstenrot & Württembergische AG / Schlagwort(e):
Zulassungsgenehmigung
Wüstenrot & Württembergische AG in den Prime Standard aufgenommen - Ziel
SDAX
01.12.2015 / 17:33
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit Wirkung vom 1. Dezember 2015 hat die Frankfurter Wertpapierbörse die
Aktie der Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG), Stuttgart, zum
Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten
(Prime Standard) zugelassen. Bisher war die W&W AG im General Standard im
regulierten Markt in Frankfurt notiert. Mit dem Wechsel vom General
Standard in den Prime Standard und durch die künftige Erfüllung der
höchsten Transparenzanforderungen beabsichtigt die W&W AG, die
Attraktivität ihrer Aktie (ISIN DE0008051004 / WKN 805100) zu steigern, das
Vertrauen in die Aktie zu festigen und eine noch höhere Aufmerksamkeit bei
privaten und institutionellen Investoren im In- und Ausland zu erzielen.
Die W&W AG erfüllt damit auch eine Voraussetzung für die Aufnahme in einen
Auswahlindex der Frankfurter Wertpapierbörse. Konkretes Ziel der W&W AG ist
es, in den SDAX aufgenommen zu werden.
Die W&W AG ist die strategische Management-Holding der W&W-Gruppe mit Sitz
in Stuttgart. Die W&W-Gruppe entstand 1999 aus der Fusion der
Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische. Zum Geschäftsfeld
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Bank AG Pfandbriefbank. Die Bausparkasse belegt im
Brutto-Bausparneugeschäft Platz 2 unter den Bausparkassen in Deutschland.
Das Geschäftsfeld "Versicherung" umfasst u.a. die Württembergische
Lebensversicherung AG und die Württembergische Versicherung AG. Die beiden
Gesellschaften gehören zu den Top 15 der deutschen Versicherungswirtschaft.
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27.03.24 · dpa-AFX · Wuestenrot & Wuerttembergische |
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